Benutzerprofil von Dieter42
Dieter42 .
Hattet/habt für diese Pracht der Natur ein gutes Gefühl, ein gutes Gespür.
Werde euren Schnappschüssen gerne weiter folgen, die Aufnahmen in Ruhe betrachten und mit Dank eure Mühe achten.
Grüße an alle, die uns solche Fotos schenken.
Dieter
Krieg: Bin so alt wie die Menschheit.
Frieden: Da gebe ich dir Recht, doch bist du für sie schlecht!
Krieg: Du irrst dich. Meine Sieger waren sogar "Lieblinge der
Götter".
Frieden: Und doch brachten sie Angst, Tod, Zerstörung!
Ich bin empört, finde das unerhört!
Krieg: Ich war, bleibe zerstörerisch! Veränderte
aber immer die Welt, erzeugte technischen
Fortschritt, wurde"Vater aller Dinge und der König
aller" genannt".
Frieden: Ja und erschienst und erscheinst immer wieder in
in einem neuen Todesgewand! Geht es dir nicht
immer um Macht, um Ressourcen, hast du nicht
ständig auf Eroberung Lust?
Krieg: Gewiss erzeuge ich großen Frust, bin dennoch in
vielen Menschen lebendig, fördere als Zerstörer aller
Dinge die Veränderung der Menschheitsgeschichte,
kenne sogar die Not der UN-Menschenrechts-Charta!
Sie kann mein Unrecht nicht global unterbinden.
Siehst du, Frieden, meine geschichtliche Gestaltunfskraft?
Frieden: Du bist, bleibst"Zerstörer alles Guten"(Kant)
Bringst unermessliches Leid dieser Welt.
Doch zeigt die Geschichte den Wechsel:
Frieden hat immer auch neu diese Welt erhellt!
Reimen macht Freude, macht Spaß, gibt spielerisch was.
Muss es rhythmisch stimmig sein? Ja oder Nein?
Der eine liebt über alles ein Versmaß.Warum auch nicht?
Der andere liebt den Lauf der Gedanken ganz ohne Versmaßschranken.
Sie/Er liebt - so oder so - schlicht ein Gedicht. Warum auch nicht?
Austausch, gerade in Sachen Religion und damit auch Glauben, setzt doch voraus, ich will,/ ich möchte den Austauschpartner verstehn, ihn zu Wort kommen lassen.
Ergo höre ich hin, gebe ihm Raum, antworte so, dass er mich ebenfalls verstehen lernt.
Nur dann ist ein Gespräch von Wert, wenn einer dem anderen zunächst einmal gut zuhört.
Dieter
Bin gespannt, wie sich die"Gewählten"zum Wohle der Bundesbürger zusammenraufen.
Hoffe, sie gehen sachlich und mit Respekt dabei vor.
Was man im Wahlkampf vernahm und hörte, hinterließ viele, zuviele "Empörte".
Ich wünschte mir, sie fänden mit viel Mut, Einsicht, Weisheit und Geduld einen gangbaren Weg für unsere Zukunft und geben nicht immer anderen die Schuld, wo etwas "schiefging", wo etwas aus dem Ruder lief, wo man versagte, was uns Bürger ärgerte, zuweilen gar plagte.