Benutzerprofil von evelyn52
Vieles von dem, was hier zu lesen ist, kenne ich aus Erzählungen meiner Mutter, die nach dem Krieg als 15-Jährige klarkommen musste. Sie lebte in Dresden und versuchte mit Mutter und jüngerer Schwester in ländlichen Bereichen außerhalb Dresdens bei Bauern etwas zu ergattern. Oder zu "maggeln" - so hieß das Tauschen auf sächsisch. Ich glaube, Leute, die in den schwierigen Zeiten damals zurecht kamen, konnte anschließend nicht mehr viel erschüttern.
Liebe Grüße von Karin E. Bell
Liebe Kristine, Gegensteuern ist das richtige Wort. Was nützt es, wenn man sich zwar allerhand vornimmt, aber dann trotzdem nichts unternimmt. Mittlerweile gelingt es mir wieder, täglich wenigstens eine Stunde vor die Tür zu gehen, und es macht Spaß. Das derzeitige Wetter, wenn auch kalt, aber doch sonnig und schön, lädt ja geradezu dazu ein.
Lieber Willy, das klingt ja alles ganz positiv. Möge es noch lange so weitergehen. (In den langweiligen Himmel werde ich dereinst vermutlich auch nicht kommen ...)
Liebe Ladybird, auch eine Kölnerin? Die Bemerkung "Et kütt wie et kütt" spricht ja sehr dafür. Über die Fahrradleichen steht heute ein Artikel im Stadtanzeiger; offenbar haben auch noch andere Leute die entsorgten Objekte gesehen.
Euch allen herzliche Grüße von Evelyn