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yuna
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yuna .

[...]
Ich denke aber, was politisch ausgeschlossen ist wissen wir ja. Keiner will mit ganz rechts, die C-Parteien und die Liberalen wollen nicht mit links ... der Rest ist möglich wenn die Stimmenverteilung es zulässt!
[...]
 

Soweit mir bekannt, will die SPD auch keinesfalls noch mal mit der CDU/CSU.
[...]

Wer ist in diesem Fall "wir" ??

lupus
Deutschland.
 
Die analoge Berechnung für eine 50 %-Wahrscheinlichkeit, das 1,5°C-Ziel zu erreichen, ergibt für Deutschland ein CO2-Budget von 4,2 Gt CO2 ab 2020. Es wäre bei gleichbleibenden Emissionen bereits im Jahr 2026 verbraucht, bei linearer Reduktion im Jahr 2032.
Quelle


Entschuldige die späte Antwort, bin leider nicht sehr oft hier.

Hallo Simiya,

denke nicht, dass du was verpasst hast. Die 15 jahre waren von mir ein mehr oder weniger random Schätzwert. Also subjektiv. Basierend auf der Überlegung, dass wir den Klimawandel ja nicht mehr aufhalten können, wir sind inzwischen mittendrin, aber wir könnten evtl. noch unser 1,5 °C-Ziel erreichen - dazu müssten wir spätestens bis 2032 klimaneutral sein. Wir haben 2021 -  uns bleiben also knapp 11 Jahre. Wir haben aber jetzt schon Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und Millionen Klimaflüchtlinge weltweit (und sind noch nicht mal bei 1,5 °C, sondern "erst" bei 1). Das wird die nächsten Jahre und Jahrzehnte mehr werden - 4-5 Jahre darüber sollte es schon deutlich unangenehmer sein als heute (ganz besonders, wenn wir uns weiter einen Dreck um das Klima kümmern). Meine, man nehme nur mal das Hochwasser in NRW - Menschen starben, Menschen haben ihre Häuser, ihr Zuhause verloren. Sowas wird häufiger passieren. Gleichzeitig werden Ernten bedroht. Es wird safe deutlich ungemütlicher werden. Maybe passiert es auch erst in 20 Jahren, vllt. aber auch schon in 12, keine Ahnung. Habe halt 15 als Wert gewählt. =)

Vllt. noch eine ganz interessante Grafik an der Stelle (auch, wenn das nicht zum Thema passt, wollte nur gegründen, wieso ich die CDU auf keinen Fall mehr in der Regierung möchte)

Falls es tatsächlich so weit kommen sollte, kann ich nur hoffen, dass die SPD auf diesen Juniorpartner CDU verzichtet und sich nicht noch einmal mit dieser CDU einlässt.

 

Die Ansicht teile ich. Hoffe sogar, dass es dazu kommt und wir eine Regierung ohne CDU erhalten. Die CxU ist aktuell das Schlimmste was Deutschland (und der Welt) hinsichtlich des Klimawandels passieren kann (abgesehen mal von der AfD). Und auch, wenn die meisten ihrer Wähler die richtig schlimmen Katastrophen nicht mehr erleben werden - aber ihre Kinder wahrscheinlich noch und ihre Enkel definitiv. Zu letzter Gruppe zähle ich auch und ich hab wirklich, wirklich Angst vor der Zukunft.

Bin kein Fan der SPD und auch nicht der Grünen - beide sind imho im Grunde ohne Identität, weil sie ihre Ideale bei kleinster Aussicht auf Regierungsmacht sofort verraten. Doch als Gegengewicht in Zusammenarbeit mit der Linken, wäre das für mich aktuell die beste Regierungsoption, die wir haben.
Die Linke hat tatsächlich auch eines der ausgearbeitetsten Wahlprogramme bzgl. des Klimawandels mit dem wir ganz knapp sogar noch unser Ziel erreichen könnten und das Schlimmste abwenden.

Was die Menschen nicht begreifen wollen ist, dass das Thema Klima höchste Priorität hat. Wenn das Klima nicht mehr mitspielt, bricht alles andere sowieso zusammen (ja, auch der so geliebte Wohlstand!) - warum es also noch unbedingt 15 Jahre aufrecht erhalten wollen, um es dann sowieso nicht mehr retten zu können, weil man sich einen Dreck um das Klima gekümmert hat? Finde das eine ziemlich egoistische Einstellung allen jenen ggü, die noch länger als 15 Jahre leben werden/müssen.
Wenn man es dann noch "leben" nennen kann ...
 

@Schaschlik_Tango

Mein Link zu heise.de war ein Bericht über eine Studie, mehr nicht. Keine "Berichterstattung", wie Du sie in Anführungszeichen setzt im Sinne von Übertreibung, Unausgewogenheit usw.
[...]
Da sind wir geteilter Meinung.

