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@crosby Das Add-On NoScript kannste getrost weg lassen. Wer sich mit bedacht im Netz bewegt, braucht dieses Add-On meiner Meinung nach nicht. Firefox hat in der letzten zeit stark nach gelassen. Vor allem die Add-Ons machen immer wieder Probleme. Die Entwickler der Add-Ons kommen mit den Updates gar nicht so schnell hinterher, weil alle sechs Wochen eine komplett neue Version des Browsers raus kommt. Und das ist nun mal nicht gerade Benutzerfreundlich. Je mehr Add-ons installiert werden im Fuchs, desto instabiler wird das ganze. Deswegen setze ich schon seit Jahren auf den Opera-Browser. Statt ständig alle sechs Wochen komplett neue Versionen des Fuchses raus zubringen, sollte man sich besser um die Stabilität des Browsers kümmern und intensiv den Add-Ons widmen. Bei nachträglichen Installationen von Add-Ons sollte immer gelten: Weniger ist mehr...
Ich finde nicht, das man auf Antivirenprogramme verzichten sollte. Hier mein Statement dazu: Gute und leicht zu bedienende Antivirensoftware von: ESET Das beste zuerst: Sehr Performance schonend, so sollte es sein. Die Bedienoberfläche ist schlicht und simpel gehalten. Da kommt auch der Laie schnell damit zurecht. Man merkt das Programm so gut wie gar nicht. Es läuft im Hintergrund ohne Probleme. Nur ab und zu kommt unten rechts ein kleines Popup-Fenster, das gerade ein Update eingespielt wurde. Ob nun kostenlose Antivirensoftware da mithalten kann und ob ein solcher kostenloser Schutz ausreicht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Ein gutes Antivirenprogramm ist nicht alleine das Maß aller Dinge. Nach dem Motto: Ich installiere mir mal was und gut ist. Die meisten Probleme mit Viren und Trojanern sind denke ich, Hausgemacht und der Nutzer dürfte in vielen Fällen selbst dafür verantwortlich sein. Ein Antivirenprogramm kann lediglich nur unterstützen. Der Nutzer sollte sich stets mit Bedacht im Netz bewegen und nicht wild und wahllos drauf los klicken. E-Mail Anhänge werden zu sorglos geöffnet, ist ja von einem Bekannten... Downloads werden nach dem Download sofort geöffnet, usw. usw. Ich kann da nur raten, geht nicht zu sorglos mit dem Thema um. Gerade wenn kostenlose Antivirensoftware eingesetzt wird. Und ein bisschen beschäftigen mit dem Thema kann auch nicht schaden. Die größten Schwachstellen sind am PC die Browser. Es werden immer noch viel zu viel ältere Versionen genutzt. Ebenso der Flash Player. Auch dieser sollte immer auf dem neuesten Stand sein. Flash ist bekannt und im Verruf, die größte Virenschleuder zu sein. Deswegen verbannen es immer mehr von ihrem Rechner. Nachteil: Viele Webseiten lassen sich dann nicht mehr in vollem Umfang anzeigen. Ebenso Videos auf verschiedenen Plattformen wie Youtube und MyVideo. Leider wird Flash immer noch viel zu oft von Webprogrammieren eingesetzt. Obwohl das neue Format HTML5 bereits eingesetzt wird. Bis es aber Flash komplett abgelöst haben wird, dürften noch ein paar Jährchen ins Land ziehen. Ja selbst auf Datenträgern, die in irgendwelchen Fachzeitschriften beiliegen, (die im übrigen kein Mensch braucht wie ich finde) waren schon Viren drauf. Das ist ja mittlerweile bekannt… Und selbst auf einfachen DVD-Spielfilmen die man auch am PC anschauen kann, wurden dadurch schon Viren und Trojaner eingeschleust. Kann man zuhauf im Netz nachlesen. Alles was man von den beiliegenden Datenträgern bei Fachzeitschriften bekommt, habe ich in Null-komma-nix ergoogelt. Fachzeitschriften kaufen? Mache ich schon lange nicht mehr. Ich hatte eigentlich bis jetzt immer kostenpflichtige Antivirensoftware, von verschiedenen Herstellern. Aber keins der Programme konnte