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Palmenfreund
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Palmenfreund .

Du gehörst für mich zu den Brandstiftern und damit bist Du für mich auch ein Täter
Ojej! Dann packe ich schon die Zahnbürste und das kleine Buch.
@Marina und ich meine, keine ideologische Ausrichtung, kein -ismums, weder Faschismus, noch Maoismus, noch Zionismus kann ein Verbrechen sein. Erst wenn die Taten folgen, könnte man das Strafrecht anwenden. Dieser Thread beschäftigt sich mit dem Urteil gegen einen Täter und nicht gegen eine Ideologie. Solche Urteile gibt es überhaupt nicht. Natürlich steht es jedem frei ein Thema "Was ist besser, Faschismus, Maoismus oder Zionismus?" zu eröffnnen.
Palmenfreund ist es, der auf die Anklagebank gehört
geschrieben von Adam
Staatsanwalt gegen unbequeme Meinungen? Das gab es schon mal, Adam
Das Verbrechen war, das Wissen nicht zum Widerstand zu nützen
geschrieben von Karl
Ah, wie einfach ist die Welt, wenn man nur die anti-Nazi Brille aufsetzt. Knast für nicht-Helden: das möchtest Du sagen! Oskar hat 4 weitere Möglichkeiten gehabt: 1. Amok laufen, Vorgesetzten uns Kameraden erschiessen. 2. Befehl verweigern. 3. Desertieren. 4. Sich umbringen. Darf ich fragen, was würdest Du an seiner Stelle tun?
hat auf das Thema Re: Spiel ohne Grenzen im Forum Innenpolitik geantwortet
Ich finde es daher unerträglich wenn die Politik davon spricht, es gäbe genug Arbeit in Deutschland
geschrieben von Tina
Under dem Begfiff Arbeit werden sowohl die anständige Vollzeitstellen wie auch verschiedenste Shit-Jobs aller möglichen Rechtsformen gemeint. Die Sprache ist das Machtmittel. Die Politik meint "wir können jeden beschäftigen" und der Mensch meint "leck mich mit deinem 400€ Job". Die Statistiken folgen natürlich der Politik. Die wahre Statistik schaut anders aus: wir haben gute 50% Arbeitslosigkeit in den anständigen Vollzeitstellen und Vollbeschäftigung in den Shit-Jobs. Ich habe volles Verständnis für diejenigen, die sich weigern auf dem 3. Welt Niveau zu arbeiten. Solidarität mit den Schmarotzern!
hat auf das Thema Re: Spiel ohne Grenzen im Forum Innenpolitik geantwortet
@sitting bull Ich will den Verrat der SPD nicht bestreiten. Möchte nur sagen, daß die Zeiten sich geändert haben und 8-Stunden Tag ist hinfällig. Früher müsste man arbeiten um die Famile zu ernähren, was die langweilige linke Propaganda bis heute wiederholt. Es ging um Brot, und die Brotpreise waren für alle Arbeiter gleich. Drum das Arbeitspensum könnte auch gleich sein. Heute ist der Anteil de Ausgaben für Ernähung enorm gesunken. Wir arbeiten, um Spaß bezahlen zu können. Aber die Spaßpreise, ganz anders als beim Brot, sind für jeden Menschen unterschiedlich. Der eine braucht Nutten für 500€, dem anderen reicht eine Zigarre für 50€, ein anderer ist wieder glücklich mit Kino für 5€. Darum sollte die Arbeitszeit weiter flexibilisiert werden. Natürlich im Sinne der Arbeitnehmer!
hat auf das Thema Re: Spiel ohne Grenzen im Forum Innenpolitik geantwortet
Als ich noch die sog. nichtselbständige Arbeit geleistet habe, hat mich immer die mangelnde Flexibilität bei dem Zeitpensum gestört. Hier sind die sozialen und die freien Marktwirtschaftler gleich. Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, das aber haben die Arbeitsrechtler vergessen. Der eine braucht Geld und hätte gerne Überstunden geleistet, der andere eine neue Freundin und würde gerne schon um 15:00 nach Hause gehen. Oder: für den Preis eines 5-Sterne Urlaubs von 2 Wochen, könnte man 2 Monate mit Rücksack wandern. Probiere aber 2 Monate (zum Teil unbezahlt, klar) Urlaub zu bekommen. 8 Stunden Tag war eine Errungenschaft zu der Marx Zeiten. Heute werden flexible Lösungen gefragt.
Die Menschen wurde fabrikmäßig ermordet und dies wusste Oskar Gröning.
geschrieben von Karl
Natürlich, Karl, das wusste er. Nun.. das wissen allein ist noch kein Verbrechen. Wir wissen auch, daß Israel Palästinensische Gebiete geraubt hat. Und daß wir (ich jedenfalls) nichts dagegen unternommen haben. Werden wir dadurch zu Verbrechern?
hat auf das Thema Re: Gnade für Oskar Gröning im Forum Innenpolitik geantwortet
Jeder, der diese Maschinerie unterstützt hat, sei es durch die Abgabe der Stimme für die NSDAP oder per Arbeitsleistung, hat Schuld.
Es gab sicherlich viele Schuldige im Weltkrieg, Florian, darunter auch schwere Verbrecher. Jeder Mensch soll aufgrund seiner nachgewiesenen Taten beurteilt werden. Oskar hat beim Raub geholfen. Gelder, die der Familien der verstorbenen gehören sollten, hat er zu seinen Vorgesetzten nach Berlin geschickt. Schön war es nicht, und man kann es durchaus als schuldhaftes Benehmen beurteilen. Das ist auch mein Urteil: Beihilfe zum Raub. Es geht lediglich um die Schwere der Schuld. Ihn auf einer Stuffe mit Mördern zu stellen wäre schon wieder ein grobes Unrecht.
hat auf das Thema Re: Yes, you can - Mr Obama im Forum Internationale Politik geantwortet
Es zeigt aber auch,dass solche LÄcherlichkeiten in demokratischen Ländern möglich sind - in Russland wäre es nicht der Fall, wenn ein Gegenkandidat sich Putin "vor die Brust" nähme und ihn gnadenlos beschimpfen würde. So reich kann dort gar keiner sein, um nicht den Häschern der Putin`s Brigaden letztendlich zu erliegen.
geschrieben von olga
Und das ist ein Punkt für Rusland. Reichtum berechtigt nicht zu Beschimpfungen und Staatsführung ist kein Zirkus. Ich hoffe es geht Dir gut, Olga, aber wenn Du irgenwann Hunger hättest, könntest Du mir die Demokratie für ein Paar belegte Brote verkaufen. Nicht, daß ich sie nötig hätte, aber es ist angenehm etwas für Menschen in Not etwas zu tun.

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