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tereza
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tereza .

hat auf das Thema Re: Vereinsarbeit im Forum Freizeit geantwortet
In den Ferien treffen wir uns nur mittwochs zum geselligen Beisammensein. Ein bisschen Rahmenprogramm gibt es eigentlich immer. Vorgestern haben wir ein bisschen was von allem gemacht: Teekesselchen/ Wörterketten/ Ich packe meinen Koffer und nehme xxx mit... Weitere Anregungen siehe Link -- tereza -- tereza
hat auf das Thema Re: Vereinsarbeit im Forum Freizeit geantwortet
Ich bin Vorsitzende eines Seniorentreffs. Das Ordern von Speis und Trank wird anhand von Erfahrungswerten vorgenommen. Was zuviel ist, wird verkauft oder die Helfer teilen es sich. In Sachen Helfer. Unsere Vorstandsmitglieder machen den "Job". Über der Küchentür hängt sogar ein Schild: Nur für PERSONAL *Schmunzel*. Vom "Job" auffressen lassen darf sich niemand, der Spass steht im Vordergrund und wird von den überwiegend weiblichen Vorstandsmitgliedern mit viel Elan und Freude gemeistert. Und geht mal was schief, dann gibt es ein Gläschen Likör für alle ;). -- tereza
Fitness bedeutet für mich, mit mir in Einklang zu leben. Dehnübungen und Walken. Energie fließen lassen (Qi). Entspannungstraining. Muskelaufbau. Das Schöne ist, man kann die o.g. "Fitnessübungen" überall und zu jeder Zeit absolivieren, vielleicht mit der Einschränkung, dass man sich anfangs einer Gruppe anschließt (man könnte auch dabei bleiben, macht dann doppelt Spass ;) ), um Grundkenntnisse zu erwerben. -- tereza
hat auf das Thema Re: Ein kleiner Hinweis ... im Forum Plaudereien geantwortet
Reicht es nicht aus, einen Zeugen oder besser noch zwei (Arzt, Geistlicher) bei der Untschrift hinzu zu ziehen? tereza
hat auf das Thema Re: Habt ihr vielleicht einen Rat für mich... im Forum Plaudereien geantwortet
Dann schieb ich doch gleich eine Frage nach, wie oft seht Ihr die Kinder und wie gestaltet Ihr Euren "Un"ruhestand? Lieben Gruss, Tereza
hat auf das Thema Re: Habt ihr vielleicht einen Rat für mich... im Forum Plaudereien geantwortet
Hallo in die Runde, heute morgen las ich schon mit Interesse den Kommentar von darklady. Zum einen, die Situation konnte zwar nur einseitig, denn aus Töchtersicht, dargestellt werden, die geschilderte Situation, wird von uns aber so gesehen/empfunden. Zu den sonntäglichen Besuchen. Diese waren bei uns immer festes Bestandteil und keine lästige Pflicht, wir sind wohl eher Familienmenschen. Zum Thema Freizeitgestaltung: So oft wir meinen Eltern Theater- und Kinokarten schenkten, natürlich gingen entweder meine Schwester mit Mann oder ich mit Mann mit, so oft hörten wir, dass man dort unbequem sitzt und zuhause vorm TV doch alles viel netter sei. Angeln, Fotografieren, Einkaufen fahren alles Fehlanzeige. Neuer Lebensabschnitt = gleich neue Rituale. Juli wird Sonntag frei und neu belegt mit Kartenspiel, um das Ganze auf die Spitze zu treiben, werden wir um Geld zocken ;). So machen wir das...bin gespannt, was passiert. Ganz lieben Gruß und Dankeschön in die Runde auch für den schönen Text, von einer demnächst aufsässigen Tochter *grinst breit*... Tereza
hat auf das Thema Re: Habt ihr vielleicht einen Rat für mich... im Forum Plaudereien geantwortet
Hi pilli, Klartext ist immer gut und ich seh das genau wie du. Und ja, ich bin fast 50 und wunderte mich beim googlen, dass die Seniorenforen 50+ hießen *lacht*. Nun denn, ich hatte hin und wieder Bedenken, wegen der nahenden "5". Aber nun, endlich Zeit um die Eltern flügge zu machen. Bisher hab ich das eigentlich ganz gut ausgehalten, aber guter Wille war immer mit dabei und auch immer ein schlechtes Gewissen, ob wir auch genug für die Eltern tun, da sollten wir wohl von weg kommen. Tereza - die genau so was hören/lesen wollte *noch immer grinsend*
hat auf das Thema Re: Nicks im Forum Plaudereien geantwortet
Tereza ist der Vorname meines Schwiegertöchterchens in spe, da mein Vorname bereits existierte und ein "*" als Sonderzeichen abgelehnt wurde. Tereza - die sich freut, dass anscheinend auch ganz junge Senioren mit von der Partie sind ;)
hat auf das Thema Re: Habt ihr vielleicht einen Rat für mich... im Forum Plaudereien geantwortet
Liebe Marieke, all unsere Bekannten und Freunde wundern sich, wie regelmäßig wir unsere Eltern sehen. Meine Schwester arbeitet Vollzeit, ich bin seit einigen Jahren Hausfrau, politisch und sozial engagiert. Lieber Schorsch, klar, meine Eltern mussten sparen und sie haben uns dies auch beigebracht und wir haben wohl, das uns mögliche versucht. Um Änsgte abzubauen, bräuchte es kompetente Unterstützung, die sie nie und nimmer annehmen würden. Lieber Karl, vielen Dank für deine Einschätzung, das liest sich unheimlich gut. :) ;).