mich in Punkto Performance so richtig überzeugen. Dann nutze ich etwa 1 Jahr ein kostenloses Programm. Das Problem bei der kostenlosen Variante war, das es keine Mails prüfte. Also sind kostenpflichtige Antivirenprogramme doch vorzuziehen? Das wird wohl ewig für Diskussionsstoff sorgen. Eins ist aber sicher, hundertprozentige Sicherheit wird es nie geben. Wer einen absoluten sicheren und Risikofreien PC haben möchte, darf sich im Internet nicht bewegen! Man liest auch auf verschiedenen Plattformen, das es User gibt, die auf Antivirenprogramme ganz verzichten und das schon angeblich Jahrelang. Ob das stimmt und ob das sinnvoll ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Für mich jedenfalls gilt: Antivirenprogramm, Ja oder Nein? Ein klares Ja! Nach etlichen Recherchen im Netz, entschied ich mich nun doch wieder für ein kostenpflichtiges Programm. Und zwar für das Programm von ESET. Es hat sehr viele und gute Positive Berichte bekommen. Da mir dieser Hersteller absolut nichts sagte, wagte ich den Schritt und kaufte mir bei Amazon die Software als Download. Das erste Mal das ich dies so praktizierte mit Software. Aber was soll ich groß schreiben. Es klappte alles reibungslos. Kauf getätigt, Mail von Amazon bekommen mit dem Downloadlink und dem Lizenzschlüssel, Downloadlink gewählt, Software runter geladen, Lizenzschlüssel eingeben plus Mailadresse, Fertig. Software war innerhalb von 10 Minuten einsatzbereit. Noch leichter geht es wirklich nicht. Wozu noch einen Datenträger kaufen dachte ich mir hinterher. Und sollte ich die Software innerhalb von einem Jahr neu installieren müssen, kann ich sie jederzeit aus meinem Amazon-Account erneut herunter laden. Da ich mein System (Windows 7 - 64 Bit) sowieso neu aufgesetzt hatte, ließ ich gleich mal das ESET Produkt meinen Rechner prüfen. Erst im Smart Modus und dann noch mal Intensiv. Alles Prima. Die Grundeinstellungen kann man im Auslieferungszustand so lassen. Wichtig ist mir vor allem der E-Mail Schutz. Das ESET NOD32 Antivirus 7 braucht, während es im Hintergrund unauffällig werkelt etwa 20 MB Arbeitsspeicher. Also wirklich ganz wenig. Da habe ich andere Programme gehabt die eindeutig mehr verbraucht haben und den Rechner teilweise gnadenlos verlangsamten. Am schlimmsten ist Norton. Das kommt mir nie wieder auf einen Windows Rechner. Das macht dir deinen PC zu einer Schnecke… ESET: Leicht in der Bedienung und leicht verständlich Als Download-Kauf sehr zu empfehlen, klappt reibungslos über Amazon Schlichte Programmoberfläche ohne viel Schnick-Schnack. Sehr Performance schonend Arbeitet unauffällig im Hintergrund Nach wie vor bin ich der Meinung, das Antivirensoftware was kosten darf. Negatives ist mir bis jetzt noch nichts aufgefallen ESET NOD32 Antivirus 7 plus Brain.exe - ein gutes Team. ESET NOD32 AntiVirus 7
Das ist ja alles schön und gut, aber wer nutzt schon Linux? Um genau zu sein: weniger als 3%. Das ist nun mal Fakt. Ältere Menschen, die gerade mal angefangen haben sich mit einem Windows PC zu beschäftigen, werden wohl zu 99% nicht auf ein Linux Betriebssystem wechseln. Warum auch? Windows wurde mit der Zeit immer leichter in der Bedienung. Linux ist ein Betriebssystem das in den meisten Fällen von einer jungen Zielgruppe genutzt wird. Windows hin oder her. Das reine Windows Betriebssystem ist für die meisten doch wohl das meist genutzte Betriebssystem. Dann kommt Apple und dann kommt erst mal nix und erst dann kommt Linux. Beim Umstieg auf ein neueres Betriebssystem laufen mindestens noch zwei Betriebssysteme weiter die Optionale Zusatzsoftware. Mein Frontpage-2003 (Für Webseitengestaltung) läuft unter Windows 7 noch immer einwandfrei. Obwohl ich