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Jan Dal
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Jan Dal .

hat auf das Thema RE: Ampel, wird es besser.??? im Forum Innenpolitik geantwortet
Schade ist, dass leider auch schlecht kommuniziert wird, was die Ampel trotz allen Schwierigkeiten alles geschafft hat. Das kommt leider kaum zur Sprache. Aber ohne auch mal die Erfolge zu nennen und dass sie das meiste dessen, wofür sie angetreten und gewählt wurden, auch umgesetzt haben, wird das den Menschen nicht bewusst..........

 
Was präzise hat die Ampelregierung, 'geschafft '?  Aus meiner Sicht die schlechteste und in der Geschichte der Bundesrepublik mit  beispielloser Inkompetenz ausgestattetete Regierung.
Merz und Söder wollen beide den Kanzler-Stuhl: Mir graust vor beiden. Was sie machen, ist keine Politik, sondern Reden schwingen.
Von Scholz hört man zwar zu wenig, aber bei den beiden wäre es auch oft besser, sie würden etwas mehr arbeiten, statt nicht umsetzbaren Mist zu verzapfen.
Weder Merz noch Söder sind Teil der derzeitigen Regierung, das ist dir sicher bewusst.  Was verstehst du unter 'sollten mehr arbeiten', oder, wie deine Anmerkung suggeriert,  sollten sie konkret machen, die miserable Politik der Ampel mit-oder umzugestalten? 

 
hat auf das Thema RE: Der Terroranschlag von Solingen im Forum Innenpolitik geantwortet
 
Denn man hat sich doch über die Morde aufgeregt - oder vielleicht doch nicht ?
Wird nun vielleicht noch deutlicher, dass manchem die Morde eigentlich ziemlich egal waren, und es nur um die Asylanten ging und dass die weg müssen ?
Macht es nicht besser.
 
In diesem Thread wird deutlich,  wie Ideologie Realitäten ausblendet und kriminelle Aktivitäten von Asylanten, Migranten und Flüchtlingen,   mittels selbstgefälliger Interpretation  von Statistiken, relativiert,  kleingeredet und selbst vor absurden  Vergleichen mit 'deutschen Tätern' (" Deutsche morden auch" - als ob das die Messlatte für Kriminalität ist) nicht halt macht. 

Mir drängt sich die Frage auf, wie die grün/roten Ideologen den Opfern  bzw. deren Angehörigen erklären,  warum sie, als Folge des unkontrollierten Influx' von weitgehend (damit sind selbstredend nicht alle gemeint,  falls das wieder als Aufhänger für ausfällige Bemerkungen missbraucht werden sollte) bildungsfernen jungen Männern  ihre Liebsten verloren haben? Kollateralschaden einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik? Wie makaber.  

Und wenn jetzt,  kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen (welch Zufall), Politiker ,  sowie Ampel freundliche Medien (z.B. der ÖRR) verschärfte, AfD affine Maßnahmen gegen kriminelle und ausreisepflichtige Asylanten fordern,  ist das Heuchelei pur, unglaubwürdig und peinlich zugleich.  Warum nicht früher,  die Zeichen standen auf Sturm, lange vor 'Solingen '. 

Auch die Frage, warum die AfD an Zulauf gewinnt,  wird überwiegend falsch beantwortet.  Wer die kausalen Zusammenhänge nicht verstehen will (oder kann), wird auch weiterhin die - mittlerweile ausgeleierte- (Nazi-) Schublade bedienen.  

Nur meine Meinung, kein politisches Statement,  die Schublade darf verschlossen bleiben.  







 
Ich hoffe daß das nie eintritt, das wäre ein schlimmes Vergehen gegen das Völkerrecht, aber man weiß nicht wie tief die AFD in die Institutionen der DE Justiz eingreifen kann.
Ob es überhaupt möglich ist ?  Phil.
Ein geltendes Gesetz ist kein 'schlimmes Vergehen ' gegen das Völkerrecht, Phil, daran gibt es absolut nichts zu rütteln. 

Dass die AfD das Gesetz in den Fokus ihrer Propaganda stellt , steht auf einem anderen Blatt und ist zweifellos verwerflich.

Ich mache ich mir allerdings keine Sorgen, ein 'Bundeskanzler Höcke' wird nicht in die Annalen bundesdeutscher Geschichte eingehen und eine parlamentarische Mehrheit, das bestehende Gesetz zu ändern, wird nicht zustande kommen. 
Beruhigend für deine Ängste sollte ein den Schusswaffengebrauch aushebelndes Gesetz sein: auch bei illegalem Grenzübertritt wird von der Schusswaffe kein Gebrauch gemacht, das magische Wort 'Asyl' lässt jede Waffe im Holster des Beamten. 
 
