Allein auf Gottes Wort will ich mein Grund und Glauben bauen. Das soll mein Schatz sein ewiglich, dem ich allein will trauen.
Christus ist mein Trost, der für mich ist gestorben, mich durch sein Blut vom Tod erlöst die Seligkeit erworben. Hat meine Sünd getragen gar, bezahlt an seinem Leibe,
Gott Vater, Sohn und Heilger Geist hilf, dass mein Glaub dich preise. Mein Fleisch dem Geist Gehorsam leist, des Glaubens Frucht beweise. Hilf, Herre Christ, aus aller Not, wenn ich von hinnen scheide, und führe mich auch aus dem Tod zur Seligkeit und Freude.
1. Tim. 4,9 Wünsche Eine gute Woche
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Niemand wird bestreiten, dass er einmal sterben muss.
Doch wie unterschiedlich sind die Vorstellungen darüber, wie es dann sein wird.
Manche glauben, mit dem Tode sei alles vorbei. Ihr Verstand verbietet ihnen, an eine Auferstehung zu glauben,
Viele sind über obige Fragen in völliger Unsicherheit und erwarten erst nach dem Tode ihre Aufklärung.
Es gibt Menschen, die grosse Anstrengungen machen, um nach dem Tode einem gnädigen Gott ihre guten Werke vorweisen zu können.
Jeder, der sich ehrlich obige Frage stellt, fühlt, dass der Tod nicht das Ende sein kann. Das Gewissen des Menschen zeugt dagegen (Gott hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt" Prediger 3,11)
Ob der Mensch daran glaubt oder nicht, ändert nichts an der Tatsache der Auferstehung und des Lebens nach dem Tode. Gott hat genügend Beweise dafür gegeben. Der grösste Beweis dafür ist die Auferstehung des Herrn Jesus Christus. Er wurde gekreuzigt, starb, wurde in ein Grab gelegt und dam dritten Tage auferweckt.
Viele haben Ihn gesehen und es bezeugt.
Gott sagt den Menschen, die ohne Ihn ihr Leben führen: "Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben." Wer würde dies bestreiten? Doch er sagt weiter: "... und danach das Gericht" (Hebräer 9,27).
Es trifft also nicht zu, dass mit dem Tode alles aus sei, sondern aufgrund seiner ewigen Existenz wird der Mensch Gott nicht entfliehen können, sondern wegen seiner Sünden vor ihm stehen müssen. Die Ablehnung dieser Wahrheit ist Selbstbetrug
"Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen,
vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan;
und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist.
Und die Toten wurden gerichtet nach dem,
was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken"
(Offenbarung 20,12)
Gott schuf unsden Weg zum Leben
Komme zu dem, der gesagt hat:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben;
wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er gestorben ist;
und jeder, der da lebt und an mich glaubt,
wird nicht sterben in Ewigkeit.
Glaubst du dies?"
(Johannes 11,25-26)
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Wohin sollten wir uns wenden
wenn das Leid uns übermannt?
Die wahre Hilfe wir nur fänden,
an Deiner starken Vaterhand!
Wenn Sorgen uns schwer niederdrücken,
die Angst hoch wächst wie eine Wand.
Gehen wir getrost mit geradem Rücken,
an Deiner starken Vaterhand!
Wenn liebe Menschen uns verlassen
und andere kalt sich abgewandt.
So können neuen Mut wir fassen,
an Deiner starken Vaterhand!
In Gnade und Barmherzigkeit,
hast Du uns Deinen Sohn gesandt.
Wir wandern in die Ewigkeit,
an Deiner starken Vaterhand!
Wir wünchen eine gute Woche
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Allein auf Gottes Wort will ich mein Grund und Glauben bauen. Das soll mein Schatz sein ewiglich, dem ich allein will trauen.
Christus ist mein Trost, der für mich ist gestorben, mich durch sein Blut vom Tod erlöst die Seligkeit erworben. Hat meine Sünd getragen gar, bezahlt an seinem Leibe,
Gott Vater, Sohn und Heilger Geist hilf, dass mein Glaub dich preise. Mein Fleisch dem Geist Gehorsam leist, des Glaubens Frucht beweise. Hilf, Herre Christ, aus aller Not, wenn ich von hinnen scheide, und führe mich auch aus dem Tod zur Seligkeit und Freude.
1. Tim. 4,9 Wünsche Eine gute Woche
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Gruß Axel
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Gruß Axel
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Gruß Axel
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Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Niemand wird bestreiten, dass er einmal sterben muss.
Doch wie unterschiedlich sind die Vorstellungen darüber, wie es dann sein wird.
Manche glauben, mit dem Tode sei alles vorbei. Ihr Verstand verbietet ihnen, an eine Auferstehung zu glauben,
Viele sind über obige Fragen in völliger Unsicherheit und erwarten erst nach dem Tode ihre Aufklärung.
Es gibt Menschen, die grosse Anstrengungen machen, um nach dem Tode einem gnädigen Gott ihre guten Werke vorweisen zu können.
Jeder, der sich ehrlich obige Frage stellt, fühlt, dass der Tod nicht das Ende sein kann. Das Gewissen des Menschen zeugt dagegen (Gott hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt" Prediger 3,11)
Ob der Mensch daran glaubt oder nicht, ändert nichts an der Tatsache der Auferstehung und des Lebens nach dem Tode. Gott hat genügend Beweise dafür gegeben. Der grösste Beweis dafür ist die Auferstehung des Herrn Jesus Christus. Er wurde gekreuzigt, starb, wurde in ein Grab gelegt und dam dritten Tage auferweckt.
Viele haben Ihn gesehen und es bezeugt.
Gott sagt den Menschen, die ohne Ihn ihr Leben führen: "Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben." Wer würde dies bestreiten? Doch er sagt weiter: "... und danach das Gericht" (Hebräer 9,27).
Es trifft also nicht zu, dass mit dem Tode alles aus sei, sondern aufgrund seiner ewigen Existenz wird der Mensch Gott nicht entfliehen können, sondern wegen seiner Sünden vor ihm stehen müssen. Die Ablehnung dieser Wahrheit ist Selbstbetrug
"Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen,
vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan;
und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist.
Und die Toten wurden gerichtet nach dem,
was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken"
(Offenbarung 20,12)
Gott schuf unsden Weg zum Leben
Komme zu dem, der gesagt hat:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben;
wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er gestorben ist;
und jeder, der da lebt und an mich glaubt,
wird nicht sterben in Ewigkeit.
Glaubst du dies?"
(Johannes 11,25-26)
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Hier hast Du meine beiden Hände,
ich kann ja nichts aus eigner Kraft;
Du weißt den Weg, Du weißt das Ende,
bring Du mich durch die Fremdlingschaft!
2. Ach, leite mich mit deinen Augen
auf jedem Schritt im dunkeln Tal!
Wie gar nichts meine Kräfte taugen,
ich fühl es täglich tausendmal.
3. Ich müßte ja vor Angst verzagen,
wüßt ich nicht, daß Du mit mir gehst,
daß deine Schultern für mich tragen,
und daß im Kampf Du bei mir stehst.
4. Ich bitte nur, daß bis zum Ende
Du mich in dein Erbarmen hüllst;
hier hast Du meine beiden Hände:
Nun mache mit mir, was Du willst.
Wir wünschen ein schönes Wochen ende
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Gruß Axel