parallel dazu mittlerweile den Nachfolger (Microsoft Expression Web4 installiert habe. Mit Zusatzsoftware die man kaufen kann, wie etwa Bildbearbeitung, externe Mailprogramme usw.usw. muss man ja nicht zwangsläufig die Produkte von Microsoft verwenden. Alternativen gibt es genug. Um mal drei zu nennen, die mit Windows in jeder Version immer gut harmonieren. Browser: Opera, mein Favorit schon seit 2002. Dieser Browser ist intuitiv, schnell, sicher und sehr leicht in der Bedienung. Mein bevorzugter Browser. Alternativ nutze ich Firefox. Internet Explorer lehne ich absolut ab. Zu viele Sicherheitslücken, die fast immer zu spät erkannt werden, bzw. dauert es zu lange, bis die Lücken gestopft werden. Externes Mailprogramm: Thunderbird, ein Mailclient der schon seit vielen Jahren auf dem Markt ist und sich bis heute behauptet hat. Kostenlos versteht sich. Von der Mozilla Foundation. Die ebenso den Firefox auf den Markt brachten. Dieser Mailclient gilt als sehr sicher. Wenn gleich er auch Design-technisch im Moment nicht weiter entwickelt wird. Sicherheitsupdates gibt es aber nach wie vor. Und ich sehe für Max Mustermann keinen Grund, sich Outlook von Microsoft für teures Geld zu kaufen. Wer Outlook als reinen Mailclient versteht, hat den Sinn und Zweck dieser Software nicht verstanden. Office (Schreibprogramme): Muss es unbedingt Word und Excel sein? Ich behaupte Nein! OpenOffice und LibreOffice sind hervorragende Office Programme, die Microsoft`s Office in nichts nachstehen. Noch zumal OpenOffice und LibreOffice frei Software ist, also Kostenlos zu haben ist. Und auch hier wieder: Max Mustermann braucht kein teures Office, nur um mal eben ein Briefchen zu schreiben. Das waren nur mal eben drei Beispiele, um aufzuzeigen, das man das Betriebssystem jederzeit wechseln kann, wenn eine neue Version heraus kommt. Microsoft scheint sowieso bei jedem zweiten Betriebssystem alles richtig zu machen. Vor XP gab es Vista, das Betriebssystem war schlicht weg ein Witz und mit vielen Fehlern behaftet. Es folgte sehr schnell XP. Nach XP kam Windows 7, das beste bis jetzt nach meiner Meinung. Windows 8 war mal wieder ein Rückschritt. Niemand will die Kacheloptik, die im Prinzip auf Tablets ausgerichtet ist. Der Nachfolger? Windows 9 wird es dann wohl wieder richten... Wie ich bereits erwähnte, ein Betriebssystem das keine Updates mehr bekommt ist ein totes Betriebssystem. Ein Wechsel ist da immer angebracht. Seinen alten 5 Jahren alten Rechner noch mal aufzurüsten mit Hardware macht absolut keinen Sinn, wenn das Betriebssystem keine Updates mehr bekommt... Man könnte so einen Rechner durchaus weiter nutzen. Würde ich aber nur für z.b. als Schachcomputer nutzen, oder als Test PC für Zeichnungen usw. Aber auf keinen Fall damit ins Internet gehen. In diesem Sinn, frohes werkeln mit dem derzeit besten Windows 7
Wer das machen will, kann das ja ruhig tun. Ich jedenfalls bin schon vor zwei Jahren auf Windows 7 umgestiegen und finde es um einiges besser als Windows XP. Die Vorgehensweise für XP kenne ich auch... Wer sich das antun möchte; Bitteschön, aber bitte die Vorgehensweise genau Lesen auf der unten angegebenen Seite, bevor man sich da ran traut. Windows XP: Registry-Hack ermöglicht Updates bis 2019
Mir reicht die Datenträgerbereinigung in Windows 7 voll und ganz... Datenträgerbereinigung Windows 7
Wozu ein fremdes Programm nehmen, wenn Windows 7 eine gute Datenträgerbereinigung mit an Bord hat? Nutze ich einmal die Woche und alles ist gut. Einmal im Jahr, immer wenn das Antivirenprogramm abgelaufen ist, (ESET) setze ich Windows neu auf. Neues Antivirenprogramm drauf und gut ist. Das mache ich jetzt seit 1999 und alles ist gut.