hat auf das Thema Re: Habt ihr vielleicht einen Rat für mich... im Forum Plaudereien geantwortet
Hallo in die Runde, vielen lieben Dank für Eure Antworten und Euer Verständnis. Ich war mir nicht sicher, ob ich wohl den richtigen Weg einschlage, wenn ich mein Anliegen hier vorbringe, aber wenn jemand helfen kann dachte ich, dann vermutlich Menschen, die in einer ähnlichen Unsere Eltern besuchen uns jeden Sonntag. Wir Töchter leben mit den jeweiligen Familien in "Reichweite". Wir versuchen das Thema Finanzen weiträumig zu umschiffen, werden aber bei jedem Treffen damit konfrontiert, da ist ausweichen so gut wie unmöglich. Sparsam waren und sind meine Eltern, aber sie waren bis vor wenigen Jahren weder geizig noch haben sie über Gebühr Geschenke gemacht. Es war alles ganz normal. Doch seit ca. zwei Jahren ändert sich ihre Einstellung. Anstatt, wie wir es uns wünschten, den Ruhestand zu genießen, klagen sie und haben enormes Mitleid mit Menschen in schwieriger finanzieller Lage und zwar vollkommen gleichgültig, ob diese fahrlässig verursacht wurde. Mit normalen Wortbeiträgen kommt man leider nicht weiter. Es heisst seit langer Zeit Originalzitat: "Ihr schöpft doch aus dem Vollen..." und das nicht mit freundlichem Unterton. In der Tat habe ich heute meiner Schwester vorgeschlagen, die nächsten beiden Sonntage den Eltern abzusagen, quasi als erzieherische Maßnahme (was für uns absolutes Neuland bedeuten würde). Im Moment schließen wir eine Art Depression nicht aus, wobei wir uns fragen, ob zwei Menschen, eine solche wohl zur gleichen Zeit bekommen? Gehen wir davon aus, es ist keine Depression und wir können das Thema nicht stoppen, was könntet ihr euch vorstellen, was meinen Eltern helfen könnte, wieder eine positivere Lebenseinstellung zu finden. Wir bedauern es, dass die beiden sich die Ruhestandsjahre nicht "hübscher" gestalten. Wir bedauern es auch, dass wir die Geduld und vielleicht auch den Respekt verlieren, wenn die eigenen Eltern anscheinend Neidgefühle gegenüber den Kindern -die in ganz normalen Familiensituationen leben- haben. Meine Eltern haben uns immer von den Kriegsjahren erzählt, aber sie gehörten eher zu Familien, die nie den Mut verloren haben und auch diesen Jahren noch Gutes abgewinnen konnten. Doch jetzt, wo es ihnen gut geht, da haben sie anscheinend kein Ziel mehr??? Oder keine Zeit??? Vielleicht ist es gar keine wirtschaftliche Angst, fällt mir gerade ein. Ihr seid sehr freundlich und vielleicht kann ich ja meine Eltern demnächst besser verstehen oder sie von ihren trüben Gedanken ablenken, meine Schwester ist auch ganz interessiert, was ich hier in eurem Forum in Erfahrung bringen kann. Vielleicht sind meine Eltern aber auch von uns Töchtern, die immer Gewehr bei Fuss stehen, verwöhnt? Kann man Eltern verwöhnen und falls ja, wie entwöhnt man sie? Ganz liebe Grüße und schönen Restsonntagabend, Tereza

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