Benutzerprofil von ElsbethRuetten

In Bremen fand er bereits zum 2. mal statt - der Dialog und der Spaziergang der Generationen. Wie haltet ihr es in eurer Stadt mit gemeinsamen Aktivitäten von Jung und Älter? Welche Ideen und Ereignisse finden "wo" statt? Als Beispiel möge der Spaziergang der Generationen 2013, am 01.10.2013 durch die Bremer Innenstadt dienen. Den Link findet Ihr beigefügt. Herzliche Sonntagsgrüße aus Bremen Elsbeth Rütten

Für alle, die vorgestern nicht beim "Spaziergang der Generationen" dabei sein konnten oder aber noch einmal in Ruhe hineinhören wollen. Die "Kinder vom Bahnhof Walle", die Gruppe D.I.P. live. http://www.youtube.com/watch?v=PR2tUtNBcVw&list=PLIo75fKlOIyQ-MYYs271RWbj2ZEiyKTFt&index=18

Kommt m. E. stets darauf an, was man aus "Gedenktagen" macht In Bremen erhielten u. a. 60 SchülerInnen ein Dankeschön-Diplom, da sie in Schulprojekten älteren Menschen helfen.

Generationen-Rap & Rollatorean-Beat auf den Stufen der Bremer Bürgerschaft machten heute Lust auf mehr intergenerative Erfahrungen. Und als Christian Weber die Dankeschön-Urkunden an die Schülerinnen und Schüler aus der Karl-Lerbs-Str. und der Gesamtschule an der Brokstr. überreichte waren die jungen Leute lebendig bei der Sache. 60 Dankeschön-Diplome erreichten ihre Adressaten. 60 engagierte junge Menschen, die im Jahr 2012/2013 in sozialen Projekten mitgemacht hatten wußten sich geehrt und anerkannt. Und als der Präsident der Bremischen Bürgerschaft eine Schülerin fragte was beim "Einradfahren" wichtig sei, kam die kluge Antwort "die Balance". Ja, Balance ist im Leben wichtig, egal ob in jungen Jahren oder aber im höheren Lebensalter. Der Verein Ambulante Versorgungsbrücken dankt allen Mitwirkenden, die dazu beigetragen haben, dass am Internationalen Tag der älteren Generation, der Bremer Marktplatz um ein bewegtes und engagiertes Erlebnis werden konnte. ) www.wohlfuehlanrufe.de & www.ambulante-versorgungsbruecken.de

Guten Abend Radiesle44, welche Zäune meinst Du? ...fragt Elsbeth Rütten

Gefreut habe ich mich heute, dass der Ablaufplan für Dienstag, den 01.10.2013 zum Spaziergang der Generationen unter Dach und Fach ist. Mrs. very long Mary wird den Ablauf moderieren und ich mich königlich erfreuen Zwei Tage vorher fühle ich mich wie zwei Tage vor Weihnachten.

Dienstag ist es wieder soweit! Der Internationale Tag der älteren Generation jährt sich zum wiederholten mal. (1990 durch die UN initiiert.) "Der Tag der älteren Generation ist ein internationaler Aktionstag, der Mitmenschen auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam machen soll." (wikipedia) ... wie begeht ihr diesen Tag? Gibt es anlässlich dieses Tages in eurer Region Aktionen oder Veranstaltungen, die das Thema auf die Eine oder andere Art und Weise in den Mittelpunkt stellen? In Bremen beispielsweise finden an diesem Tag zwei entsprechende Aktivitäten statt. 11.00 startet der Spaziergang der Generationen, wenn der Präsident der Bremischen Bürgerschaft Jugendlichen, die in sozialen Projekten mit Älteren mitgewirkt haben, ein Dankeschön-Diplom überreicht hat. Anschliessend gibt es für Jung und Alt eine Wanderung durch die Innenstadt, mit Hein Looper, der die Bremer Geschichte beleuchtet. 13.00 Uhr findet auf dem Hanseatenhof ein Markt der Möglichkeiten statt. Mehr Infos findet ihr auf der Website der Ambulanten Versorgungsbruecken, in der Zeitung DIALOG DER GENERATIONEN - UNS VERBINDET DIE ZUKUNFT. Mit besten Grüßen Elsbeth Rütten

Kann man Älterwerden lernen, wenn man Gesundheits- und Seniorenmessen besucht? Lohnt sich ein Besuch? Ambulante Versorgungsbrücken auf Reisen..., am kommenden Wochenende in Bremerhaven, findet die 22. Bremerhavener Gesundheitswoche "Abenteuer Gesundheit" statt. Entdecken Sie, warum Gesundheit mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. Jeder Besucher am Stand der Ambulanten Versorgungsbrücken erhält einen spannenden Aktiv-Umschlag www.wohlfuehlanrufe.de http://www.stadthalle-bremerhaven.de/index.php?id=2&no_cache=1&tx_syvin_pi1[eventid]=106415001