 
Ich habe hier Telegram im Thread übrigens nur deswegen @Moniire empfohlen, damit er dahin verschwinden kann.

Auf Youtube, Facebook und Twitter werden ja rechtsextreme Inhalte mittlerweile gelöscht, nur Telegram löscht so was nicht. Telegram löscht meines Wissens nur islamistische Inhalte.

[...]

Aber was mich betrifft: Ich will einfach keinen Instant Messenger benutzen, und Telegram auch nicht, weil sich dort Rechtsextreme unzensiert äußern.

[...]
Da kann er nicht einfach hin verschwinden, das sag ich doch. Wenn er nicht Telegram bereits nutzt, muss er sich registrieren und hat dann keinerlei Kontakte (es sei denn Leute in seinem Telefonbuch nutzen Telegram, die werden dann ggfs. informiert, dass er Telegram jetzt auch nutzt). Das ist einfach ein Messenger. Er müsste nach öffentlichen Channels oder Gruppen suchen, wenn er bestimmte Channels sucht, muss er den Namen wissen. Joint er diversen Channels, werden ihm später ggfs. andere Channels vorgeschlagen die thematisch ähnlich sind, wie jene denen er bereits gejoint ist.

Es stimmt nicht, dass Telegram nicht löscht. Channels werden gelöscht, sogar ziemlich viele und eben nicht nur islamistische, auch solche mit rechtsradikalen/rassistischen oder allgemein gewaltverherrlichenden Inhalten. Mitunter auch auf Twitter gibt es einige Accounts, die das regelmäßig verfolgen und Listen führen, welche Channels entfernt wurden.

Rechtsextreme äußern sich doch in jedem Messenger unzensiert (logisch). Nur, wenn niemand hinguckt, siehts eben auch keiner. Bei Telegram gibt es halt die Möglichkeit Channels zu erstellen, denen man auch joinen kann, ohne dass man dazu die Kontaktdaten von jemandem braucht, man muss nur den Channelnamen kennen oder einen Link dahin haben.

@Edita:

 
Naja - aber aus lauter harmlosen und adretten Jungschargruppen besteht das Portal auch nicht .......
 
Telegram ist kein Portal.
Es ist ein Messenger und wird von allen möglichen Leuten verwendet, zb auch von mir und allen meinen Freunden und Familien. Die meisten Leute, die kein WhatsApp nutzen, verwenden Alternativen - unter anderem eben Telegram, Threema, Signal oder im asiatischen Raum auch Line (Japan), KakaoTalk (Südkorea) oder Wechat (China).

 
denn es heißt  - ich geh zu Telegram weil ich bei fb und twitter gesperrt bin - so rum wird ein Schuh draus!
 
Blödsinn.

 
" Sicher und verschlüsselt – mit diesem Versprechen wirbt die WhatsApp-Alternative Telegram. Der Messenger hat weltweit mittlerweile 200 Millionen Nutzer. Doch verschlüsselt heißt auch, dass es keine Kontrolle gibt. Daher war Telegramm schon vor einigen Jahren ein beliebter Chat-Dienst für IS-Anhänger. Nun haben auch Rechtsextreme die App für sich entdeckt. Sie können nahezu ungestört in Gruppen und Kanälen Hass und Hetze verbreiten. "
[...]

Edita
"Sicher und verschlüsselt" damit wirbt jeder Messenger. Und es sind weltweit halt 500 Millionen.
Keine Kontrolle - offensichtlich gibts ja wohl doch eine Kontrolle von außen, sonst wüsste man ja nix von den Channels. Das ist bereits mehr Kontrolle als andere Messenger haben.
Geschlossene Gruppen sind stinknormale Chatgroups wie sie wie gesagt fast jeder Messenger anbietet. Auch WhatsApp soweit mir bekannt. Und ich garantiere dir, Rechte nutzen auch WhatsApp und andere Messenger mit Groupchats auf die gleiche Weise und folglich "ohne Kontrolle" von außen. Wäre ja auch noch schöner, wenn da irgendwer so nebenbei wies ihm passt einfach private Chats mitlesen könnte.
Und dann Telegram mal mit einem mal  mit zwei M. ...

 
Lach - daß Dir Yunas Vorstellung von Telegram besser gefällt leuchtet mir ein, nichtsdestotrotz muß man der Fairness halber die unschönen Seiten doch nicht verschweigen, odrrr? 

Edita
Das ist nicht meine Vorstellung von Telegram.
Die unschönen Seiten von Telegram kann man gern erwähnen, aber in einem sinnvollen Rahmen.
Dann würde ich mir Vergleiche wünschen. Mit anderen Messengern. Prozentuale Anteile von Gruppierungen in Bevölkerungen verglichen mit denen bei den Nutzern.
Oder die wirklich unschöneren Dinge wie der eigene Verschlüsselungsalgorithmus, der nicht offengelegt wird, letztendlich der Datenschutz und dass wohl bald Werbung kommen wird.
Nazis fahren btw auch mit Autos zu ihren Treffen. Würde man das endlich unterbinden, könnten sie sich nicht mehr so schnell offline versammeln.


