Benutzerprofil von mary
Ja, Myra sieht aus wie ein bequemer Anglerplatz !
Dabei kann doch alles entsorgt werden. Ich gerade in Wut wenn ich so etwas sehe. Und diese Müllsünder erwischt man auch nicht.
mary
mary hat auf das Thema Re: Krankenhäuser lehnen Behandlung einer vergewaltigten Frau ab im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Die zwei im evang. Brandenburg befindlichen katholischen Krankenhäuser veröffentlichten heute in der Märkischen Allgemeinen Zeitung. " Vergewaltigungsopfer erhalten die erdenkliche Nothilfe."
Aber um einer eventuellen daraus entstandener Schwangerschaft vor zubeugen, verschreiben sie nicht die Pille danach. Sie sehen das als eine Form von Abtreibung und lehnen dieses ab.
Die katholische Kirche steht für Schutz des Lebens.
Die Frauen könnten sich, wenn sie es möchten bei einem Facharzt beraten lassen.
Denkt man auch an das
ungewollte Kind ?
mary
Womit verbringe ich meinen Tag ?
Also das Wort Langeweile kenn ich nicht. In aller Ruhe frühstücken, dabei die Zeitung lesen , dazwischen sich mal ein bissel über die Politik aufregen. Die Katze füttern, das Futtterhäüschen mit Futter versehen.
Ein gutes Buch lesen , ein bißchen am PC rumzappen, Fernsehen in Maßen, für das kleinste Familienmitglied stricken, hin und wieder mit ein paar Freundinnen einen Kaffeekltsch machen, ab und zu einen Theaterbesuch.
Im Sommer der Garten
Hoffentlich bleib ich gesund, damit ich dieses zwanglose Leben noch lange genießen kann.
Allen eine geruhsame Adventzeit wünscht mary
mary hat auf das Thema Re: kreuzzug der verlogenen menschenrechtler im Forum Internationale Politik geantwortet
Ich wußte nicht, daß es gute und böse Waffen gibt !
Mary
mary hat auf das Thema Re: kreuzzug der verlogenen menschenrechtler im Forum Internationale Politik geantwortet
..... das ist aber ein gewaltiger Sprung durch die Geschichte,
vom Syrienkonflickt bis zurück zu Scheidemann, Rosa Luxemburg u.a.
Und immer wurden und werden die Menschenrechte verletzt.
Ich frage mich immer wo kommen die vielen Waffen her , die in Krisengebieten auf beiden seiten vorhanden sind.
Der Anteil den die deutsche Rüstungsindustrie bei der Herstellung und Lieferung dabei hat ,ist immens. Ob da Kampfpanzer zu den Saudis gehen, oder Raketen an die türkisch syrische Grenze spielt keine Rolle .
Wo bleiben da die Menschenrechtler !
mary
Pardon, für meinem Fehler.
" Was wir nicht haben brauchen Sie nicht "
ist natürlich richtig.
An alle Leseratten herzliche Grüsse mary
PS: Warum eigentlich Leseratten?
Ich war kürzlich zu einer Lesung von Dieter Moor.
Gelesen wurde aus :" Geschichten aus der arschlochfreien Zone "
und : " Was wir nicht haben , brauchen wir nicht "
Ersteres Buch kannte ich bereits, ich hatte es mit Schmunzeln gelesen.
An diesem Abend überzeugte Dieter Moor durch seinen Charme und erfrischendem Humor. Verschiedene Textpassagen las er in Schwitzerdeutsch. Der Bauernhof, den er mit seiner Frau Sonja bewirtschaftet liegt in meiner brandenburger Heimat .Dieter Moor versteht es ausgezeichnet , die Menschen dieser ländlichen Gegend zu beschreiben, die ihn anfangs sehr skeptisch und abwartend gegenüberstehen und ihn dann später in ihre Dorfgemeinschaft aufnehmem. Eine gelungene Veranstaltung
mary
Hallo, Ihr Bücherwürmer !
Meine Lieblingsbücher sind :
" Wer den Himmel berührt " v. Barbara Bickmore
Über das Leben der " fliegenden Ärzte " in Austalien
" Roxelane," von Tralow , lese ich immer mal wieder eben so seine anderen Bücher aus der osmanischen Zeit
Rebecca, v. Daphne Du Maurier
Fallada's Romane habe ich auch schon mehrmals gelesen
viel Spaß beim Lesen wünscht Mary
hallo,Frau Olga ! Ich habe mich doch nicht über das Thema Menschenrechtsverletzungen in meinem Beitrag vom 3.5. "mokiert".
Mulde hat das schon richtig erklärt , z B. Olympische Spiele in Moskau 1980 .
Daß es in Afghanistan niemals eine Olympiade gegeben hat, weiß doch jedes Kind !
Es ist schon interessant, daß immer vor sportlichen Ereignissen Menchenrechtsverletzungen herhalten müssen. Die es ja nicht nur vor diesen gibt.
10 Jahre Krieg in Afghanistan hat noch keinen auf die Idee gebracht zB. die bereits stattgefundenen oder kommenden Olympiaden zu boykottieren.
mary