Benutzerprofil von Dumbo46
Sich gründlich informieren - direkt an der Quelle - und sich nicht auf das Framing von (Presse-)Leuten verlassen, die alle voneinander abschreiben.
Erinnern Sie sich? Ein Vertrag (egal wofür) wurde geschlossen. Es hieß: „rechts unten unterschreiben“.
Heute heißt es: „Unterschreiben Sie auf Seite 24 in der Mitte und noch einmal unten rechts. Dann bitte noch auf Seite 32 und 33.“
Was ist geschehen? Bis all die Vorschriften, die sich sogenannte Europapolitiker ausgedacht haben und die von regulierungswütigen deutschen Politikern noch „verfeinert“ wurden, erfüllt sind, braucht es eben Platz...
Und sehr viele Bäume (zur Papiergewinnung), die dem jetzt so präsenten Klimawandel nicht mehr entgegenstehen können. Ach Greta, das Böse liegt so nah...
Aber zurück zum Vertrag! Unter anderem werden Sie veranlaßt,und sollen das mit einer Ihrer Unterschriften auch schriftlich, nachprüfbar und Klage-Abwehr-sicher, bekräftigen, Ihre Zustimmung zu geben, zur weiteren „Verarbeitung“ Ihrer persönlichen Daten, bzw. ebenso zur Weitergabe an „befreundete Unternehmen“. Natürlich nur, um Ihnen, zu Ihrem eigenen Vorteil „beste maßgeschneiderte Angebote“, mündlich, schriftlich und per elektronischer Medien zu machen. Selbstverständlich können Sie diese Zustimmung jederzeit
schriftlich widerrufen! Warum ich sie dann erst geben soll, erschließt sich mir zwar nicht ganz, aber um das
Vertragsverfahren nicht noch mehr mit zusätzlichen Diskussonen i die Länge zu ziehen, habe ich abgezeichnet und mich am nächsten Tag in Ruhe an den Computer gesetzt, um „jederzeit“ zu widerrufen.
Raten Sie mal, wie lange es gedauert hat, bis sich der Vertragspartner endlich dazu durchgerungen hat, mir wenigstens eine Wischi-Waschi-Erklärung zu geben, dass meine Daten „nur zu vertraglich notwendigen Zwecken verwendet werden, und das, sofern nicht gesetzliche und datenschutzrechtliche Vorschriften dagegen sprächen. Fast 6 Wochen und vier e-Mails mit ständig neuen Hinderungsgründen!
Wie oft haben Sie „eben“ unterschrieben und sich später über die freundlichen Damen gewundert, die Ihnen Lottogewinne versprachen, obwohl Sie doch gar nicht gespielt hatten?
Ich werde auf jeden Fall künftig diese Unterschrift nicht mehr leisten und mich überraschen lassen, wie der Verkäufer/Berater reagiert.
Danke Karl,
SO hatte ich das auch verstanden. Deshalb die Frage in der Überschrift.
Ich bin gerne bereit, meine Fachkenntnisse kostenfrei (
Sorry, ich hatte die Regeln so verstanden, dass in DIESEM speziellen Forum Werbung für eigene Bücher erlaubt und sogar erwünscht sei. Wem die Thematik nicht gefällt, der braucht sie ja nicht zu beachten.
Mit freundlichen Grüßen, Dumbo Karl.
Die örtliche Tagespresse berichtete:
SWP Finanzlotse stellt sein „Rentner-Handbuch“ vor
Rechtzeitig handeln, empfiehlt Karl Vogt aus Hattenhofen mit seinem „etwas anderen“ Rentner-Handbuch für Menschen ab 30. Foto: Inge Czemmel © Foto: Inge Czemmel
Hattenhofen / Inge Czemmel 28.10.2016
Welche Verträge und Versicherungen braucht man unbedingt? Wie organisiert man die wirtschaftliche Seite des Rentnerlebens optimal und umgeht Fallstricke? Wie sicher ist der Euro? Der erfahrene Finanzlotse Karl Vogt aus Hattenhofen hat ein „etwas anderes“ Rentner-Handbuch für Menschen ab 30 geschrieben, in dem er ohne „Fachchinesisch“ konkrete Antworten auf Fragen gibt, die jeden umtreiben sollten.
Schon Konfuzius wusste: „Wer Entscheidungen nicht plant, sondern sich erst darum kümmert, wenn die Entscheidung fallen muss, der handelt zu spät.“ Dieses Zitat steht am Beginn des Kapitels „Vollmachten und Verfügungen“, und wer das Kapitel zu Ende gelesen hat, nimmt sich – egal wie alt er ist – erschrocken vor, diese Dinge sofort zu regeln.
Gespickt mit anschaulichen Beispielen, fiktiven Gesprächen, humorvollen Anekdoten, Märchen und Zitaten bringt Vogt wichtige Informationen an Mann und Frau, erklärt Zusammenhänge verständlich und macht immer wieder deutlich, dass man sich rechtzeitig genug Gedanken machen sollte.
