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hat auf das Thema Re: Wohngemeinschaft im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Hallo Ihr Lieben, vielen DANK für Euren Input! Puh - ja, da gibt es viel zu bedenken. Ich schreibe jetzt spontan und ohne irgendwie geartete Reihenfolge - Prio - zu allen Euren Kommentaren, die mich weiter bringen (im Entscheidungsprozess und auch im Zurechtfinden in meinen persönlichen Optionen - eine Option ist: Haus verkaufen, Mietwohnung mit Hausmeister). WG: Damit alles wachsen kann, keiner (und auch nicht ich) mit dem anderen "zusammengesperrt" wird (schon gar nicht zwangsweise), denke ich (* 1955) HEUTE darüber nach. Was mir gestern bei der Radl-Tour zum Bäcker plötzlich einfiel: Gleichaltrige jetzt für ein Probewohnen und Freundschaft-Begründen zu gewinnen und zu finden: Das ist schwer! Das offizielle Rentenalter beginnt erst mit 65 Das Kassel-Beispiel: Toll! Praktisch ein Generationenhaus, in dem Kinder aufwachsen und Großeltern alt werden. Die Begründer: Mitte 40. Fazit für mich: Mein Haus ist mit 220 qm Wohn- + 60 qm Nutzfläche zu klein für ein solches Projekt. *** nix für ungut *** musste unterbrechen. Bin in einem anderen Thema - nachher weiter. lg ka -- mucki
hat auf das Thema Re: Wohngemeinschaft im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Liebe Conny, liebe Monja, danke für Euren Input! Ja. Es MUSS passen. Das ist einer der Gründe, warum ich bereits im "zarten" Seniorenalter darüber nachdenke. Ich stimme Euch zu: Die WG muss sich als positiv er- bzw. beweisen, solange wir fit und gesund sind. Wenn's später der/dem einen schlechter geht, müssen alle gemeinsam einen WG-tauglichen Plan haben, der das Bleiben des Mitglieds auch bei Pflege-/Betreuungsbedarf einschließt. Die Gemeinschaft braucht zuvor Gelegenheit zum Zusammenwachsen, damit Freundschaft entsteht. Könnt Ihr Euch vorstellen, mit oder auch ohne Partner, schon vor dem 65. Geburtstag einen solchen Aktiv- und später Alters-Ruhesitz zu beziehen? Ich bin gespannt auf Eure Antwort! lg mucki
hat auf das Thema Re: Wohngemeinschaft im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Hallo Conny, danke für Deinen Beitrag! Warum hat mein Posting Dich zum Nachdenken gebracht? Bist Du in ähnlicher Situation? Ich musste intensiv nachdenken, nachdem vor 4 Wochen meine Tante (82 Jahre alt) vom eigenen Haus in eine Wohnstift-Einrichtung umzug. Das war a) definitiv zu spät. Schwer sich von 200 auf 50 qm umzustellen, Garten aufgeben. Sich SELBST umstellen. Und den Schritt getan hat meine Tante, weil sie nicht mehr kann. A bisserl fehlt's am Gedächtnis. Zuviele alte Erinnerungen sind stärker als das Heute. Obwohl sie b) "Zahlkunde" ist (puh - ich kann einen solchen Betrag wohl später nicht aufbringen), kann es passieren bzw. steht zu befürchten, dass sie die "Probezeit" dort nicht übersteht, abgewiesen wird in ein Pflegeheim. Dort mag man die "Leutchen". Doch ob es den "Leutchen" gefällt? Daher checke ich die WG-Idee: Früh - jung - gegründet, bewährt. Jede/r zahlt evtl. sogar in eine "Pflegekasse" ein, damit sich die Gemeinschaft Heimpflege leisten kann, sobald es eine/r braucht. Conny, jetzt habe ich wieder viel erzählt. Wollte ich eigentlich gar nicht. Hauptsache Dir ein Danke sagen für Deinen Kommentar, der Mut macht, weiter nachzudenken über die Möglichkeiten. Ich wünsche Dir noch ein schönes Rest-Wochenende! Karin -- mucki
hat auf das Thema Wohngemeinschaft im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Hallo, ich habe mich hier angemeldet (nachdem ich Euch über Google-Recherche fand), weil ich Rat, Pros & Kons brauche: Bin Hausbesitzerin, lebe alleine. Bin Mitte 50. Zudem selbstständig (Programmierung - ein wichtiges, doch nahezu non-Profit-Projekt). Um das Haus einigermaßen "auszulasten", habe ich letztes Jahr mit der Zimmervermietung "Bed & Breakfast" (3 Zimmer - max. 7 Gäste) begonnen. Die Arbeit wird zuviel. Es ist abzusehen, dass ich Haus, Garten, Gäste und natürlich mein Projekt in wenigen Jahren alleine nicht mehr schaffe. "Verbandeln" mag ich mich nicht wieder, das Haus verkaufen auch nicht. Was ich mir vorstellen kann, sind 2 oder 3 sich möglichst gut ergänzende Mitbewohner in Wohngemeinschaft (es gibt 2 Küchen, 3 Badezimmer, Schlaf- und Wohnräume, überdachte Terrasse, Garten). Jede/r hat Freiraum, jede/r soll die Sicherheit haben, hier selbst bestimmend alt werden zu dürfen. Bis dahin hilft jede/r da mit, wo sie/er kann/mag. Gibt es hier jemanden, der mit so einer WG Erfahrung hat? Hat so ein Projekt Chancen? Was denken Sie darüber? -- mucki

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