Die Hersteller müssen sich nach den Verbrauchern richten. Wenn die Hersteller nicht wirtschaftlich denken, sich nicht an die Bedürfnisse der Verbraucher und all die anderen Gegebenheiten entsprechend anpassen, fahren sie ein Unternehmen an die Wand.
,....,,.......,.
Diese Priorisierung von Wirtschaft und Wachstum war vor allem die politische Richtung der CDU und FDP. Es ging und geht um Gewinne und noch mehr Gewinne und noch mehr Gewinne (oft für immer die Gleichen). Und zu Lasten der Umwelt und zu Lasten der Gesundheit der Menschen......
 
geschrieben von skys
Deine umfangreichen Ausführungen lassen  Funktionsgrundsätze einer demokratisch legitimierten Volkswirtschaft mit politischer Rahmenabdeckung unberücksichtigt. 

Wachstum ist systemgebunden, unabdingbare Grundlage demokratischer Systeme und volkswirtschaftlicher Pfeiler für Wohlstand, Innovation und Fortschritt. Die -derzeit- einzige Alternative ist die spätestens 1990 gescheiterte Planwirtschaft, es wird, simpel formuliert, nach Grundbedarf für die Bevölkerung produziert, ohne auf weiterreichende Bedürfnisse einzugehen.
​​​​​​
Demokratisch geprägte parteipolitische Einflüsse, wie von dir suggeriert, hebeln das Grundprinzip nicht aus und machen sich lediglich in Nuancen bemerkbar. 

Wachstum generiert Gewinne, daraus folgernd Steuereinnahmen, Sozialabgaben von Unternehmen wie Arbeitnehmern,  Innovationen und Investitionen, welche im Endeffekt dem Bürger, als Konsument und Empfänger staatlicher Fürsorge (Gesundheit, Rente/Pension, Pflege..z.B.) zugute kommen. Hier schließt sich ein Kreis.

Ob wir, die Konsumenten, '30' verschiedene Sorten von Cerealien, Marmeladen, Joghurts etc. , aufgestapelt in endlos erscheinenden Regalflächen, zwingend benötigen, ist eine berechtigte Überlegung, die ich mir oft stelle. Gleiches auch bei Kleidung und anderen Konsumprodukten. Die Antwort ist im Grunde einfach: nach wie vor bestimmen 'Angebot und Nachfrage nicht nur den Preis, es ist fester Bestandteil des Wachstumzwangs, unterm Strich der Lebensfähigkeit einer freien Wirtschaft in einem demokratischen System. 
Das beworbene Angebot ist der Ursprung des Wachstums, die Nachfrage bestimmt über Erfolg oder Misserfolg der anbietenden Unternehmen....und hier schließt sich wieder ein Kreis. Misserfolg gleich keine Gewinne, weniger Steuereinnahmen, Arbeitsplatzverluste usw. usw. Wir erleben es gerade, (noch) in kleinen Dosen.

Ausschließlich dem Konsumenten 'die' Verantwortung zuzuschreiben (man muss dieses oder jenes ja nicht kaufen)ist zu kurz gedacht. Sicher, wir könnten direkten Einfluss auf das Produktionsverhalten 'der Unternehmen' ausüben, aber die Konsequenzen können (!) gravierend negative Folgen für uns alle haben. 

Der Weg zu einer goldenen Lösung muss noch erfunden werden. Ich wünsche es mir.   
hat auf das Thema RE: st-fussball Bundesligatippspiel im Forum Fitness geantwortet

Moin, ich habe mich auch angemeldet. 
Sind alle Teilnehmer vom ST?

Gruß Jan Dal

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Derzeit gehen ja auch Meldungen durch die Presse, dass anerkannte Afghanische Flüchtlinge, die in Deutschland Schutz gesucht haben, in ihrer Heimat Urlaub machen. Dabei reisen sie über den Iran damit es keine Behörde merkt. Es sollen wohl nicht gerade wenige sein, möglicherweise einige hundert, zum Teil fliegen sie regelmäßig. Diese Reisen werden auch noch ganz offen in einem Reisebüro gebucht.

Warum merkt das denn niemand? Das ist doch ein Witz!

Bei mir stellt sich sofort die Frage: Ist das möglicherweise nur die Spitze eines Eisberges? Gibt es da noch mehr zu "erforschen"? Ich denke, es wird höchste Zeit da mal etwas genauer hinzusehen.
MarkusXP

 
Hierzu ein RTL Spezial: 

Afghanistan 'Urlaub'
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Na ja...

Von Strategie hast du schon einmal keine Ahnung.....usw. usw. usw...
Auf dein mit komplettem Realitätsverlust getränkten Sermon zu antworten ist müßig.
​​​​​​
Ich halte es da eher mit Schopenhauer, der einst schrieb: ' Viele Worte zu machen um wenig Gedanken mitzuteilen, ist überall das untrügliche Zeichen von Mittelmäßigkeit '. 
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
"Niveau" sinkt und hebt sich je nach "Wetterlage".
as tägliche Einerlei hier ist nur noch mit ein bisschen Humor zu ertragen. 
Warum tust du dir es dann an ?
So funktioniert eben ein demokratisches Diskussionsforum.
Dann man muß man auch  andere Meinungen aushalten. 
Jeder darf seine Meinung schreiben, mag sein daß das einigen in Bezug ihrer persönlichen Überzeugungen nicht passt, damit muß man dann leben, das ist gelebte Demokratie.
Jeder ist anders geprägt.
Bei Putin wäre ich schon wahrscheinlich längst in einem Gulag.  Phil.
Dass Putin simultan als Diktator, Mörder und Lügner bezeichnet werden kann, stellt wohl kaum jemand in Abrede. Ständig von Wiederholungsreflexen getriebene  Kommentare, lassen den Wahrheitsgehalt allerdings nicht wahrer werden. 

