Benutzerprofil von TNolte
In einem anderen Beitrag fandest du dich bedroht, falls Russland in den Separatistengebieten der Ukraine einen Teilstaat errichtet.Ich erinnere daran, dass die NATO nicht nur über landgestützte Raketen verfügt, sondern auch über See und Luft gestützte (Russland ebenso). - Falls also strategische NATO Raketen in der Ukraine stationiert würden, was ich nicht annehme, würde sich die Bedrohung in Moskau kaum erhöhen.
Luftweg für Raketen Donezk-Berlin: 1.795 km, ANDERSHERUM ABER AUCH.
Kaliningrad-Berlin: 588 km, ANDERSHERUM ABER AUCH.
Wenn Ukraine Langstreckenwaffen bekommt:
Charkow-Moskau: 648 km
Mit NATO:
Kaliningrad-Warschau: 277 km
Brest-Moskau: 973 km
Jeder darf sich jetzt schon vor dem anderen fürchten. Was sollen also solche Zahlenspielchen.
Wenn die Ukraine zu NATO gehört verkürzt sich die Strecke nach Moskau auf eine Entfernung, in der kaum noch eine Luftverteidigung möglich ist. Wer hat nun wohl welche Interessen?
Wir leben in NATO-Mitgliedsstaaten auch mit der Bedrohung, die von russischen Raketen (u.a. auch Atomraketen!) im Gebiet Kaliningrad (früher Königsberg) ausgehen.
Von gegenseitiger Abrüstung und Entspannung kann man derzeit nur träumen.
Die Geschichtsbilder in Russland und in Westeuropa waren selten so unterschiedlich wie jetzt. Vermutlich wird sich das jetzt in Jahrzehnten auch nicht ändern. Es sei denn junge, aufgeklärte Menschen kämen angesichts der gemeinsamen Herausforderungen durch den Klimawandel zu neuen Bewertungen und Orientierungen.
Ich erklärte das andernorts schon einmal mit der ökumenisch und theologisch-wissenschaftlich weitgehend selbstisolierten Russisch-orthodoxen Kirche, die in Russland trotz stark verbreitetem Atheismus, noch einen großen moralischen Einfluss hat. Ihre führenden Vertreter halten an ihrer Jahrhunderte alten Ethik (Moraltheologie) fest, ohne sich neuen anthropologischen Erkenntnissen zu stellen. Sie grenzen sich ab gegenüber dem dekadenten Westen. - Putin benutzt diese "ewigen" unverrückbaren Werte, wenn sie in seine russische Ideologie passen; ansonsten pfeift er auf die Moral christlicher Grundsätze.... Männlichkeitswahn und rückständige Kultur (Leugnung anthropologischer / biologischer Tatsachen)?Was aber "anthropologische bzw. biologische" Ursachen sein sollten, um eine 'rückständige' russische Kultur zu erklären, verstehe ich nicht.
Um da auch nicht die Spur eines rassistischen' Gschmäckles entstehen zu lassen, empfiehlt sich m.E. eine Erklärung, die verdeutlicht, wie das zu verstehen ist.
Zugegeben hat auch die Röm.-kath. Kirche in DE sehr lange gebraucht, um sich gegenüber Homosexualität und LGBT zumindest teilweise zu öffnen. Entscheidend dafür war die Last und die Diskussion der Missbrauchsstudien.
Gibt es eine Missbrauchsstudie in der Russ.-orthodoxen Kirche? - Wahrscheinlich wird man behaupten, dass bei ihnen - im Gegensatz zum moralisch verkommenen Westen - Missbrauch gar nicht vorkommt. Die Aufklärung und Anklage sexueller Erniedrigungen und Perversionen in Armee und Gefängnissen sind entsprechend tabu.
Bei meinen Einschätzungen zur Russisch-orthodoxen Kirche stütze ich mich auf jahrelange Beiträge in "Tag für Tag. Informationen aus Religion und Gesellschaft" im DLF. Da ich kein Russisch beherrsche, sind meine Informationsquellen rar.
PUTINFREUNDE kannste stecken lassen. Das sind nur freche Anschuldigungen, die hier immer wieder gegen User gebraucht werden, wenn deren Meinung eine andere ist als deine/eure.Putin-Versteher sind diejenigen, die auf Putins imperiale, rückwärtsgewandte Geschichtsklitterung und seine russisch-orthodox verzierten Mythen von einzig wahren Werten Russlands und Standhaftigkeit gegenüber dekadenten Entwicklungen im "Westen" reinfallen.
Simiya
Heroische, brutal militaristische Selbstüberhöhung als Spiegel kollektiver Minderwertigkeitskomplexe? - Woher kommt die ausgeprägte Homophobie und die LGBT-Verachtung in Russland? - Männlichkeitswahn und rückständige Kultur (Leugnung anthropologischer / biologischer Tatsachen)?
