Mitgliederübersicht Emilia54

Benutzerprofil von Emilia54

Emilia54
Emilia54
offline
Dabei seit: 21.11.2014

Sympathie-Punkte
8
Besucher: 152
Freunde: 0
Forum: 36

Emilia54 .

hat auf das Thema RE: Erfahrungen mit Coitosan? im Forum Gesundheit geantwortet

Ja, mein Mann ist schon beim Arzt gewesen. Dort wurde ja auch festgestellt, dass der Testosteronspiegel zu niedrig ist. Zuerst sollten wir es eben mit der Ernährung und anderen Maßnahmen wieder hinbekommen. Es bessert sich schon. Es dauert nur sehr lange und fällt auch wieder schnell ab. Deshalb haben wir uns eben in der Apotheke umgehört was es da noch so gibt, was man noch zusätzlich machen könnte. 
Viele Regeln betreffen die Ernährung. Vitamin D beachten, guter Schlaf, gesunde Fette essen, Bauchumfang reduzieren,... also in erster Linie nichts zuführen sondern nur gewisse Regeln einhalten.
Mit großer Anstrengung geht es schon bis zu einem gewissen Punkt aber das hält man nicht lange durch. Wahrscheinlich wäre hier Sport und besonders Krafttraining wichtig, das geht nur leider nicht wegen einiger Beschwerden.
Substitution wäre dann von Gels bis Spritzen.
Ja, sagt der Arzt auch. Nur muss man eben trotzdem schauen wie man das Level erhört. Es hat ja auch einen Einfluss auf gewisse Bereiche, u.a. die Libido. 
Ganz so hinnehmen wollen wir es eben nicht deshalb die Idee da mehr zu machen. Aber da gibt es eben sehr viel aber wenn die Apotheke schon Coitosan vorschlägt, werden wir das wohl so machen. Die Empfehlung ist ja dann auch was anderes als auf irgendeiner Internetseite. Man findet halt sehr viel verschiedene Dinge zu dem Thema.
 

hat das Thema Erfahrungen mit Coitosan? im Forum Gesundheit eröffnet

Mein Mann hat einen zu geringen Testosteronspiegel. Auf Grund seines Alters und einiger körperlicher Beschwerden fallen einige Punkte weg, die sich positiv auf den Testosteronspiegel auswirken (Krafttraining). Alleine mit der Ernährung schaffen wir es nicht den Testosteronspiegel auf einem normalen Level zu halten. Es verlangsamt den Abfall zwar, aber hält ihn nicht konstant über dem Level.
Nächster Schritt wären natürliche Mittel auszuprobieren. In der Apotheke empfiehlt man Coitosan. Was mich interessieren würde ist, haben natürliche Mittel eine höhere Dosierung als die gesamte Ernährung schaffen kann? Wir haben nicht vor jetzt wieder bei der Ernährung alles schleifen zu lassen, also wäre es eventuell eine zusätzliche Unterstützung. Wäre wohl ein Versuch wert weil sonst laut Arzt nur noch eine Substitutionsbehandlung in Frage kommen würde.

hat auf das Thema RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie im Forum Gesundheit geantwortet
 
Bei meiner Frage meinte ich tatsächlich eure Erfahrungen und nicht die hier entstandene Grundsatzdebatte. Das finde ich schade, denn ich habe Mühe zu argumentieren ohne dass unnötig Aufregung geschürt wird. 


Das wollte ich nur einbringen um Missverständnisse zu vermeiden. Ich möchte andere Methoden nicht als besser oder schlechter sehen, mir geht es um den integrativen Ansatz. Dies ist durchaus auch im Sinne vieler sehr gut und lange ausgebildeten Homöopathen denke ich. Zumindest habe ich das in Gesprächen so erfahren. Auch die Naturheilkunde lässt sich wunderbar kombinieren, weshalb viele Heilpraktiker oder Ärzte mit entsprechenden Ausbildungen dies verbinden.

 
Die Aufregung hätte man aber schon beim Stellen der Frage erwarten können:)
Das Thema wird eben sehr emotional behandelt. Warum, kann ich dir nicht sagen.