@hobbyradler

 
[...]
Du meinst es war eine Frage?
[...]
 
Ich verstehe das tatsächlich als eine Frage, wegen der zwei Fragezeichen, ja.
Wenn sich der Threadstarter die Frage lediglich selbst gestellt hätte, hätte er keinen Thread eröffnen müssen. Ich verstehe es also so, dass die Frage an uns alle gerichtet ist. Daher bleibt für mich der Titel weiterhin die Frage, auch wenn der TS für sich bereits glaubt eine Antwort zu haben.

 
Nein, ich benutze kein Telegram, [...]
 
Dann solltest du dich damit mal auseinandersetzen, wie Telegram überhaupt funktioniert. Telegram hat kürzlich 500 Mio aktiver User erreicht über die ganze Welt verteilt (übrigens ein großer Teil Südkoreaner, die aus Datenschutzgründen schon vor Jahren von KakaoTalk abgezogen sind). Es ist einfach ein Messenger, wie alle anderen auch.
Es gibt kein "Du bist rechts? Dann geh doch zu Telegram!" oder so was.
Jeder Messenger, der eine Gruppenchatfunktion hat (und das sind inzwischen fast alle) hat auch Gruppen in denen sich nur Rechte unterhalten.
Dass man viele rechtsgerichtete Gruppen (aus der ganzen Welt übrigens) bei Telegram finden kann, ist wohl eher der Tatsache geschuldet, dass einfach verdammt viele Menschen Telegram nutzen, da sind zwangsläufig auch Rechte dabei.
Facebook, Discord, diverse Websites (BILD lol), Newsportale, oder Boards, etc. sind ja auch "wichtige Knotenpunkte" für Rechte - oder um korrekt zu sein: werden wie jedes Angebot im Web auch von Rechten verwendet.
"Berichterstattungen" wie dein Link regen mich echt dezent auf, weil so viele ohne nachzudenken darauf anspringen. Das ist wie "Gewaltspiele produzieren Amokläufer".
Hauptsache die Antwort ist einfach und man muss sich nicht mehr weiter mit dem Problem auseinandersetzen.

Da passt die Frage des Threads auch ganz gut.
Deinen Hass könntest Du doch besser auf Telegram kanalisieren, @Moniire.
Du nutzt wohl kein Telegram?
hat auf das Thema RE: Unsere Medien ................ im Forum Innenpolitik geantwortet

Imho ist es immer sinnvoller den Dialog mit Menschen zu suchen, als ihnen die Tür vor der Nase zuzuschlagen, weil einem ihre Meinung nicht passt.
Das beinhaltet zumindest die Chance, dass jemand seine Meinung überdenkt und ggfs. zurück auf einen guten Weg findet. Und wenn einem das bei auch nur einem Menschen gelingt, hat es sich schon gelohnt.
Und wer weiß, vllt. ist man ja auch mal selbst derjenige, der vom Weg abgekommen und auf eine offene Tür angewiesen ist, ohne dass einem das bewusst war.

hat auf das Thema RE: Corona-Widerstand 2020 im Forum Innenpolitik geantwortet

 

[...]
Ist irgendwo nachzulesen wie sich seriöse oder teilseriöse Berichterstattung und Kommentierung von "Hetze" bei Leute abgrenzen lässt, welche gegen dies oder jenes sind was sich nicht so ganz einfach auf einer Rechtslinks-Skala verorten lässt.
[...]
 
geschrieben von Bias
Imho nein, und das ist das Problem das ich sehe. Wer definiert das?
Wie ich schrieb, ich erinnere mich noch gut daran, als Politiker und Medien über Blogs hergefallen sind, deren Inhalte ihnen nicht passten und man versucht hat dann generell Blogs zu diskreditieren, weil sie mit der Zeit immer mehr an Einfluss gewannen bei Informationsquellen. Denke immer noch es sind vor allem Seiten wie netzpolitik.org um die man dort nicht weinen würde. 
 
[...]
Mir begegnen vor allem linke und linksextreme "Haß"reden.
[...]
Es schmerzt das zuzugeben, aber das beobachte ich leider auch. Speziell auf Twitter (benutze halt kein Facebook, kann deshalb nur von Twitter schreiben und andere Netzwerke die ich nutze stehen (noch) nicht in der Kritik) zeigen sich vor allem User die aus dem linken Spektrum kommen teils extrem aggressiv ggü jedem, den sie im rechten Spektrum auch nur vermuten. Eigentlich stört mich das nicht, weil die aus dem rechten Spektrum teilweise schon echt wildes Zeug verbreiten, aber häufig schießt die linke Seite einfach extrem übers Ziel hinaus. So weit, dass ich mich fremdschäme.
 
hat auf das Thema RE: Corona-Widerstand 2020 im Forum Innenpolitik geantwortet
[...]
und deshalb sollten sich die Politiker EU-weit mehr um eine schnellere Löschung der Hasskommentare einsetzen. Auch gezielte Falschinfos fallen darunter.
[...]