„Aufwecken, Anstöße geben, Erfahrungen teilen und Empfehlungen geben“ will Vogt. „Der Anlass für dieses Buch war ein doppelter“, erzählt er. „Mit 70 Jahren, davon 44 erfolgreichen in der Finanzbranche, wollte ich meinen eigenen Ruhestand in die heutige Zeit hinein organisieren. Zur selben Zeit spürte ich bei Gesprächen mit Gleichaltrigen und Kunden immer wieder eine tiefe Verunsicherung. Die gegenwärtige europapolitische Lage und die aktuelle ‚Null-Zins-Situation’, die für die Älteren nicht erfreulich ist, wird sich für die Jüngeren geradezu katastrophal auswirken, wenn sie nicht rechtzeitig gegensteuern.“
Karl Vogt, Jahrgang 1946, war seit 1972 erfolgreich in der Finanzbranche tätig und sah als Gründer und Geschäftsführer der WBV-Gruppe sein Tätigkeitsfeld in der möglichst lebenslangen Begleitung seiner Kunden in allen Fragen, die mit „Geld“ zu tun hatten. Und genauso spricht er auch in seinem Buch alle Fragen von der Rechtssicherheit durch Vollmachten und Verfügungen, Existenzsicherheit durch die mindest-notwendigen Versicherungen, und die Sicherung der lebenslangen Einnahmen, unabhängig von Einsatz der Arbeitskraft an. Auch die politisch-wirtschaftlichen Hintergründe werden ausführlich beleuchtet.
„Durch die besondere Konstruktion unseres Gehirns neigen alle Menschen dazu, die Welt aus ihrer eigenen Sicht, vor ihrem eigenen Wissens- und Erfahrungshorizont zu beurteilen, und – was ebenso falsch wie weit verbreitet ist – die gegenwärtige Lage in „alle Ewigkeit“ fortzuschreiben“, weiß Vogt. „Dahinter steht das tiefe menschliche Bedürfnis nach Sicherheit und Beständigkeit. Vielen Menschen fehlt das politische Hintergrundwissen, um Entwicklungen richtig einzuordnen.“
„Diplom-Rentner“ stellt sein Handbuch vor
Buchhandel Karl Vogts Buch „Selbstbestimmtes Leben, selbstbestimmtes Altern“ – Themen für den Ruheständler von heute und morgen – ist im Buchhandel erhältlich. ISBN-Nummer 978-3-7412-5654-7.
Termine: In einer „Rentnerwoche“ stellt der „Diplom-Rentner“ sein Handbuch vor: am 4., 7., 8., 9., und 10. November um 18.30 Uhr, am 5. November um 15 Uhr, im Vortragssaal des Dienstleistungszentrums für private Finanzen in Zell u. A. Zeppelinstr. 7. Eintritt inklusive eines Buches für Singles 15 Euro, für Paare 20 €.
Hallo liebe Anja,
Deine Idee mit dem Youtube-Trailer ist Spitze - und prima umgesetzt. Toll. -- Verrätst Du mir, mit welchen Mitteln Du das so toll geschafft hast? Geht das auch mit Jimdo? Ich würde mich sehr freuen, von Dir zu hören. Gerne in mein persönliches Gästebuch.
Alles Liebe,
Dumbo 46, Karl
Ich muss offensichtlich noch viel lernen wie man offene Foren nützt und mit ihnen umgeht. Ich hatte ursprünglich angenommen, man tauscht sich aus, gibt Erfahrungen weiter und lernt von anderen Erfahrungen.
Dann meldet sich ein "Klaus Normal" mit einem halben Smily-gesicht und sonst keinerlei Angaben im "Profil", berichtet, er habe ein "Buch" geschrieben, dessen Titel eher an den Ausbruch eines enttäuschten und wütenden Kindes erinnert, verlinkt auf Amazon und gibt an, man könne sein "Werk" dort kostenlos ausleihen, was wie jeder weiß, Unsinn ist. Man kann, nach Eingabe des Titels dort eine Leseprobe beziehen... oder kaufen.
Hätte "Klaus Normal" diese Leseprobe ins Forum eingestellt, hätte man sich ein viel besseres Bild seines Anliegens machen können. Man hätte sich u.U. mit ihm austauschen können, was ihm alles passiert ist, dass er so wütend und trotzig seinen eigenen (erzwungenen) Austritt aus dem Berufsleben auf diese Weise verarbeiten muss. Das ist ja ganz sicher nicht der schlechteste Weg.