Danke für Eure interessanten Anregungen. Werde mich heute Abend genau zu diesem Themenfeld weiter "schlau" machen. „Phänomene des städtischen Lebens“ Die moderne Stadt gilt als der Ort kultureller und sozialer Vielfalt sowie der Erfahrung von und der Auseinandersetzung mit Differenz. Sie stilisiert sich als Motor zivilisatorischen Fortschritts und ökonomischen Wachstums. An der Stadt lässt sich die Bedeutung unterschiedlicher staatlich-politischer, ökonomisch-sozialer und kulturell-religiöser Kontexte für Wahrnehmung und Interpretation von Phänomenen individuellen und gesellschaftlichen Lebens herausarbeiten. Literaturempfehlung zum aktuellen Thema: Göschel, Albrecht: Die Zukunft einer alternden Gesellschaft: Bedrohungen und Chancen. Vortrag zum „Zukunftsforum Baden-Baden“ am 10. Februar 2012. URL: https://www.vhs-baden-baden.de/uploads/media/Vortrag_Albrecht_Goeschel_vom_10.2.2012.pdf GenerationenSTADT: Urbanität im Widerstreit Städte sind heute mehr denn je herausgehobene Arenen zukünftiger Entwicklungen. Hier zeigen sich kom-plexe gesellschaftliche Wandlungsprozesse unmittelbar, verdichtet, zugespitzt– wie in einem Brennglas. Doch: wer ‚macht‘, wem gehört eigentlich die Stadt von morgen? Stadtgesellschaften werden immer vielfältiger, unter-schiedlicher… und älter. Zumindest in der westlichen Welt verändert sich unter dem Aspekt eines tiefgrei-fenden demografischen Wandels und im Übergang zu einer ‚alternden Gesellschaft‘ gravierend der Blick auf Stadt und Urbanität. Stillstand, Verfall oder gar Rück-schritt durch immer Älterwerdende, statt Wachstum, Fortschritt, Zukunft? Im städtischen Alltag werden, neben den bisherigen sozialen/sozialräumlichen Spaltungen, die Trennlinien zwischen Alt und Jung schärfer sichtbar und zugleich komplexer, vielschichtiger: Unter Bedingungen der Un-gleichverteilung von Vermögen und Einkommen, Bildung und Status, gesicherten Lebenslagen und Pre-karität bilden sich zwei, historisch gesehen, neue Ge-nerationen heraus: die der „jungen Alten“ und die der „alten Jungen“, für die bislang kaum Rollenbilder, Ver-haltensmuster, kulturelle Standards… existieren. Doch diese Gruppen bringen vor dem Hintergrund spezifisch eigener biografischer Verläufe, Erfahrungszusammen-hänge und Beziehungsnetze unterscheidbare Lebens-stile, Milieus, Szenen hervor und haben daher auch je-weils besondere Vorstellungen von und Erwartungen an die Qualität städtischen Lebens. Im Kaffeehausgespräch gilt es zu erkunden, was die Protagonisten mit Blick auf Urbanität miteinander verbindet und was sie trennt. Gerade die Verschieden-artigkeit von Generationsphasen und die Differenziert-heit der Gruppen sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung und Realisierung einer weltoffenen, zukunftsfähigen Stadt. Dabei greift zu kurz, sich alleine auf Fragen von Barrierefreiheit, Mobilität, altersgerechtem Wohnen oder Event- und Erlebniskultur zu beschränken. Es lassen sich längst Anzeichen dafür finden, dass ‚die Alten‘ wie ‚die Jungen‘ auf Formen eigensinniger Aneignung/Gestaltung städtischer Räume bestehen und nicht nur ‚Stadtnutzer‘ sein wollen. Urbanität bekommt ein Gesicht! Mit ExpertInnen und Angehörigen unterschiedlicher Altersgruppen werden wir über Vorstellungen und Perspektiven von Stadt und Urbanität diskutieren." Einladung zur politisch-philosophischen Debatte GenerationenSTADT. Urbanität im Widerstreit Donnerstag, den 29. August 2013 von 19 - 21 Uhr Konzept und Moderation: Ursula Dreyer • Hans-Georg Isenberg

Pressemitteilung SicherheitSicherheit bei Wohlfühlanrufen aus Bremen beim Konzept der Wohlfühlanrufe aus Bremen