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Tina1 .

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Armin Laschet (CDU) über Donald Trump, den Ukraine-Krieg und das Ampel-Aus | maischberger
 
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
@Tina1 schrieb unübersehbar:
PUTINS KRIEG: ATACMS! "Das würde bedeuten, dass die NATO direkt beteiligt wäre!" Eskalation droht!
Danke, für deine schockierende Warnung. Ich werde mir keine neue Winterklamotten mehr zulegen  😳 😂

Peter
geschrieben von Elko
@Tina1 schrieb unübersehbar, nicht:
Das war nicht von mir geschrieben, sondern das war der Inhalt des Videos, das wurde in diesem Video geäußert.


Die Lage ist zu ernst, um sich darüber lustig zu machen.
 
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet


PUTINS KRIEG: ATACMS! "Das würde bedeuten, dass die NATO direkt beteiligt wäre!" Eskalation droht!
 
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
ja

die angst von vielen menschen vor einem 3.WK zu schüren das ist auch bei putin sehr beliebt.

anderen menschen angst zu machen, um tun und lassen zu können, was man will
das ist doch der grundstock für sklaverei.

für mich sind solche typen verbrecher und gehören sofort sanktioniert!!

 

Das ist keine Angst schüren, wie du es hinstellst, sondern bittere Realität, dass die Gefahr eines Dritten Weltkrieges besteht, wenn der Krieg ausgeweitet wird, wenn jetzt immer mehr Sachen passieren, die man noch vor kurzen total ausgeschlossen hatte, um einen großen Krieg zu verhindern. Du verharmlost alles, weil du willst, dass der Krieg weiter geführt werden muss.

Auch Biden hatte diese Gefahr gesehen: Biden warnt vor Nuklear-"Armageddon". Wie passt daher seine jetzige Ansage dazu, sein Ok für einen Krieg nach, in Russland? Was ein Ausweiten des Krieges bedeutet, mit verheerenden Folgen, was man einfach ausblendet.
Das ist kein Weg zum Frieden.


 

 
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Herr Scholz wird unter Druck geraten, denn auch Herr Habeck und Frau Baerbock unterstützen die Anordnung des Herrn Bidens.
Wir steuern einem hässlichen weltweiten Krieg entgegen, aber nicht in meinem Namen. Das interessiert zwar niemand, aber ich möchte es trotzdem gesagt haben.

Bruny
In meinem Namen läuft das auch nicht und auch ich möchte das gesagt haben! Danke Bruny!

Katja
Ich stimme euch beiden voll zu, Danke. Da wissen manche nicht was sie tun, was ihre Strategien für Folgen haben, sie wissen es schon, aber sie verschleiern es, sie steuern einem großen Krieg mit vollen Bewusstsein entgegen, das interessiert nicht mehr, das ist ihr Weg.  Dieser Krieg wird in Europa stattfinden, Europa wird vernichtet, ausgelöscht.

Es passiert immer mehr das, wovor schon lange gewarnt wurde. Gerade auch von der EU u Deutschland u den USA. Besonders von Scholz ua, Danke dafür. Der Krieg darf sich nicht ausbreiten, wir dürfen nicht in den Krieg reingezogen werden, das waren die Forderungen. Was ja schon versucht wurde durch Selenskyj, siehe Flugverbotszone.

Dieser Krieg muss aus diesen Gründen, weil er immer gefährlicher wird, sich immer mehr ausbreitet, man langsam zu allem bereit ist, egal was darauf passieren kann, beendet werden, über Verhandlungen mit Kompromissen. Wie weit will man noch gehen? Was muss noch passieren, bis der Westen neben Waffenlieferungen auch Verhandlungen fordert und sich für ein Ende des Krieges einsetzt? Will man so lange warten, bis taktische Atomwaffen ins Spiel kommen?