Aber, lieber "Klaus", wolltest Du das denn überhaupt? Oder hast Du Dir gedacht, "Jetzt habe ich mir solche Mühen gemacht und es gibt bestimmt noch andere, denen es genau so schlecht erging, da möchte ich doch meine "Therapie" noch ein bißchen "versilbern". Für sich genommen ist das ja sogar durchaus legitim, aber dann muss man das auch mit "offenem Visier" machen und nicht mit ein paar simplen plakativen Sätzen. Es ist eine alte Tatsache, dass jeder Mensch von sich aus denkt. Aus seinem Erleben und aus seinen Erfahrungen. Aber laß Dir gesagt sein, ohne die Augen vor den Sorgen und Ängsten der vielen tausend Menschen zu verschließen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihren Lebensstandard im Alter mehr oder weniger deutlich einschränken mußten und müssen, nach allem, was man weiß, geht es der Mehrheit so gut, dass sie ihren Lebensherbst in vollen Zügen genießen können. Es gibt Altersarmut, unbestritten, aber bis auf wirklich ganz wenige schicksalhafte Fälle hat es der aktive Mensch selbst in der Hand, sie zu vermeiden.
"Klaus Normal" teilt uns mit, dass er ein E-Buch geschrieben habe, mit dem er auf typische "Seniorenfragen" eingehen wolle. In Anbetracht des extrem reißerischen Titels, der endet auf " ... na und! Scheißegal!" habe ich den Namen des Autors hier in Anführungszeichen gesetzt, da ich eher an ein Pseudonym als einen Klarnamen dachte. Wenn ich falsch liege, bitte ich um Entschuldigung.
Ich bin mir nicht klar darüber, wie vielen Menschen ihr Ruhestand "scheißegal" ist. Wenn diese Parole als "Mutmacher" gemeint war, im Sinne von "laßt Euch nicht unterkriegen", dann ist das zwar der Ehren wert, aber muss man dann gleich in die Fäkalsprache abdriften? Oder ist es dem Zeitgeist der immer mehr verrohenden Sprache geschuldet? Mich würde wirklich einmal interessieren, wer sich von so einem Titel angesprochen oder eher abgestoßen fühlt.
Trotzdem habe ich mir die Mühe gemacht, die Kapitelüberschriften durchzugehen. man gewinnt dabei den Eindruck, dass zu den wichtigsten "Herausforderungsfeldern" (Pobleme hat man ja heute nicht mehr ) im heutigen Seniorenleben etwas gesagt werden soll (das ist eigentlich positiv) aber WAS?
Wenn jemand solche Ratgeber schreibt und hier vorstellt, dann sollte schon etwas mehr geboten werden als reine nackte Überschriften. Ich denke, einige Seiten "Leseprobe" wären sinnvoll investiert gewesen. Oder hätte der Leser dann gemerkt, dass zwar griffige Überschriften gewählt waren, die Informationen dahinter aber eher dürftig sind?
Eine mehrseitige Leseprobe, die, Dank guter Informationen auf Weiteres neugierig gemacht hätte, wäre meines Erachtens der richtige Weg gewesen. So habe ich eher den Eindruck gewonnen, hier möchte jemand plumpe Werbung für den dreitausenvierhundertfünfundsiebzigsten Seniorenratgeber machen und zielt dabei im Besonderen auf eh benachteiligte "Wutbürger". Mir persönlich ist das keine 7 € wert.
Sorry, Dumbo46.
Einen wunderschönen guten Tag ringsum! Da ich zum ersten Mal in ein Portal (Forum?,
Internet-Comunity? Chat? ??) eingetreten bin, habe ich erst jetzt bemerkt, dass man sich beim Eintritt, so wie im täglichen Leben eigentlich üblich, zuerst mal vorstellt. Ich habe leider den umgekehrten Weg gewählt: Zuerst einmal "losgequasselt" (siehe meinen Kommentar zum Bericht "Geldsparen für das Alter") und jetzt erst festgestellt, dass es einen Bereich gibt, wo man sich vorstellen sollte.
Ich bitte deshalb alle "alte Hasen" im ST um Entschuldigung. Ich werde versuchen die Netikette künftig besser zu beachten. In. jedem Fall würde ich mich freuen, bei Euch Neues zu lernen und im Gegenzug meine Kenntnisse und Erfahrungen aus der Welt der Finanzen zur Verfügung zu stellen. In dieser Welt habe ich 44 Jahre meines aktiven Berufslebens als unabhängiger Finanzlotse zugebracht. Begleitet, seit (zur Zeit) 46 Jahren von meiner Frau Elisabeth, die mit mir 4 Kinder erzogen hat (42, 41, 36 und 34), welche Ihrerseits schon wieder für 8 Enkel (zwischen 8 und 2 Jahren) gesorgt haben.
Ich hoffe, alle diese Details gehören in eine Erstvorstellung. Aber wie sonst sollten Sie sich "vorstellen" mit wem Sie es mit mir zu tun haben?
Ich hoffe auf einen regen Austausch und grüße freundlich aus dem Schwabenland,
Dumbo,
durchaus mit einem "m" gedacht - aber der fliegende Elefant dieses Namens hat mich schon als Kind fasziniert.