Benutzerprofil von isolde

Ich tendiere zu ja, wenn man sich auf unbekannten Strecken bewegt ist es eine große Hilfe. Allerdings sollte man sich vorher auf bekannten Teststrecken hinlänglich damit vertraut machen. Wenn man einfach in's Blaue hinein mit seinem neuen Navi losfährt, kann dass auch ins Auge gehen. Zumindest, wenn es einem wichtig ist, pünktlich anzukommen. Grüße von Isolde

Worin erschliesst sich das Pro und Contra dieses Beitrages? ...oder wird eine weiterführende Diskussion nicht gewünscht? -- isolde

isoldes *ironiemodus* finde ich daneben. -- eleonore

Keinen Spass an Ironie, beste Eleonore? Stell dir mal vor, über die von euch hier so begeisternd beschriebene Marie-Antoinette haben die französischen armen Leute seinerzeit genauso gedacht wir ihr über Frau Schickedanz. Dafür wurde sie dann auch einen Kopf kürzer gemacht. Die Marie Antoinette, nicht die Schickedanz. -- isolde

Natürlich. Jede zwischenmenschliche Beziehung kann zu einem Problem werden. Es gäbe da viele Beispiele, Arno schwebt dir da etwas Besonderes vor? Ich persönlich habe schon mal die Erfahrung gemacht, das es problematisch werden kann, wenn man mit einem Arbeitskollegen/-in befreundet ist. -- isolde

Es ist interessant, zu erleben, wie aus dem ehemals extrem oberflächlichen Mädchen eine Frau mit Profil wurde. -- olga64

[ironiemodusan]Ach, aber die arme Frau Schickedanz, der wird das nicht zugestanden? Ich kann mich nach lesen der vorhergehenden Beiträge nicht des Eindrucks erwehren, dass hier eine Vielzahl von Damen nur in Ermangelung der eigenen finanziellen Möglichkeiten hier so etwas wie Hatz auf die vermeintliche Bourgeouis betreiben. Ich vermisse die Kopf-ab-Rübe-kürzer-Rufe![/ironiemoduaus] -- isolde

Ach,ich hab mich gar nicht vorgestellt, ist das hier so üblich? -- isolde

Hallo, der Gedanke der Liebe soll nach Papst Benedikt mehr gesellschaftlichen Raum bekommen. Die Nächstenliebe halte ich für eine Zumutung, für eine Überforderung und letztlich für Blödsinn! Keiner kann emotionale Zustände einfordern! Auf Kommando kann ich nicht lieben. Freud korrigierte den Satz in dem er sagte: "Liebe deinen Nächsten wie er dich liebt!" Damit hebelte Freud die innere Instanz aus. Alle Menschen werden in frühester Kindheit fürs Leben geprägt. Später kommt nichts mehr hinzu. Unsere Werte werden in einem Alter zementiert, wo wir noch an Märchen und Geister glauben. Im höheren Alter, wenn wir rational denken und handeln müssen, kommen keine neuen Werte hinzu. Wenn uns Politiker auffordern, bescheidener und selbstloser zu werden, ist das vertane Liebesmüh, bzw. sinnlos! Viele Grüße -- arno

Eine provokante Aussage. Mutig. Bewundernswert. Einzigartig. Menschlich. Wer so denkt, ist auf dem Weg zu sich selbst. Jeder muss es mit sich selbst ausmachen, wieviel er bereit ist, anderen Menschen zu geben. Wenn man all seine Energie nur für sich braucht, dann ist das wohl so. Wer aber genügend Energie hat, der kann sie auch für andere Menschen aufbringen. -- isolde

Hallo, der Gedanke der Liebe soll nach Papst Benedikt mehr gesellschaftlichen Raum bekommen. Die Nächstenliebe halte ich für eine Zumutung, für eine Überforderung und letztlich für Blödsinn! Keiner kann emotionale Zustände einfordern! Auf Kommando kann ich nicht lieben. Freud korrigierte den Satz in dem er sagte: "Liebe deinen Nächsten wie er dich liebt!" Damit hebelte Freud die innere Instanz aus. Alle Menschen werden in frühester Kindheit fürs Leben geprägt. Später kommt nichts mehr hinzu. Unsere Werte werden in einem Alter zementiert, wo wir noch an Märchen und Geister glauben. Im höheren Alter, wenn wir rational denken und handeln müssen, kommen keine neuen Werte hinzu. Wenn uns Politiker auffordern, bescheidener und selbstloser zu werden, ist das vertane Liebesmüh, bzw. sinnlos! Viele Grüße -- arno

Eine provokante Aussage. Mutig. Bewundernswert. Einzigartig. Menschlich. Wer so denkt, ist auf dem Weg zu sich selbst. Jeder muss es mit sich selbst ausmachen, wieviel er bereit ist, anderen Menschen zu geben. Wenn man all seine Energie nur für sich braucht, dann ist das wohl so. Wer aber genügend Energie hat, der kann sie auch für andere Menschen aufbringen. -- isolde