Wieder ist ein Jahr vorbei, in dem die Welt so einiges zu ihrem Untergang aber auch vieles zu Ihrer Verbesserung beigetragen hat.
Wir feiern alle das neue Jahr und schießen Raketen in die Luft. Im Grunde ist dies Verschwendung, doch so ist es nun einmal Tradition bei uns und liebgewonnene Traditionen darf man auch pflegen.
Ich wünsche Dir ein frohes Silvester, ein ebenso angenehmes Neujahr und natürlich viele glückliche und zufriedene Momente im gesamten neuen Jahr.
Mach das Beste daraus und versuche, Deinen Teil zu einer besseren Welt beizutragen.
Axel
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Beachten Sie den Anfang des Zitats "Man nehme 12 Monate und putze sie sauber von Neid."
Das ist vielleicht das Schwerste. Denn befinden wir uns nicht ständig in Konkurrenz mit anderen?
Je reicher die Menschen sind,
desto eher betrachten sie ihre Privilegien und Vorzüge
als eine Selbstverständlichkeit.
Wenn wir uns bester Gesundheit erfreuen
und das Leben uns zudem mit vielen günstigen
Gelegenheiten beschenkt,
nehmen wir diese wahrscheinlich ebenfalls für selbstverständlich,
was nicht gerade unsere Zufriedenheit mehrt.
Zufriedenheit wächst vielmehr aus der Dankbarkeit,
die wir für alle positiven Lebensumstände fühlen.
Wir können nirgendwo zu Hause sein,
wenn wir uns nicht selbst Zuflucht und Heimat sein können,
wenn wir uns nicht entspannen, in uns keine Ruhe finden.
Wo unser Herz ist, fühlen wir uns zu Hause,
nicht wo unser Körper ist.
Deswegen sind wir endlich zu Hause angekommen,
sobald wir unser Herz öffnen,
sobald wir ein Gefühl liebevoller Wertschätzung spüren,
sobald wir dankbar, zufrieden, erleichtert und sorglos sind.
Wenn wir uns so fühlen,
sind wir überall auf diesem Erdball,
ja im ganzen weiten Universum zu Hause.
Mit Maiglöckchen
läutet das junge Jahr
seinen Duft.
Der Flieder erwacht
aus Liebe zur Sonne.
Bäume erfinden wieder ihr Laub
und führen Gespräche.
Wolken umarmen die Erde
mit silbernem Wasser
da wächst alles besser.
Schön ist's im Heu zu träumen
dem Glück der Vögel zu lauschen.
Es ist Zeit sich zu freuen
an atmenden Farben
zu trauen dem blühenden Wunder.
Ja es ist Zeit
sich zu öffnen
allen ein Freund zu sein
das Leben zu rühmen.
In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits; Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.
(Khalil Gibran)
Auch wenn sich der Winter mit eisigen Winden und Frost wehrt lässt sich der Frühling nicht aufhalten.
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die für Dich in Erfüllung gehen.
Ganz liebe Geburtstagsgrüsse sendet Dir
Axel
Es ist egal, wie alt ein Individuum sein mag, ob es
jung ist oder alt, wenn es in Übereinstimmung mit
der Gegenwart denkt, ist es unsterblich.
(Afrikanische Weisheit, Nnamdi Azikiwe)
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liebe grüße von Ilse ich hoffe es geht dir gut
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Wir feiern alle das neue Jahr und schießen Raketen in die Luft. Im Grunde ist dies Verschwendung, doch so ist es nun einmal Tradition bei uns und liebgewonnene Traditionen darf man auch pflegen.
Ich wünsche Dir ein frohes Silvester, ein ebenso angenehmes Neujahr und natürlich viele glückliche und zufriedene Momente im gesamten neuen Jahr.
Mach das Beste daraus und versuche, Deinen Teil zu einer besseren Welt beizutragen.
Axel
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Beachten Sie den Anfang des Zitats "Man nehme 12 Monate und putze sie sauber von Neid."
Das ist vielleicht das Schwerste. Denn befinden wir uns nicht ständig in Konkurrenz mit anderen?
(Katharina Elisabeth Goethe, 1731-1808)
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HERZINTELLIGENZ
Je reicher die Menschen sind,
desto eher betrachten sie ihre Privilegien und Vorzüge
als eine Selbstverständlichkeit.
Wenn wir uns bester Gesundheit erfreuen
und das Leben uns zudem mit vielen günstigen
Gelegenheiten beschenkt,
nehmen wir diese wahrscheinlich ebenfalls für selbstverständlich,
was nicht gerade unsere Zufriedenheit mehrt.
Zufriedenheit wächst vielmehr aus der Dankbarkeit,
die wir für alle positiven Lebensumstände fühlen.
Wir können nirgendwo zu Hause sein,
wenn wir uns nicht selbst Zuflucht und Heimat sein können,
wenn wir uns nicht entspannen, in uns keine Ruhe finden.
Wo unser Herz ist, fühlen wir uns zu Hause,
nicht wo unser Körper ist.
Deswegen sind wir endlich zu Hause angekommen,
sobald wir unser Herz öffnen,
sobald wir ein Gefühl liebevoller Wertschätzung spüren,
sobald wir dankbar, zufrieden, erleichtert und sorglos sind.
Wenn wir uns so fühlen,
sind wir überall auf diesem Erdball,
ja im ganzen weiten Universum zu Hause.
(Ayya Khema)
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[u]
läutet das junge Jahr
seinen Duft.
Der Flieder erwacht
aus Liebe zur Sonne.
Bäume erfinden wieder ihr Laub
und führen Gespräche.
Wolken umarmen die Erde
mit silbernem Wasser
da wächst alles besser.
Schön ist's im Heu zu träumen
dem Glück der Vögel zu lauschen.
Es ist Zeit sich zu freuen
an atmenden Farben
zu trauen dem blühenden Wunder.
Ja es ist Zeit
sich zu öffnen
allen ein Freund zu sein
das Leben zu rühmen.
Rose Ausländer (1901-1988)
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(29.03.2013 - Ostern auf dem Teich)
Endlich Schnee. So können wir weiße Ostern feiern.
Wenn am Sonntag die Sommerzeit wieder gilt kommt der Frühling ganz bestimmt - oder auch nicht.
Viele liebe Grüße
Axel
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(Khalil Gibran)
Auch wenn sich der Winter mit eisigen Winden und Frost wehrt lässt sich der Frühling nicht aufhalten.
Viele liebe Grüße zum Sonntag
Axel
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und mache in der Zeit ein Nickerchen.
(Abraham Lincoln)
Ein Großteil unserer Sorgen sind unnötig und rauben uns Energie. Welche Deiner Sorgen könnten dazu gehören?
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