Dazu kommt das Narrativ von der aggressiven NATO, die Russland umzingelt hätte. Dazu hat Putin mit seinem brutalen Angriffskrieg auf die Ukraine selbst beigetragen. Neutrale Länder wie Finnland und Schweden trieb es in die NATO. - Es gab nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zahlreiche Angebote der Zusammenarbeit (NATO-Russland-Rat), deren Teilnahme aber als eigene Schwäche angesehen und deshalb ausgeschlagen wurde.
Putin lenkt durch Kriege in Tschetschenien und Syrien, durch Besetzungen in Georgien und Moldau von massiven innenpolitischen Schwierigkeiten ab (Demografie, Korruption, Technologie-Rückstand, Klimaveränderungen mit gravierenden Auswirkungen = Waldbrände / Permafrost taut) und gaukelt der unendlich leidensfähigen, meist armen Bevölkerung mit Brutalität ein mächtiges und heldenhaftes Russland vor.
Es gibt in Russland kein breites politisch aufgeklärtes Bürgertum, das dagegen aufbegehren könnte. Wer zu Geld gekommen ist, identifiziert sich mit seinem Materialismus, pflegt seine Party-Nischen und seinen Luxus abseits der Politik. Dann wird man vom Regime in Ruhe gelassen.
Systematisch wurde von Putin und seinen Claqueuren die politische Opposition in Russland ausgeschaltet; ebenso wie alle kritischen Medien (Sender Doschd im Exil in Amsterdam). Man wollte keine ehrliche Aufarbeitung sowjetisch-russischer Geschichte durch Memorial [1], Gegner wurden sogar im Ausland vergiftet oder mit fadenscheinigen, politisch instrumentalisierten Prozessen zu unverhältnismäßig langen Haftstrafen in Sonderlagern verurteilt.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Memorial_(Menschenrechtsorganisation)
Insbesondere muss immer wieder die mutige Irina Scherbakowa erwähnt werden, die im Exil leben muss: „In den letzten Jahren wurde unserem Versuch, der offiziellen Meinung ein Bild entgegenzusetzen, mit einer unglaublichen Hetze begegnet: Wir würden den Feinden Russlands das Wort reden“.
Das alles sollten Menschen bedenken, die Putin und sein infames und menschenverachtendes System verteidigen! - Es geht nicht um "andere Meinungen", sondern um Wahrheiten über dieses durch und durch korrupte, zynische, desinformierende, zersetzende, gewalttätige Regime, das durch unzählige Augenzeugenberichte und Dokumentationen belegt wurde.
Mir wurde beschieden, nicht einen Krieg mit einem anderen zuKriege miteinander zu vergleichen, ist immer schwierig, weil die Ausgangslagen und Verläufe meistens unterschiedlich sind. - Auch die Art der Aufarbeitung von Kriegen und Kriegsverbrechen ist unterschiedlich intensiv bzw. findet gar nicht statt.
vergleichen.
Eine " Blutspur " kann nur einer hinterlassen: Putin, der Schlächter.
Demokratien kennen keine Folter....
Anna
Gefährlich sind Relativierungen ("die anderen haben doch auch ..."), weil das insbesondere die Kriegsopfer vernachlässigt oder sie sogar verhöhnt.
Der Unterschied zwischen autokratischen / diktatorischen Regimen und Demokratien liegt in der Gewaltenteilung und dadurch einer unabhängigen Justiz. Wenn Soldaten oder Befehlshaber aus demokratischen Staaten foltern oder gegen die Menschlichkeit verstoßen, gibt es Staatsanwälte, parlamentarische Untersuchungsausschüsse und unabhängige Gerichte, die einzelne Soldaten oder sogar einzelne Minister oder die Regierung verurteilen können.
In demokratischen Staaten kann zudem gegen Unmenschlichkeiten in Kriegen demonstriert und in der Presse frei und investigativ berichtet werden.
Zu Putin: "Erstmals wird ein Staatschef eines ständigen Mitgliedslandes des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen [durch internationalen Haftbefehl] gesucht. Ein weiterer Haftbefehl richtet sich gegen Marija Lwowa-Belowa, die russische Präsidialkommissarin für Kinderrechte."
Weitere Inhalte und Hintergründe finden sich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Haftbefehl_gegen_Wladimir_Putin
"In einem außergewöhnlichen Filmprojekt blickt das ZDF hinter die Fassade der scheinbar übermächtigen russischen Armee. In Zusammenarbeit mit der Rechercheplattform "CORRECTIV" und internationalen Partnern gelingt es erstmals, mithilfe von Insidern eine Dokumentation über das System innerhalb von Putins Streitkräften zu produzieren."