Ich finde die Erfahrungen bei der Homöopathie nicht sonderlich aussagekräftig. Einfach weil sie auf das jeweilige Individuum zugeschnitten gehört um wirklich helfen zu können. Nur weil ich jetzt gute Erfolge mit einer homöopathischen Creme gemacht habe, heißt es eben nicht, dass andere dieselben Erfahrungen mit dieser Creme machen müssen.
Ich kann da sogar zum Teil verstehen, dass es dann zu einer negativen Meinung über diese Creme und in weiterer Folge dann der ganzen Homöopathie kommen kann. Aber so funktioniert eben Homöopathie nicht wirklich.
Es wird eben auf jedes Individuum speziell eingegangen. Das muss man hier respektieren und dementsprechend muss man dann halt auch handeln wenn man die Homöopathie selbst anwenden möchte.
Komplexmittel kann man ja in der Apotheke kaufen, hilft das Mittel aber nicht sollte man nicht enttäuscht sein sondern eventuell eben den Schritt zum ausgebildeten Homöopathen wagen. Dann bekommt man ein Mittel, welches speziell auf sich zugeschnitten ist. Dann wird man erst sehen ob es einem hilft oder nicht.
hat auf das Thema RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie im Forum Gesundheit geantwortet

Wenn jeder so umgehen würde wie hier geschildert wird, würde es wohl auch keine Probleme geben. Offen zu sein heißt halt auch offen für alle Seiten zu sein. Gemeinsam an einer Verbesserung zu arbeiten. Wenn es dann gelingt, ist es ja umso besser.
Einigen Menschen, die damit zu tun haben, wird man das aber noch so beibringen müssen. Entweder man setzt da nur auf Homöopathie oder man hält gar nichts von der Homöopathie. Dabei wäre wohl ein Miteinander der bessere Weg. 
Es gibt eben auch Grenzen bei der Behandlung und die muss man respektieren. Da kann man noch so überzeugt sein von seiner Weise. 
Aus meiner Sicht kann man es sehr gerne mal homöopathisch, natürlich, pflanzlich,... versuchen. Wenn es aber nicht hilft, sollte man sich vor dem nächsten Schritt nicht zu lange Zeit lassen. Bei der Behandlung braucht es halt auch die richtigen Menschen dazu. Im Idealfall eben mit derselben Einstellung. 

hat auf das Thema RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie im Forum Gesundheit geantwortet

Ich hatte einen Hautausschlag, der immer wieder gekommen ist. Hat dann gejuckt und es haben sich kleine rote Punkte gebildet. Ging mit der Salbe auch gut weg nur kam der Ausschlag halt immer wieder. Dann habe ich eine homöopathische Salbe bekommen, damit ging es dann ganz weg und ist bis heute nicht wiedergekommen. 
Ich bin sehr offen für diverse Behandlungsmethoden, heißt nicht, dass ich ausschließlich darauf vertraue, gehe natürlich weiter zu meinem Hausarzt wenn ich neue Probleme habe, aber mir bringen einige Methoden schon etwas. Akupunktur habe ich schon genutzt, TCM war ich auch schon einmal. Ich finde es ist wichtig zu gut ausgebildeten Personen zu gehen. Wenn man dann immer in Absprache mit der Arzt die diversen Behandlungen durchgeht, steht meiner Meinung nach dem nichts im Weg.
Ich würde halt nicht eine Methode gegen die andere Ausspielen. Hat man ein Problem, versucht man das zu lösen. Gelingt dies nicht mit Variante 1, geht es eben zu Variante 2. 

Du hast natürlich recht, wenn es länger anhält dann sollte man zumindest mal den Hausarzt aufsuchen. Der wird in dem Fall aber auch nur sagen, mehr trinken und Blutdruck messen. Dann wird er einem weiterschicken;)
Ich glaube mit ein wenig Lebenserfahrung kann man die Situationen ja auch besser einschätzen und weiß auch oft was zu tun ist bzw. weiß noch was ein Arzt beim letzten Mal in der Situation geraten hat.

Ich finde aber schon, dass man bei vielen Dingen selbst etwas dagegen unternehmen kann und dies auch tun sollte. Ich persönlich laufe nicht gleich zum Arzt und versuche da zuerst mal selbst etwas dagegen zu machen. Und sei es auch nur mal ein oder zwei Tage abzuwarten.
Wenn wir ehrlich sind, dann dauert es ja auch seine Zeit bis man einen Termin bei einem Spezialisten bekommt. Ich zumindest bin nicht Zusatzversichert und musste auf meinen letzten Augenarzt Terim ein Monat warten. In dem Monat kann man ja auch schon selbst etwas versuchen. Nicht unbedingt was Medikamente anbelangt aber wenn wir beim Schwindel bleiben dann kann man da schon mehr Trinken und zumindest auf seinen Blutdruck schauen. Das könnte man sich schon notieren dann kann man das auch gleich dem Arzt genau schildern.

