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uschi .

Das war nicht meine Absicht, Urego.
Die streichelnden Kinder waren nicht ängstlich. Und der Handwerker, zu dem ich das mit den Waden gesagt habe, hat gelacht.
Hallo Urego, aus meinem Beitrag geht in keinster Weise hervor, dass es ein "Städter" war, dass mir dieser entgegengelaufen ist, dass mein Hund nicht angeleint war. LG Uschi
Die Sprüche von Nichthundebesitzern kenne ich auch. Wenn jemand Angst hat, dass er ihm an die Beine geht, sage ich, "Ihr Fleisch ist ihm viel zu zäh." Oder wenn ein anderer um seinen kleinen Hund Angst hat, sage ich, "davon bekommt er Sodbrennen." Als mir das mal zuviel wurde, dass Kinder ihn dauernd auf dem Kopf gestreichelt haben - die meisten Menschen wissen nicht, dass man Katzen streichelt und Hunde krault - sagte ich, "nehmen Sie Ihr Dreckgör weg, mein Hund wird krank!" Wenn sich ein Radfahrer auf dem Fussgängerweg unbedingt an uns vorbeidrängeln will, rufe ich gespielt zu meinem Hund, "pass auf, das ist hier ein R a d w e g !" Was meine Person betrifft, so reagiere ich immer überhöflich und erreiche damit Distanz. Das ist, finde ich, die beste Art sich zu wehren. Aber es gibt auch Situationen, wo Freundlichkeit nicht mehr ausreicht, dann werde ich auch schon mal grob. Ich zitiere Berthold Brecht: "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt."

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