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hat auf das Thema Re: Seniorenprodukte im Forum Plaudereien geantwortet
Die Leute, die hier lesen und schreiben, sind zwar fast alle im fortgeschrittenem Lebensalter, allein aber die Tatsache, dass sie sich hier einbringen und vernünftig diskutieren, sollte begründen, dass die meisten die abwertende Bezeichnung "Senioren-........." nicht so gern lesen. Klingt ja schon fast wie eine Beleidigung. Natürlich sind die meisten hier aus dem Jugendwahn heraus, aber als alt, zittrig und vor allem dumm, wollen wir uns nicht einstufen lassen. Von als solchen gekennzeichneten "Seniorenprodukten" halte ich mich möglichst fern. Ich kann schon noch selbst entscheiden, was für mich gut und richtig ist. Radefeld
Bildungsmäßig schwach? Besuchen nicht alle die gleichen Schulen? Was soll die "Politik" sich noch darum kümmern? Sollten nicht zuerst einmal die Eltern in die Pflicht genommen werden, ihre Sprösslinge zum Lernen anzuhalten?
hat auf das Thema Re: Im Tal des Schweigens im Forum Plaudereien geantwortet
Vor einigen Irrtümern bin ich in meinem Leben verschont worden. Natürlich habe ich geraucht, vermutlich sogar ein wenig zu viel, bis mir eine schlimme Magensache nur noch die Wahl ließ: Aufhören zu rauchen oder zu leben. Habe das erstere gewählt. Und bin ganz gut gefahren damit. Ist auch schon 25 Jahre her.
hat auf das Thema Re: Mobiles Internet - Praktisch? im Forum Plaudereien geantwortet
Anfang dieses Jahres, als es wieder einmal mit meiner Verbindung zum Internet über wlan überhaupt nicht mehr klappen wollte, habe ich mir für meinen Minilaptop (10") einen Surfstick geleistet. Muss zwar jeden Monat 25.- Euro zahlen, kann aber mit dem auch vom Urlaubsort aus wunderbar ins Netz gehen. Klappte sogar auf dem (Binnen-)Schiff, obwohl ich da Angst hatte, wegen der Metallabschirmung. Und OHNE tägliche Netzverbindung fehlt mir einfach etwas. Muss doch zumindest sehen, wer mir E-Mails geschrieben hat und wie es auf meinem Konto aussieht.
hat auf das Thema Re: Tag der deutschen Sprache im Forum Plaudereien geantwortet
Wie Recht Du hast, das echte Englisch wäre ja noch hinzunehmen, wenn sich die Sprecher oder Schreiber denn nun unbedingt mit ihrer Halbbildung, zu mehr hat es offenbar nicht gereicht, brüsten müssen. Aber dieses schreckliche "Denglisch". "Juice Shop" geht ja noch als Saftladen. Aber in einem (Backshop) Bäckerladen wurde ich hinausgeworfen, als ich sagte, dass das ein A....laden sei. Ich gebe jedenfalls die Hoffnung noch nicht auf, dass auch wir uns zur Geschichte bekennen, statt immer nur im Büßerhemd herumzulaufen. Auch die "Grande Nation" hat einmal Europa mit Krieg überzogen, wurde besiegt. Wer verlangt oder erwartet heute, dass deswegen die Franzosen mit Schuldgefühlen herumlaufen? In drei Jahren feiern wir 200-Jahre Völkerschlacht bei Leipzig. Genau dann sind auch schon 70 Jahre seit der Kriegswende bei Stalingrad vergangen. Wo immer es geht, vermeide ICH diese denglischen "Wortschöpfungen", schon um deren Nutzer so auf die Sinnlosigkeit ihrer Redeweise (und auf ihre Bildungsdefizite) zu stoßen. M.F.Radefeld
Du hast wohl Recht, heinzdieter. Was wir brauchen ist nicht nur Innovation sondern auch Qualität, um mit unserem Lohngefüge Verkaufbares auf den (Welt-)Markt zu bringen. Hoffentlich sehen das die jungen Leute der Null-Bock-Generation ein, ehe es zu spät ist. -- radefeld
Und warum wohl? Weil zu unseren Löhnen und Gehältern diese Innovationen nicht so billig hergestellt werden können wie es die "Geiz-ist-geil" Mentalität unserer Käufer verlangt. Aber zum eigentlichem Thema: Es wird sicher noch einige Zeit brauchen, bis sich großtechnische alternative Stromerzeugung OHNE EEG rechnet. Aber ausgerechnet von den Energiekonzernen verlangen zu wollen, dass die auf ihren Profit verzichten???? Die "Musik" werden die bezahlen müssen, die sie bestellen. Also wir alle. -- radefeld
Nur leider bringen diese hoffnungsvollen Ansätze noch nicht die Mengen, die gebraucht werden. Einer Verlängerung der Laufzeiten der AKWs hätten die GRÜNEN doch schon garnicht zugetimmt, wo sie doch immer so schöne Randale um die AKWs gemacht haben. Würden sie ja vollends unglaubwürdig. Und unsere Industrie? Die steigt ja schon kräftig in das Geschäft mit den erneuerbaren Energien ein. Es rechnet sich nämlich, weil ein großer Teil der Innovationen auf deutschem Boden gewachsen sind. Es rechnet sich sogar so gut, dass einige Berufsneidhammel schon gar von einer künstlich aufgeblähten Klimaangst sprechen. Vergessen dabei natürlich geflissentlich, dass das nicht nur Gewinne abwirft, sondern auch viele Arbeitsplätze bringt. -- radefeld
Die Zukunft der Stromerzeugung liegt sicher nicht in Kohle- oder Kernkraftwerken. Damit hast Du Recht.In absehbarer Zeit, also in den nächsten 10-20 Jahren, wird jedoch der Sektor erneuerbarer Energien noch nicht zum alles beherrschenden Feld werden. Auch die neugeplanten Kohlekraftwerke haben nur eine begrenzte Lebensdaúer. Dass nun so garnichts für die erneuerbaren Energien getan wird, lässt sich wohl angesichts der rund 19.000 Windenergieanlagen in Deutschland, der Gesetzeslage, die diesem Strom Vorzugspreise einräumt, auch nicht behaupten. Die nutzbaren Vorräte an Wasserkraft sind zu über 70% bereits in Nutzung, liefern Strom. An die Mengen aus den noch nicht restlos verwerteten deutschen Stömen wagt sich offenbar niemand mehr heran. Leider sind einige der selbsternannten Umweltschützer davon erbitterte Gegner. Sie nehmen weiterhin den Strom lieber einfach aus der Steckdose! -- radefeld
Glaubt denn wirklich jemand, dass der Energiebedarf Deutschlands NUR mit erneuerbaren Energieen und mithilfe von Energieeinsparung gedeckt werden kann? Zur Zeit wohl noch nicht. Und dass die neuen Kohlekraftwerke, werden denn tatsächlich entsprechend ältere Kraftwerke stillgelegt, was allein aus Kostengründen wirklich geschieht, zur CO2-Einsparung beitragen können, halte ich schon für richtig. Übrigens: Nicht nur die bösen Kapitalisten, denen nur ihr Gewinn wichtig ist, auch die Werktätigen, die an und in den neuen Kraftwerken arbeiten werden, scheren sich nicht um das Klimawohl sondern nur um ihr eigenes! -- radefeld

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