hat auf das Thema Re: 100. Todestag von Kaiser Franz Joseph im Forum Nostalgie geantwortet
Es wird ja im eigenen Land nicht unbedingt was besser, wenn man sich darauf bezieht, dass es woanders ähnlich schlecht oder noch schlechter ist. Aber die Österreicher, die ich kenne (ist ja meine halbe Heimat) fühlen sich schon peinlich berührt und bezeichnen sich selbst allmählich als eine Art Bananenrepublik. Immerhin dieses kleine Land hat solche Probleme (zuletzt mit dem Klebstoff), um einen Präsidenten zu wählen -. Schon seltsam, wie ich finde. Dass mich Kaiser Franzl nicht mehr so sehr interessiert, ist der Tatsache geschuldet, dass ich im Hier und Heute lebe und nicht in der längst vergangenen Zeit, wo auch nicht alles so gut war, wie man es heute gerne hätte. Olga
Natürlich macht es das nicht besser nur finde ich es wieder sehr aufgebauscht. Schämen würde ich mich jetzt nicht dafür, finde auch das kann passieren, schämen würde ich mich dann wenn man sagt, "ist eh egal mach ma trotzdem weiter als ob nix wäre". Und der Kleber kommt ja immerhin aus Deutschland;) Ich lebe auch im hier und jetzt aber hin und wieder kann man sich ja für die Vergangenheit oder Zukunft interessieren, lese auch hin und wieder Sci-Fi Romane.
hat auf das Thema Re: 100. Todestag von Kaiser Franz Joseph im Forum Nostalgie geantwortet
Ich vergesse immer, dass es sich hier ja um eine deutsche Seite handelt. Daher ist es schon klar, dass man das Kurier History Kaiser Franz Joseph I. Magazin sehr wahrscheinlich nicht in gedruckter Form in Deutschland bekommt, ist ja auch eine österreichische Tageszeitung die es herausgibt. Aber wie du richtig sagst bekommt man es auch so im Internet. Sicher auch interessant wenn man mal nach Wien kommt und sich hier etwas ansehen will. Ich sehe das mit der Wahl gar nicht so kritisch, bin mir sicher überall sonst wo geht es nicht anders zu, jetzt hat man mal genauer hingesehen und ist auf Missstände draufgekommen, die werden halt hoffentlich beseitigt und gut ist es dann auch wieder.
hat auf das Thema Re: 100. Todestag von Kaiser Franz Joseph im Forum Nostalgie geantwortet
DArüber muss ich schmunzeln: kann es sein, dass Ihr Schulbesuch einfach schon zu lange vorbei ist oder Sie gar nicht richtig aufgepasst haben? Über den Kaiser "Franzl" wurde und wird doch immer berichtet, weil er auch mit der bayerischen Sisi verheiratet war. Spätestens jedes Jahr zu Weihnachten gibt es im TV alles Wissenswerte zu sehen.... Olga
Habe jetzt extra noch mal nachgeschaut und bin mir jetzt wieder sicher, ich bin nach Kaiser Franz Joseph I. in der Schule gewesen, die hätten mir also darüber erzählen müssen. Aufgepasst habe ich als Streberin immer!
Interessant, bislang ist mir noch keines dieser Magazine aufgefallen. Aber ich halte mich auch nur sehr wenig in der Nähe von Zeitschriftenregalen auf. Welche Zeitschrift ist da denn empfehlenswert?
Ich kenne das Kurier History Kaiser Franz Joseph I. Magazin, das habe ich mir beim Arzt im Wartezimmer durchgeblättert, da ist das ganze Leben des Kaisers dargestellt mit alles Schicksalsschlägen, fand es recht interessant und informativ.
Bislang war ich nur in der Ausstellung in der Nationalbibliothek in Wien, die ist aber wirklich sehenswert. Anschließend war ich noch in der Kaisergruft. Keine Sonderausstellung, aber thematisch ganz gut passend!
Die Ausstellung in der Nationalbibliothek kenne ich, also ich weiß zumindest, dass dort eine Ausstellung zum Thema ist. Wenn sie sehenswert ist dann kann man ja mal vorbeischauen, zu meiner Schande muss ich sagen ich war auch noch nie im Prunksaal der Nationalbibliothek

Anzeige