Für einen Teil, die in dem Krieg mit involviert sind, geht es nicht mehr um die Ukraine, um Demokratie, sondern um Macht, Interessen, und um den Kampf mit Russland, was manche (ISM Komplex) sich schon lange wünschen. Das ging aber nicht, denn es wäre der Dritte Weltkrieg, Atomkrieg geworden, beim Krieg USA u Russland. Das hat abgeschreckt bis heute. Man macht es jetzt mit u über die Waffen, sie werden getestet auf dem Schlachtfeld. Es ist ein Stellvertreterkrieg, Russland -USA. Die Ukraine wird dafür benutzt, zerrieben.
Über all das gibt es Berichte, Reden von wichtigen Personen, nicht von mir erfunden.
Auch wenn man Putin als Feind sieht, als Aggressor und ihn verurteilen muss, wegen dem Angriffskrieg,gibt es Sachen die ins große Bild mit rein müssen. Es ist immer gut, wenn man sich vielseitig informiert.

Immer mehr fällt mir die Rede von Georg Friedmann USA ein. Wo er über die Zukunft seines Landes USA, über die Pläne, Ziele berichtet. Er hat ein Buch geschrieben. Er sagte, die USA wird keine Kriege mehr führen, das können sie sich nicht mehr leisten, personalmäßig und zu teuer, sondern sie lassen andere Länder für ihre Interessen kämpfen. Warum fällt mir das gerade jetzt ein?

Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
T.











 
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Eine interessante Diskussionsrunde mit unterschiedlichen Analysen u. Meinungen.
T.
Frieden im Fokus

"Unter dem Leitthema 'Kriege verhindern und Demokratie stärken' wurden bei der Podiumsdiskussion am 26.09.2024 in Neu-Isenburg verschiedene Ansätze vorgestellt. Vertreter unterschiedlicher Positionen regen zur Reflexion an und bieten dem Publikum die Möglichkeit, eigene Standpunkte zu hinterfragen und eine fundierte Meinung zu entwickeln.
Auf dem Podium diskutieren Sevim Dağdelen, Thomas Carl Schwoerer, Lorenz Hemicker und Mirko Kruppa. Es moderiert Edith Lange. Eine Veranstaltung des Westend Verlags und des Magistrats der Stadt Neu-Isenburg, Fb Kultur.
"
 


"Edith Lange hat die "titel, thesen, temperamente“- Redaktion in Frankfurt geleitet, war die Leiterin der Auslandsredaktion des HR, hat einige Jahre als ARD-Korrespondentin aus Spanien und Nordafrika berichtet, Filme und Reportagen realisiert und für ARTE Filme gedreht.

Sevim Dağdelen, MdB, sowie Mitglied des Stiftungsbeirates der Stiftung Wissenschaft und Politik (SPW) und Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP).

Thomas Carl Schwoerer, Verleger und Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen.

Lorenz Hemicker war ab 2008 Chef vom Dienst des sicherheitspolitischen Magazins „loyal“. 2014 wechselte er zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung, als Redakteur vom Dienst bei FAZ.NET. 2017 tritt er in die politische Redaktion ein, dort befasst er sich mit Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Seit Juli 2023 ist Hemicker Chef vom Dienst Online.

Mirko Kruppa ist Referatsleiter für Inlandskommunikation und Bürgerdialog im Auswärtigen Amtes, Berlin // Experte für post-sowjetische und sino-kulturelle Räume."
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Es kann nur Stabilität in Europa und der Welt geben, es kann nur Frieden gesichert werden, wenn sich Länder unterschiedlicher politischen Systeme respektieren und nicht bekämpfen. Es kann nur Frieden geben, wenn nicht immer wieder versucht wird, dem Gegner das eigene System überzustülpen und Regierungen, die einen nicht passen über Regime Change abzusetzen, Krieg zu führen. Das wären Wege zum Frieden.
All die Versuche von Regime Change sind nach hinten losgegangen, haben weder dem Land genützt, den Menschen, noch der Friedenssicherung. Aber es sind hunderttausende Menschen gestorben. Veränderungen in den Ländern kann nur durch die Bevölkerung passieren, nicht von außen von großen Mächten.

In dem Riesenland Russland, dem großen Vielvölkerstaat, mit vielen unterschiedlichen Ideologien, Religionen, Interessen, kann keine Demokratie gelingen. Das würden viele der unterschiedlichen Völker nicht mitmachen, denn viele stehen sich feindlich gegenüber. Und deshalb haben viele Russen Angst vor einem Bürgerkrieg. Viele Russen stehen hinter Putin, weil er das bis jetzt verhindert hat, nur deshalb, nicht wegen seiner Politik. Das alles kann man sehen in der großartigen, lehrreichen Reportage über das Riesenland von S. Latour. Und die Russen, die Bevölkerung wollen keine Nato und Natosoldaten an ihren Grenzen, was bei einem Natobeitritt der Fall wäre. Für die Russen wäre es der gleiche Fall, wie für Kennedy die Kubakrise.