Putins Krieger
Russische Überläufer packen aus
Film von Florian Huber und Johannes Müller, ZDF 2024
Diese Doku läuft heute (Do., 20:15 Uhr) auf Phoenix und wird sicherlich später in der ZDF-Mediathek zu finden sein.
Einige der Überläufer werden auch vor dem Internationalen Strafgerichtshof aussagen.
"Sind Massaker wie die von Butscha oder Irpin systematischer Teil der Kriegsführung? Ist der Beschuss von zivilen Zielen perfide Strategie? Wie modern und einsatzbereit sind Putins Waffen wirklich? Und welche Rolle spielt das russische Gefängnissystem mit seiner jahrhundertealten Kultur der Gewalt?"
https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/putins-krieger-a-4378152.html
Deutschland liefert Waffen in Kriegsgebiete. Dienen die zur Massage? Oder ist es auch kriegsverbrecherisch?😂Ist die Ukraine etwa ein Kriegsgebiet? - Oder nur der Ort einer russischen "militärischen Spezialoperation"?
Sie wollen vielleicht die Erfolge von Afghanistan und Mali erneuern.😅😂🔥
Sie haben sicherlich verfolgt, wie schwer sich gerade DE tat, Verteidigungswaffen an die UA zu liefern.
Das mit Militäreinsätzen in Afghanistan und Mali in Verbindung zu bringen, erscheint mir zynisch.
Schauen Sie hier noch mal nach: Politische Legitimation der westlichen Intervention in Afghanistan:
https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_2001%E2%80%932021#Politische_Legitimation_der_westlichen_Intervention
Legitimation der Bundeswehr in Mali im Rahmen von MINUSMA:
https://de.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Multidimensional_Integrated_Stabilization_Mission_in_Mali#Deutsche_Beteiligung
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DE saß mit am Minsk I und Minsk II Tisch. Vielleicht erinnern Sie sich? - Sonst sollten Sie sich mit diesen Fakten vertraut machen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Protokoll_von_Minsk
"Das Protokoll wurde am 5. September 2014 im belarussischen Minsk unterzeichnet. Es wurde am 17. Februar 2015 ein völkerrechtlich geltender Vertrag durch Verabschiedung der Resolution 2202 (2015) des UN-Sicherheitsrates."
"Am 21. Februar 2022 erklärte Präsident Putin, dass es für das Minsker Abkommen keine Aussichten mehr gebe."
https://de.wikipedia.org/wiki/Minsk_II
"Das Abkommen wurde vom damaligen französischen Präsidenten François Hollande, der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sowie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgehandelt und von den Teilnehmern der trilateralen Kontaktgruppe am 12. Februar 2015 unterzeichnet."
"Am 21. Februar 2022 erklärte Präsident Putin, dass es für das Minsker Abkommen keine Aussichten mehr gebe."
a) Die Annexion der Krim 2014 durch Russland war völkerrechtswidrig.
b) Die Annexion der Ostukraine (Lugansk und Donezk) durch gefakte Volksabstimmungen war es ebenfalls.
Nach der UN-Charta kann ein völkerrechtswidrig angegriffenes Land Waffenhilfe zur Verteidigung von anderen Staaten erlangen, ohne dass die Waffen liefernden Länder dadurch zur Kriegspartei werden.
Heute wurde ich durch den Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) auf dieses Buch aufmerksam, das es sowohl als gedrucktes Buch (4,50 EUR) als auch als E-Book (Epub-Format) gibt:
Jerzy Maćków
Der Krieg um die Ukraine und der Frieden in Europa. Ein geopolitischer Essay
Bonn 12/2023
https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/543797/der-krieg-um-die-ukraine-und-der-frieden-in-europa/
(hier gibt es sowohl eine Leseprobe als auch das kostenlose E-Book)
Der polnisch-deutsche Politologe Jerzy Maćków (*1961), der seit 2002 an der Universität Regensburg Vergleichende Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Ost- und Mitteleuropa lehrt, "greift die zu Beginn des 20. Jahrhunderts formulierte Heartland-Theorie des britischen Geografen Halford John Mackinder auf, der zufolge die Kontrolle des „Herzlandes“ (Heartland), des euroasiatischen Territoriums, das sich von Osteuropa („Eastern Europe“) über Russland bis nach China erstreckt, entscheidend ist für die Weltherrschaft."
Er versucht in seinen Kapiteln "die Interessenlagen der beteiligten Mächte und Akteure zu dechiffrieren: zunächst die ukrainische, dann die des Aggressors Russland und seines Verbündeten Belarus, aber auch die der USA, Polens, Deutschlands, der kaukasischen Staaten, der Staaten Südost- und Nordosteuropas sowie Chinas, Indiens, des Iran und der Türkei."