Wer sich um rechte Strömungen kümmern möchte fängt auch im Netz an.
Bin so müde. =_=
Also ich weiß nicht, ob es so sinnvoll ist gezielte Falschinformationen unter "Hasskommentaren" einzuordnen, aber oh my, du wirst dir schon was dabei gedacht haben.
"fängt auch im Netz an".
Bisher fing gefühlt noch nirgends etwas an - na ja außer bei den Linken, da steht der Staat ja immer sofort vor der Tür, wenn die auch nur niesen.

Worums mir ging: Im Web kannst du reagieren. Du kannst zB Fake news direkt etwas entgegensetzen durch zB Richtigstellungen. Das, was auf Twitter bspw. jeden Tag mit dem Account der AfD passiert. Alles was die tweeten, wird instant durch andere User korrigiert und die Lüge nachgewiesen. Du kannst dich viel schneller informieren und "Fakten" gegenchecken.

Dann Hasskommentare. Ab wann wird ein Kommentar denn zum Hasskommentar? Wenn er eine Person rassistisch motiviert angreift? Religiös beleidgenden Inhalt hat? Wenn er Morddrohungen oder Gewaltandrohungen beinhaltet? Wenn er diskriminierend ist?
Na ja dann hab ich eine gute Nachricht für dich: In diesen Fällen wird bereits gelöscht. Darüber hinaus kann jeder geblockt werden, der einem nicht passt.

Wann sehr oft nicht gelöscht wird ist, wenn derlei Inhalte unterstellt wurden. Wenn ein angenommener Inhalt nicht wörtlich formuliert wurde, sondern reininterpretiert. Wenn also nicht mit 100%er Sicherheit gesagt werden kann, ob jemand tatsächlich die vorgeworfene Aussage getätigt/bezweckt hat.
Und keine Ahnung wie es dir damit geht, aber ich finde das absolut korrekt so. Bei der Interpretationswut dadraußen, kämen die Netzwerke mit dem Löschen gar nicht mehr nach. Eine Unart die viele, sehr viele, Leute an den Tag legen, auch hier im ST, und es gäbe keine klar definierte Grenze, wo das enden sollte, denn jeder Mensch ist unterschiedlich sensibel bei den unterschiedlichsten Themen.

Meine, es ist nicht so, dass ich die Leute, die nach Regulierungen im Netz schreien, nicht durchaus irgendwo verstehen kann. Hätte zB auch sehr gerne, dass jeder Tweet der AfD bei nachgewiesener Lüge instant gelöscht wird (das wäre dann praktisch jeder Tweet), da ich diesen Account für absolut schädlich halte, von mir aus kann der gesamte Account mit allen seinen Ablegern gelöscht werden.
Aber das wäre nicht sehr demokratisch, ne? Denn das sind meine persönlichen Befindlichkeiten.

Jeder Mensch hat das Recht ein Ignorant zu sein und ein Ignorant zu bleiben, wenn er das möchte, und wenn er sich gern Lügen von der AfD erzählen lässt, dann bitte. Mehr als aufklären kann man nicht, man kann sie nicht dazu zwingen die Wahrheit zu glauben.

Die Kehrseite wäre, wie ich hier schon schrieb - manchmal kann man als "Bürger" der Wahrheit nur nahekommen, man kann sie nicht 100% wissen, weil einfach wichtige Informationen vorenthalten werden, die etwas klären könnten.
Was machst du dann? Löschen oder nicht löschen? Ginge es nach den Rechten müsste jeder "linke" Beitrag entfernt werden, ginge es nach den Linken, jeder "rechte" Beitrag, ums mal überspitzt darzustellen und das ließe sich auf alle sich entgegenstehenden Gruppierungen erweitern und jeder behauptet von sich allein die eine Wahrheit zu kennen.

Wir brauchen aber imho niemanden, der für uns definiert was wahr ist und was nicht, wenn die Frage aus Informationsmangel nicht eindeutig geklärt werden kann. Eine Fake-News-Überwachung, die bestimmt, was gelogen ist und was nicht. Das würde uns in unserer Entwicklung um Jahrzehnte zurückwerfen. Ich hab Vertrauen darin, dass die Menschen das selbst in den Griff kriegen.
Vllt. auch, weil ich das Verhalten einiger Menschen im Web für ein Symptom halte und die Ursache woanders sehe.
 

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