Dein Wort hast du uns, Herr, gegeben,
das aus der ewgen Weisheit quillt,
erleuchtet, heiligt unser Leben
und unsern Durst und Hunger stillt;
dein Gnadenmahl ist uns bereitet,
und uns, die armen Gäste, leitet
zu ihm das sanfte Friedenswort.
O laß es uns zum Heil gereichen,
daß wir von dir, von dir nicht weichen,
daß dein wir bleiben hier und dort!
2. Gott, welche Gnade, welch Erbarmen
wird uns bei deinem Mahl zuteil!
du selbst umschlingst mit Liebesarmen
uns Sünder und bringst Trost und Heil.
Du kommst, um stets bei uns zu bleiben,
all Angst und Zagen zu vertreiben,
in deiner Gnad uns zu erneun;
wir sind von unsrer Schuld gereinigt
und selig nun mit dir vereinigt,
wir dürfen uns nun deiner freun.
3. O eile, eil uns zu bekleiden
mit deinem reinen Festgewand!
Nun soll uns nichts von dir mehr scheiden
und nichts entreißen deiner Hand.
Wir stehen auf vom Schlaf der Sünden,
wir wollen deinen Tod verkünden
in neuer Lieb und Seiligkeit;
du hast dich selbst uns hingegeben,
so sei nun unser Herz und Leben
auf ewig einzig dir geweiht!
Ein Gedicht.
Ich bin ein Fremdling auf dieser Erde.
Mein Leben ist in der Welt Augen nicht viel Wert.
Ich bin gläubig, aber von vielen nicht verstanden.
Und bin nur Hohn und Spott um meines Christen sein.
Aber doch klingt ein Lied in meinem Herzen.
auf meinem Gesicht strahlt Freude, weil ich ihn erwarte.
Dann denke ich;
Was ist mit ihnen geschehen...
dass sie so vom Glauben ihrer Väter ab gekommen sind?
dass sie den Weg ihrer Eltern verlassen haben ...
und das Wort, das ihnen gesagt wurde, vergassen.
Aber... trotz allem, jubelt mein Herz mit einem neuem Lied.
Weil ich glaube, dass mein Erlöser lebt!
Ich weiß, es gibt nur einen Weg nach Golgatha!
Ein Kreuz, ein Weg, ein Retter!
Der Sohne Gottes, der Fürst des Friedens
Er ist gestorben und auferstanden, und gewährt uns das Leben!
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Marianne
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Dein Wort hast du uns, Herr, gegeben,
das aus der ewgen Weisheit quillt,
erleuchtet, heiligt unser Leben
und unsern Durst und Hunger stillt;
dein Gnadenmahl ist uns bereitet,
und uns, die armen Gäste, leitet
zu ihm das sanfte Friedenswort.
O laß es uns zum Heil gereichen,
daß wir von dir, von dir nicht weichen,
daß dein wir bleiben hier und dort!
2. Gott, welche Gnade, welch Erbarmen
wird uns bei deinem Mahl zuteil!
du selbst umschlingst mit Liebesarmen
uns Sünder und bringst Trost und Heil.
Du kommst, um stets bei uns zu bleiben,
all Angst und Zagen zu vertreiben,
in deiner Gnad uns zu erneun;
wir sind von unsrer Schuld gereinigt
und selig nun mit dir vereinigt,
wir dürfen uns nun deiner freun.
3. O eile, eil uns zu bekleiden
mit deinem reinen Festgewand!
Nun soll uns nichts von dir mehr scheiden
und nichts entreißen deiner Hand.
Wir stehen auf vom Schlaf der Sünden,
wir wollen deinen Tod verkünden
in neuer Lieb und Seiligkeit;
du hast dich selbst uns hingegeben,
so sei nun unser Herz und Leben
auf ewig einzig dir geweiht!
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Ein Gedicht.
Ich bin ein Fremdling auf dieser Erde.
Mein Leben ist in der Welt Augen nicht viel Wert.
Ich bin gläubig, aber von vielen nicht verstanden.
Und bin nur Hohn und Spott um meines Christen sein.
Aber doch klingt ein Lied in meinem Herzen.
auf meinem Gesicht strahlt Freude, weil ich ihn erwarte.
Dann denke ich;
Was ist mit ihnen geschehen...
dass sie so vom Glauben ihrer Väter ab gekommen sind?
dass sie den Weg ihrer Eltern verlassen haben ...
und das Wort, das ihnen gesagt wurde, vergassen.
Aber... trotz allem, jubelt mein Herz mit einem neuem Lied.
Weil ich glaube, dass mein Erlöser lebt!
Ich weiß, es gibt nur einen Weg nach Golgatha!
Ein Kreuz, ein Weg, ein Retter!
Der Sohne Gottes, der Fürst des Friedens
Er ist gestorben und auferstanden, und gewährt uns das Leben!
Einnen Schönen Sonntag und Woche.
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wünscht dir Winkelboy
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