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Enema
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Enema .

hat auf das Thema Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen im Forum Soziales geantwortet
@ myrja Ich gebe zu "internetfremden Generationen" war unglücklich formuliert. Ich wollte auf keinen fall jemandem auf dem Schlips treten, mir ist die Ironie bewusst mit der ich ausgerechnet in einem Forum wie diesem diese Fragen stelle. Es lässt sich aber nunmal nich leugnen das die Zahl der Internet-User in hoher Kohorenz mit dem Durchschnittsalter der User sinkt. siehe hier: bild der Designaspekt ist in der Tat das wo ich designerisch eingreifen werde, allerdings muss der Eingriff so leicht sein, dass er dem sozialen nur unter die Arme greift ohne extra ins Gewicht zu fallen, sodass technisch die Grundlagen für weiteren Kontakt nach einem Treffen, Veranstaltung o.ä. gegeben sind. Allerdings ist mir schon dadurch sehr geholfen worden, das jetzt kein wilder aufschrei als reaktion auf meine ideen kam ;)
hat auf das Thema Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen im Forum Soziales geantwortet
Danke für deine Antwort :) Ich glaube auch das man das Projekt am besten in kleinen Kundgebungen startet. Allerding würde ich für die Designtechnische Lösung ein unterstützendes System entwerfen. Glaubt Ihr das ein am Fernseher angeschlossenes Internet in den internetfremden Generationen eher angenommen würde, als Internet am Computer? Ein bischen seltsam die Frage jetzt auch im Internet zu stellen...:D So könnte man die jüngere Zielgruppe wie gewohnt über PC zugreifen lassen und für die ältere Zielgruppe würde ich eine Art Website kreiren, die sich vom Bedienanspruch am Teletext orientiert....^^ lg Mia
hat auf das Thema Kommunikationsknoten zwischen Generationen im Forum Soziales geantwortet
Hallo ihr Alle, Ich bin eine junge Designstudentin und wollte euch für mein aktuelles Projekt um Anregungen, Kritik aber auch richtungsweisende Ideen und Meinungen bitten. Es handelt sich um ein soziales Projekt, dass in Großstädten die Generationen zusammenbringen soll. Grundidee ist, dass es viele ältere Menschen in Großstädten und deren Randgebieten gibt, die über Gartengrundstücke verfügen, aber aufgrund des fortgeschrittenen Alters und den einhergehenden körperlichen Einschränkungen vielleicht nicht mehr in der Lage sind ihren Garten alleine so zu pflegen wie sie es gerne hätten. Desweiteren gibt es viele junge Familien, die die Vorteile der Stadt gerne mit mehr Grünfläche für ihre Familie verbinden würden, ohne dafür umziehen zu müssen. Die Idee diese Menschen zusammenzubringen um gemeinsam innerstädtische Gartengrundstücke ansehlich und gut genutzt zu wissen gebahr aus der Fragestellung wie man Innenstädte lebenswert erhalten kann und wie man trotz niedrigeren Nachbarschaftswerten in der Stadt ein soziales Projekt starten kann. Relativ schnell bin ich dabei auf einen Kommunikationsknoten gestoßen. Wie kriegt man die Zielgenerationen zusammen? Junge Familien anzusprechen ist um einiges leichter als die angesprochene ältere Generation auf sich aufmerksam zu machen. Zwar gibt es das Internet als Kommunikationsmittel Nr.1 ...aber wie kriegt man Menschen ohne Interneterfahrung auf das Projekt hingewiesen? Da nun bekannterweise mit dem Alter auch das Interesse an gesundem Lebensstil tendenziell steigt, meinten viele soziale Einrichtungen, die ich bisher dazu befragt habe, dass man Broschüren etc. in Apotheken, bei Physiotherapheuten o.ä. auslegen könnte. Was haltet ihr davon? Das war jetzt echt viel...deswegen nochmal ein paar Fragen zusammengefasst :) Was haltet ihr von dem Konzept? Glaubt ihr es hätte Zukunft? Wie würdet Ihr euch gut angesprochen fühlen? Mit freundlichen Grüßen, Mia

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