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zaangalewa .

Na ja gut - machen wir es also lieber so, wie heutzutage alle Probleme gelöst werden: Auf ein Schild draufschreiben "Amerikaner doof!" und "Da kann man halt nichts machen". Hundertausend Leute auf eine Demo laden. Bischen rumalbern: "Wir sind Amerika" und so. Danach heisser Kakao in der überwärmten Bude. Bleibt schließlich noch die Hoffnung, dass sich alle Isolations- und Heizungsprobleme von ganz alleine lösen werden, so Trump will.
 

Mal ehrlich - veralbern kann ich mich selber. Für den Unfug ist mir meine Zeit zu schaden
Aha. Und klappt wenigstens das Selbst-veralbern so einigermaßen gut?

 

 
Wahrscheinlich denken die US-Strategen, dass sie diese Verbindungen schnell mit ihren Bombern und Raketen zerstören können, wenn sie das wollen, so wie sie das in Libyen und Syrien als erstes getan haben.
Aber das wird wohl nicht näher in der SZ erörtert.

Ob ebenerdig, in 30m Tiefe oder 150m dürfte kein wesentlichen Unterschied machen. Mit Tiefsee-Roboter kann man an jeder Stelle fernaktivierbare Zielhilfsgeräte installieren. Die sind dann vor Ort und warten auf ihren Einsatz oder nicht.
Da dürfte es eher ein Problem sein eine beschädigte Leitung in 150m Tiefe zu reparieren. Und Möglichkeiten der Beschädigung dürften unzählige realisierbar sein.

Die Unterbrechung von Energietrassen ist immer ein strategisches Ziel, aber als Argument für die Sanktionen in diesem Fall m.M. nach nicht zielführend.
Na ja gut - machen wir es also lieber so, wie heutzutage alle Probleme gelöst werden: Auf ein Schild draufschreiben "Amerikaner doof!" und "Da kann man halt nichts machen". Hundertausend Leute auf eine Demo laden. Bischen rumalbern: "Wir sind Amerika" und so. Danach heisser Kakao in der überwärmten Bude. Bleibt schließlich noch die Hoffnung, dass sich alle Isolations- und Heizungsprobleme von ganz alleine lösen werden, so Trump will.
 

 
Das mit dem Schiffe bauen ist so eine Sache.
Erstens heisst unsere Kanzlerin nicht Wilhelmine und ist auch nicht Kaiserin und zweitens haben andere das mit den Schiffbauen zum Glück schon mal besser hingekriegt, warum sich also mit einem Rohrverleger anlegen ?

Und die alten Modelle da unten  will ja wirklich heute keiner mehr nachbauen, nicht nur wegen der
Kohlebefeuerung ... Ich befürchte , da hilft auch kein Erzherzog Albrecht, abgesehen davon, dass Österreich in Marineangelegenheiten seit 1919 nicht gerade die erste Adresse mehr sein kann. .--)))


 
Gesetz den Fall, Scherzkeks und Gesinnungsgenosse dieses Scherzkekses, irgendwer baut Nord Stream 2 zu Ende - wer soll diese Pipeline denn nun vor Verbündeten und Feinden schützen? Die Russen mit Interkontinentalraketen? ...
Das passiert z. B. , wenn man zulange schreibt und zwischenzeitlich automatisch ausgeloggt wurde oder durch einen Übertragungsfehler auf dem Weg zum Server?

Karl
geschrieben von karl
Ich werd's nicht noch mal schreiben. Ich verbuch's mal unter "Diebstahl geistigen Eigentums" - hier speziell: Rundumschlagende Kritik an Elektromythen im Kontext real existierender Möglichkeiten weltweiter CO2-Einsparungen.
...Ich würde sagen die deutsche Marine sollte sich so ein Schiff schnellstens zulegen....... Wenn ein Zulieferer nicht liefern will dann bauen wir diese Teile eben auch selbst. Und wenn wir schon dabein sind könnten wir auch gleich noch einen oder zwei-drei Flugzeugträger bauen und ein paar Schiffe und U-Boote drumherum...
 

Wo willst du das bauen lassen..? In Deutschland gibt es dafür keine Anlagen mehr.
Dann bauen wir eben zuerst diese Anlagen, wenn dem so sein sollte. Si capisce da sé.
 
 

Schweizer, die sich devot fügen, sind ein paradox per se. Die Schweizer haben doch vollkommen Recht. Das ist nicht ihr Krieg. Sie sind neutral.
 
Es ist nicht ihr Krieg, aber es ist ihr Auftrag. Den führt man zu Ende, wenn man ihn einmal angenommen hat. ...
So ein Satz erinnert mich an preussisch-stalingradsches Blödgeschmarre. Manchmal ist es schlicht und es einfach für einen Sennenhund besser sich zu verpissen, als mit einem Bloodhound dessen nicht vorhandenen Konversations- und Kompromisswillen debattieren zu wollen. Ich denke sie werden sich vermutlich einfach denken: "Lass die Idioten doch alle machen was sie wollen - was geht das eigentlich uns an? Damit haben wir absolut gar nichts zu schaffen!"

Das ist es übrigens ja gerade das, was das Verhalten der USA so perfide und gleichzeitig auch so armselig macht. Wen ein Land in der Größe der USA bedroht, der ignoriert das nicht: da steckt Wucht dahinter.

 
@zaangalewa,

ich denke, die Russen werden die fehlenden 300 km fertig bauen. Wir (bundesdeutsche Firmen) können es nicht.

Es gibt - nebenbei bemerkt - theoretisch auch andere Speicher für Solarenergie als Holz, die in Zukunft zunehmend ausgebaut werden.