Dem Werk wurde geografisches Kartenmaterial beigelegt.
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Ich denke, dass dieses Buch weitere Aspekte beisteuern kann, die wir hier in umfänglicher Diskussion noch nicht erörterten. Heute Nachmittag begann ich sogleich mit der Lektüre des E-Books.
du [bezogen auf @tina1] hast einen sehr aufschlussreichen Beitrag aus der MLU gepostet - https://www.seniorenportal.de/community/forum/internationale-politik/es-ist-krieg-in-europa?tid=1018613&id=11764881#11764881.Sowohl Prof. Dr. Johannes Varwick als auch Dr. Erich Vad Brigadegeneral a.D. sind unter Osteuropa- / Ukraine-Historikern hoch umstritten, weil sie in naiver Weise der Realismustheorie in der Internationalen Politik anhängen oder aber völlig falsche Einschätzungen abgeben (man könnte es auch Geschwätz nennen).
Ich habe mich grad mal mit den beiden konsultierten Experten beschäftigt. Das sind keine Schwätzer sondern hochkompetente Wissenschaftler bzw. erfahrene Praktiker in ihrem Fachgebiet. Man sollte ihnen aufmerksam zuhören.
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Varwick#Positionen
Eine neutrale Ukraine, die weder EU-Mitglied noch NATO-Partner wäre (von einer Vollmitgliedschaft geht in der NATO derzeit niemand aus), wäre ein entmilitarisiertes Land, hätte also einen Status noch vor den Minsk Abkommen, die trotz Sicherheitsgaranten keinen Bestand hatten. Die Ukraine wäre der vollkommenen Willkür Putins und seiner Nachfolger ausgeliefert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Vad#Positionen_zum_Krieg_Russlands_gegen_die_Ukraine
Was ist denn eine „gesichtswahrende“ diplomatisch-politische Lösung beider Seiten im Ukraine-Krieg?
Von einem "erhöhten Eskalationsrisiko" zu sprechen, spielt Putin in die Hände, der nur Stärke respektiert. Die Lieferung von schweren Waffen durch befreundete Staaten ist ein legitimes Interesse in einem Abwehrkrieg und durch die UN-Charta gedeckt. Den potenziellen „Weg in den Dritten Weltkrieg“ zu beschwören, bedient insbesondere die "German Angst".
Vad wurden wiederholt Fehleinschätzungen vorgeworfen, er liege „mit seinen Prognosen auffällig oft daneben“, sie „erwiesen sich mit verstörender Regelmäßigkeit als falsch.“ (Quellen dazu im angeführten Abschnitt des WP-Artikel)
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Ich möchte an dieser Stelle auch noch mal an das Budapester Memorandum von 1994 erinnern, das Putin mit seinem Angriffskrieg einseitig zunichte machte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum
"In den Vereinbarungen gaben die Russische Föderation, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten gemeinsam Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine Sicherheitsgarantien in Verbindung mit deren Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag und als Gegenleistung für die Beseitigung aller Nuklearwaffen auf ihrem Territorium."
"Artikel 1 bekräftigt erneut die Verpflichtung (reaffirm commitment) der Signatarstaaten, Souveränität und bestehende Grenzen zu achten und verweist auf die Schlussakte von Helsinki als Grundlage für die Prinzipien der Souveränität, der Unverletzlichkeit der Grenzen und der territorialen Integrität.
Artikel 2 bekräftigt erneut die Pflicht (reaffirm obligation) zur Enthaltung von Gewalt und verweist auf die Charta der Vereinten Nationen als Grundlage des Gewaltverbotes.
Artikel 3 bekräftigt mit nochmaligem Verweis auf die Schlussakte von Helsinki erneut die Verpflichtung, wirtschaftlichen Zwang zu unterlassen, der darauf abzielt, die Ausübung der Souveränität innewohnender Rechte durch die Ukraine ihren eigenen Interessen unterzuordnen und sich so Vorteile jeglicher Art zu sichern"
Was wäre denn ein Waffenstillstand oder gar ein Friedensabkommen mit Putins Russland wert, wenn das Budapester Memorandum mit seinen Sicherheitsgarantien nach der Abgabe der Atomwaffen nicht eingehalten wurde?
Deutsche Ausgabe:
Steven Lee Myers (Autor): Putin – der neue Zar: Seine Politik – Sein Russland Gebundene Ausgabe – 22. April 2016, Orell Füssli Verlag
https://www.amazon.de/Putin-neue-Seine-Politik-Russland/dp/3280056020/