Burns, ehemaliger Botschafter, jetzt CIA Chef, hat 2008 geäußert, das ein Natobeitritt der Ukraine, einen Krieg begründen würde, da es die absolute rote Linie der Russen wäre. Sie dann damit verhindern wollen, dass es keinen Beitritt geben kann, da ein Konflikt, ein Krieg herrscht.Er hat vor diesem Krieg gewarnt. Deutschland u Frankreich haben auch nicht zugestimmt. Putin hat immer wieder, bis kurz vor dem Krieg ein Gespräch mit Biden gefordert, nur mit Biden,wo er über das Thema sprechen wollte. Es wurde immer abgelehnt, darüber wollte man mit ihm nicht sprechen. Es ist ein Krieg um die Ukraine, denn für beide Weltmächte ist die Ukraine aus strategischen, wirtschaftlichen, militärischen Gründen sehr wichtig. Es geht um Macht.

Über all das, über diese Themen hat Brand, Bahr, Genscher, Klaus von Dohnanyi, Kujat, die Entspannungspolitiker so lange sie gelebt haben diskutiert, ich habe mir alles angeschaut,und bis heute   auch Experten aus den USA diskutiert.Ich habe einiges davon hier eingestellt.
Wenn man da nicht umdenkt, sich weiter nicht respektiert, sondern sich als Feind sieht u bekämpfen will, wird es nur noch Kriege geben, bis zum Ende der Atomkrieg geführt wird, das Ende der Menschheit.

Ich bin daher dafür, dass die Kriege aufhören müssen, dass die Vernunft, die Diplomatie endlich siegt. Es ist sinnlos, wenn man einen Krieg weiter führt, wo es keinen Sieg geben wird, keinen Sieger was man ja bis jetzt sehen konnte, trotz der großen Unterstützung. Außer die Nato greift ein. Will man das, wollen das vielleicht einige Falken und Kriegstreiber der Waffenindustrie? Soll der Krieg deshalb weiter gehen, weil die Waffenindustrie davon profitiert, sehr viel Geld durch den Krieg verdient?

Es geht nicht nur um Waffen, sondern es fehlen der Ukraine immer mehr Soldaten. Das Weiterführen bedeutet nur noch,  das noch mehr Menschen getötet werden, noch mehr Soldaten in den Tod geschickt werden, obwohl das viele nicht mehr wollen und fliehen.

Ich bin deshalb auf der Seite der Menschen, die nun immer mehr Frieden fordern u fördern, neben den Waffenlieferungen. Die sich dafür einsetzen, dass der Konflikt gelöst wird. Ich denke, das sollte auch eine Pflicht der demokratischen Länder sein, Konflikte helfen zu lösen, u. das schon im Vorfeld, damit es nicht zum Krieg kommt. Siehe Entspannungspolitik und so wie es im Kubakonflikt passiert ist. Da hat die Vernunft gesiegt auf beiden Seiten, damit wurde der 3. Weltkrieg verhindert. Das wäre bei diesem Konflikt ,bei diesem Angriffskrieg durch Putin, ein Verbrechen, auch möglich gewesen. Darüber gibt es genug Stimmen, auch aus den USA und Artikel. Es geht nicht nur um zusammen reden, sondern um über das wichtigste zu reden, was die Sicherheitsinteressen der beiden Länder betrifft, wovor die Länder Angst haben.

Dieser Konflikt, dieser Krieg kann zu einem Dauerkonflikt u Dauerkrieg führen, wenn man die Probleme nicht klärt, keine Kompromisse eingeht.. Russland bleibt weiter der Nachbar, eine Atommacht, das größte Land. Es wäre bestimmt nicht gut, sich weiter feindlich gegenüberzustehen, nach dem Krieg und sich für immer bekriegen bis zum Atomkrieg.