Willkommen im ST 😁

Karl
geschrieben von karl

...
Und welcher Speicher für Solarenergie schwebt die vor? Z.B. Über Wasserstofftechnologie künstliche Treibstoffe zu erzeugen in der PAlette Wasserstoff bis Benzin und Diesel (Heizöl)?
Nun, es gibt verschiedene Lösungsansätze, z. B.: 
 
  1. Zweites Leben für Autobatterien in Hamburg
     
  2. Großes Tesla-Batteriensystem für Alaska
     
  3. Weltgrößte Speicherbatterie in Australien mit Tesla-Technik wird um 50 Prozent vergrößert
     
  4. Pumpspeicherwerke
     
  5. etc., alle Systeme, die Energie aufnehmen und später kontrolliert wieder abgeben können. Auch Dein Vorschlag, Wasserstoff zu erzeugen, könnte dazu genutzt werden.
Karl
geschrieben von karl
Meine Antwort auif diesen Text ist verschwunden. Gibt es dafür irgendeine plausible Erkärung?
Warum nicht selber weiter bauen ?
Das ist keine Frage für den Ingenieur, sondern für den (Reeder-)Betriebswirt.

Für die Verlegungen von tonnenschweren, betonummandelten Stahlrohren, die auch noch verschweisst werden müssen nach besonderen Verfahren und zwei Rohrleitungsstränge  gleichzeitig gelegt werden, lohnt sich die Anschaffung eines teuren Spezialverlegeschiffes für Meerestiefen ab 150 m (das für nichts anderes benutzt werden kann) einfach nicht.


Da hat die NL/CH Firma quasi ein Monopol (und lukrative Aufträge im Golf von Mexiko in Aussicht). Für geringere Seetiefen (weniger als 150 m)  liegt ein russisches Schiff in Mukrane, ein weiterer russischer Kabelleger, geeignet für Tiefseeverlegungen, liegt in einem ostrussischen Hafen, er muss aber noch (zeitaufwändig) umgebaut werden für die spezielle Ostseerohrverlegerei.
Diese Spezialanfertigungsumbauten  brauchen wohl etwas länger als erwartet, vermutlich auch, weil (westliche) Ausrüster sich vor den US Sanktionen fürchten, die ja nicht nur für Schiffseigner, sondern auch für Teilezulieferer gelten. 
Nun - das hat sich ökonomisch nun drastisch durch den Angriff der USA auf den freien Welthandel geändert. Eine Investition von 10 Milliarden schreibt niemand einfach so ab. Ich würde sagen die deutsche Marine sollte sich so ein Schiff schnellstens zulegen. Mit den Russen werden wir uns schon einig. Wenn ein Zulieferer nicht liefern will dann bauen wir diese Teile eben auch selbst. Und wenn wir schon dabein sind könnten wir auch gleich noch einen oder zwei-drei Flugzeugträger bauen und ein paar Schiffe und U-Boote drumherum.  Wir Amerika-freundlichen Deutschen wollten vieilleicht doch ohnehin - oder auch nicht - nach einer höflich diplomatischen Nachfrage der USA die deutschen Rüstungsausgaben erhöhen - also warum  sollten wir es nicht so tun? Interessant übrigens, dass es da nur ein Schiff weltweit gibt. Gibt dann sicher bald mehr Verwendung dafür, wenn erst mal ein zweites existiert. Konkurrenz belebt das Geschäft.
 


 


Aber was ich fragen wollte - ich bin übrigens neu hier, hallo! - warum bauen wir die paar vermaledeiten Meter Ostsee-Pipeline für die dringend nötige Brückentechnologie "Erdgas" nicht einfach selbst zu Ende? Können wir nicht oder wollen wir nicht?

 
Das ist die allgemeine Schisshasenmentalität derjenigen deutschen Firmen, die sowas vielleicht sogar fertigen könnten, sich das aber nicht trauen, weil sie fürchten, dann von den USA keine Aufträge mehr zu bekommen, inkl. Einreiseverbot für alle Beteiligten usw. Siehe diese Schweizer Firma. Kaum droht Trump ein wenig, fällt die in Schockstarre, und fügt sich devot dem Gesagten. Wo sind wir eigentlich?
Den 2. Teil Deiner Frage muss man mit Ja beantworten - das Vermögen hiesiger Ingenieure reicht für die Ausführung derlei knifflige Projekte vermutlich nicht aus. Leider.

Schweizer, die sich devot fügen, sind ein paradox per se. Die Schweizer haben doch vollkommen Recht. Das ist nicht ihr Krieg. Sie sind neutral. Wir können das leider nicht sein. Als heimlicher Schweizer-Fan war ich aber auch schon immer der Überzeugung was die Schweizer können,  das könnten wir eigentlich auch können. Dazu braucht es vor allem Ehrlichkeit und Realismus und vorauschauendes Gespür für das Miteinander. Aber wenn eine Lawine bereits rollt, braucht man sich ihr jedenfalls nicht mehr in den Weg zu stellen - dann ist es zu spät. Praktisch hat die Bundesrepublik politisch in den USA null und gar nichts mehr zu melden - weder im linken politischen Spektrum noch im rechten politischen Spektrum. Sowohl die EU als auch Russland sind Feindbilder der USA. Deutschland muss da zwangsläufig unter die Räder kommen. Na ja gut - Wie heisst es so schön: Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Und da der eine Teil ausfällt, hängt wohl jetzt wieder mal alles von Ihm ab. Aber auch das bin ich irgendwie schon längst gewohnt.
 
Aber im Sommer bei 45 Grad ist jeder froh,
wenn die Klimaanlage dich vor dem Hitzetod rettet, oder.???

Klimanlagen heizen im Sommer Städte zusätzlich - weswegen man dann noch mehr Klimananlagen benötigt.

Übrigens: Es braucht auch kein Auto mit Klimaanlage.

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