Also XP weiter zu nutzen halte ich nicht für sinnvoll. Dafür gibt es nun mal immer weiterentwickelte Betriebssysteme, die auch regelmäßig Updates bekommen. Das hat schon irgendwie seinen Sinn. Ein Betriebssystem das keine Updates mehr vom Hersteller bekommt, ist ein totes Betriebssystem. Und den Tipp, in der Registry rumzufuhrwerken, dürfte für die meisten ein Buch mit sieben Siegel sein. Nur wer sich wirklich verdammt gut auskennt, sollte in der Registry irgendwelche Änderungen vornehmen. Ein einziger falscher klick und du kannst dein Betriebssystem vergessen. Wichtiger finde ich sein Windows regelmäßig neu aufzusetzen, damit es wieder den Status: Fabrikneu hat. Und selbst da dürfte der ein oder andere, schon so seine schwierigkeiten haben. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, der es sich zutraut, sein Windows neu zu installieren. Da muss dann immer ich ran.
hat auf das Thema Re: Wer-kennt-wen.de gibt auf im Forum Netzwelt geantwortet
Tja, so ist das leider. Die grossen machen den kleinen das Leben schwer. Ist doch mit vielem so. Discounter bieten ihre schrottigen Brötchen zu billigstpreisen an (schmecken tun sie nach nichts)... Aber sind wir mal ehrlich, wer hat Schuld? In meinen Augen der Verbraucher selber. Denn er ist es letztendlich, der ständig nach billig, billig schreit. Der Mainstream lässt grüßen. Einer geht vor und alle anderen schlurchen brav hinterher... Und bei der Gesichtsfratze ist das nicht anders. Gross, grösser, und will euch alle haben. Nun, der Zuckerberg bekommt meine Daten auf jedenfall nicht. Wenn man nur mal in aller Ruhe die AGB's von Gesichtsbuch liest, wird mir schwindelig. Bei meinen eigenen Bildern trete ich das nutzungsrecht ab. Ja geht's denn noch? Und, und, und... Mainstream sage ich nur. Einer geht voran und alle anderen tippeln hinterher, ohne sich auch nur annähernd mit der Thematik mal auseinander zusetzen. Bei werkenntwen, konnte man wenigstens seine eigene Kommentare und Bilder selber löschen. Da war ich auch mal ein halbes Jahr. Alte schulfreunde wieder finden? Kein Problem. Hallo wie gehts? Gut Ein zwei korespondenzen noch und das wars. Soziale Netzwerke? Für mich keine Option. Wer hat schon 300 Freunde und mehr bei Facebook? Wer das glaubt, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann... Stellt mal euren Mülleimer nicht am Dienstag raus, wo er normal abgeholt wird, sondern einen Tag vorher, also am Montag. Ich wette, das von 10 Leuten, mindestens sechs folgen und ihren auch raus stellen. Mainstream eben. Sollte Werkenntwen wirklich die Luft aus gehen, so werde ich es auf jeden fall nicht vermissen...
hat auf das Thema Antwort an Monja im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Hallo Monja, das mit den 10 Tagen war ja auch nur als Beispiel gemeint. Deswegen steht in meinem Text auch: z.b. Man kann das Intervall ja frei wählen, wie lange die Mails bei POP3 auf dem Server bleiben sollen. Und zu deinem anderen Anliegen. Für meine Begriffe etwas umständlich, wie du das bewerkstelligst. IMAP-Protokoll ist da wesentlich flexibler. Und du musst nicht alles doppelt machen. Gerade wenn von mehreren Endgeräten auf die Mails zugegriffen wird, ist IMAP die eindeutig komfortablere Wahl. Da du ja immer nur die Kopien auf den Endgeräten hast. Die Datensicherung wäre das nächste. Hast du alle Mails auf deinem Rechner, und vom Server gelöscht sollte man sie auch regelmäßig sichern (Backup). Diese Sorgen hat man beim IMAP-Protokoll nicht, da alle Mailkorrespondenzen auf dem Server bleiben. Und so muss man sich auch nicht um eine Datensicherung kümmern. Ganz wichtige Mails sollte man sowieso immer ausdrucken. Aber wie dem auch sei, jeder kann das ja nach belieben so handhaben wie er möchte. Ich jedenfalls nutze schon lange das IMAP-Verfahren. So habe ich meine Mails immer und überall griffbereit. PC - Tablet-PC - Mobile Grüßle

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