Und man sollte sich nicht wünschen, das sagen auch viele Experten, das Russland, das Riesenland auseinanderbricht, es nicht mehr regierbar ist, dann kommen ganz andere Kräfte bei dem Vielvölkerstaat an die Macht u damit auch an den roten Knopf.
Es gibt den Angriffskrieg durch Putin, was ein Verbrechen ist. Und es gibt die Vorgeschichten über viele Jahre, wo der große Konflikt nicht gelöst wurde, nicht mal darüber gesprochen wurde. Was aber wichtig war. Aber nichts rechtfertigt diesen Angriffskrieg durch Putin.

Meine Gedanken, die niemand teilen muss. Das sind nur meine Gedanken, eure kenne ich, müsst ihr nicht immer wieder mir schreiben. Denkt was ihr wollt u lasst mich auch denken, was ich will, was sich aus vielen Artikeln, Reportagen, Beiträgen entstanden ist, über sehr viele Jahre. Ich schreibe nicht, was ich über eure Meinungen denke, lass sie einfach so stehen. Vielleicht solltet ihr das auch mal probieren?
T .


Klaus von Dohnanyi: “Europa muss mehr auf sich selbst hören” | DW Deutsch

"Vom Begriff der „Wertegemeinschaft des Westens“ hält Klaus von Dohnanyi nicht viel. Den Krieg in der Ukraine sieht der ehemalige SPD-Minister als Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA und fordert, Europa solle sich stärker auf sich selbst besinnen und verstehen lernen, dass die USA ganz andere Interessen haben als Europa. Nur so sei man hierzulande gerüstet für die auch von Bundeskanzler Olaf Scholz beschworene Zeitenwende. All diese Gedanken hat von Dohnanyi, inzwischen 93, verpackt in sein Buch „Nationale Interessen: Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche“, das kurz vor Beginn des Ukraine-Kriegs erschienen ist und seitdem immer wieder für Kontroversen sorgt."
 













 
hat auf das Thema RE: Pogrome in Amsterdam im Forum Internationale Politik geantwortet
"Chefredakteur Jüdische Allgemeine Philipp Peyman Engel zu den extremen Ausschreitungen gegenüber Juden nach einem Fußballspiel, Aussagen des niederländischen Königs und ein Appell an die Zivilgesellschaft am 12.11.2024."
 

https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/wir-haben-schon-lange-die-anfaenge-der-gewalt-verlassen/
 
»Was muss noch passieren, bis unsere Gesellschaft und die politisch Verantwortlichen verstehen, dass jüdisches Leben bedroht ist, nur weil es jüdisch ist?«, fragt Michel Friedman nach Amsterdam
"Mitten in Europa, in Amsterdam, werden jüdische Menschen gehetzt, geschlagen, getreten, bedroht – nur weil sie Juden sind. Ob man das nun Pogrom oder schlicht und einfach Verbrechen nennt: Es ist ein Angriff auf Menschen, ein Angriff auf die körperliche Unversehrtheit, ein Angriff auf die Freiheit, auf die Menschenwürde, auf die Demokratie.

Was muss noch passieren, bis unsere Gesellschaft und die politisch Verantwortlichen verstehen, dass jüdisches Leben bedroht ist, nur weil es jüdisch ist?
Es ist nicht mehr zu relativieren, dass der politische Islam, der religiöse Extremismus aus der arabischen Welt, mehr und mehr unsere Demokratie angreift. Es ist nicht mehr zu erklären, warum die politischen Systeme, aber auch die Polizei, die Staatsanwaltschaften und die Justiz dagegen nicht in aller Härte präventiv, aber auch mit den Mitteln des Rechts durchgreifen .
Wenn «Nie wieder« immer wieder wiederholt wird, klingt es furchtbar hohl  und zynisch. Nicht nur in Amsterdam, auch in Berlin haben jüdische Menschen Angst um ihre körperliche Unversehrtheit und um ihr Leben. Sie zu schützen – nicht nur, weil sie jüdisch sind, sondern Menschen und Bürgerinnen unserer Länder in Europa – wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Seit Jahren ist aber nichts geschehen und umgesetzt worden. Ich fordere alle Verantwortlichen auf, mit allen politischen und juristischen Möglichkeiten den radikal-islamischen Gewalt-Terror gegen jüdische Menschen zu unterbinden. Jetzt.
Niemand kann sagen, er habe es nicht gewusst. Niemand kann seine Hände später in Unschuld waschen."
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

 

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