Zielführender wäre eine der Faktenlage angemesse Überlegung,  sachlich über mögliche Fortschritte hin zu einem allseits gewünschten Friedensprozess zu diskutieren. Dahingehende Versuche sind -offensichtlich- nahezu und unter Berücksichtigung  vorstehenden Absatzes schier unmöglich zu sein. Wer das hier ansatzweise versucht, wird schlicht (und fälschlicherweise) als Putinversteher abgestempelt. 
Den m.E. vorwiegend mit Symbolik als militärischem Sachverstand behafteten Vorstoß der ukrainischen Armee auf russisches Territorium wohlwollend zu kommunizieren, kann nur emotional bedingt sein, denn die Konsequenzen werden einer friedlichen Lösung gewiss nicht dienlich sein, das Sterben auf beiden Seiten und die Militarisierung insbesondere (letztlich zum Nachteil) der ukrainischen Gesellschaft befeuern. 
 
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Wo bleibt eigentlich hier der Aufschrei?
Gute Frage.

Aber nach meinem Empfinden nie ehrlich beantwortet. Als einen Hauptgrund - ich hatte ihn schon einige Male angeführt - sehe ich die (massenpsychologische ?) Erklärung an : die Tendenz der Menschen , in Konflikt- Situationen, unbewusst, Gefühl geleitet, von Sympathien (auch Vorurteilen usw.)  getragen ... sich mit einer der Konfliktparteien zu solidarisieren, auch 'Partei' zu werden.
So ist es, aixois, ich denke seit Menschengedenken. Sollte sich nicht die Frage anschließen, warum bzw. auf welcher Basis dieses 'massenpsychologische' Phänomen entsteht/entstehen kann?

Ist nicht der inhaltliche Stoff der Botschaft, dazu noch repetitiv vorgetragen, maßgeblich für die Formung von Empathie für die eine und Hass auf die andere 'Partei' verantwortlich? Darüber hinaus politische Neigungen der Botschafter (Medien in jeder Form, z B. von ARD, über FAZ bis hin zu Tiktok) ? 
Bilder und Kommentare sind mächtig, psychologische Machtinstrumente, sie beeinflussen und stellen dem Betrachter eine vorgefasste, undifferenzierte Meinungsbildung anheim, welche allgemeine Gültigkeit erlangt, wenn Empathierezeptoren und/oder Hassgefühle gezielt 'angesprochen' werden. Die selektive Wahrnehmung ist geboren.
 
Interessant fand ich in diesem Zusammenhang ('persönliche' Betroffenheit oder Indifferenz Opfern gegenüber), die kürzlich gestellte Frage an PolitikerInnen anläßlich der anstehenden Re-Aktivierung der Wehrpflicht, ob sie persönlich sich in die Lage eines jungen Mannes versetzen könnten und bereit wären, auf einen jungen Soldaten des Gegners zu schießen, mit der Absicht (weil Befehl) ihn zu töten ?
Nicht überraschend : keine(r) der Befragten  ist auf die Frage eingegangen.

Warum eigentlich nicht ?
Darf so eine Frage nach dem persönlich-emotionalen Umgang nicht gestellt werden ..
Ja, selbstverständlich. Jeder Krieg, bewaffnete Konflikt, unterliegt einem Zweck und sei er noch so absurd, trivial oder sinnlos. Aber Krieg wird mit Waffen ausgetragen und die genannte Fragestellung lässt den Sinn erkennen, blendet aber den Zweck (Überleben) des Tötens im Kriegsfall aus. Oder ließe sich der Soldat im Sinne (s)einer pazifistischen Lebenseinstellung lieber töten? 




 
 
hat auf das Thema RE: Frankreich wählt links im Forum Internationale Politik geantwortet
Was ist gerechter? Mehrheitswahlsystem oder Verhältniswahlrecht?
Im Endeffekt halte ich das Verhältniswahlrecht für gerechter. Dadurch werden mehr Stimmen berücksichtigt.


"Der Reiz des Mehrheitswahlsystems liegt eigentlich darin, dass es zwar die Stimmen nicht so gerecht abbildet, wie das Verhältniswahlrecht, aber dafür eine klaren Wahlsieger bestimmt. 
Während meiner Zeit in GB empfand ich das Mehrheitswahlrecht (wie im anglo-amerikanischen Raum üblich ) als ungerecht. Das Ergebnis ignoriert defacto die prozentuale Mehrheit und reflektiert demzufolge nicht vollumfänglich des Wählers Willen. 

Mittlerweile überzeugen mich aber eher die Defizite der Verhältniswahl. Die Hälfte der Parlamentarier für den Bundestag werden über Listenplätze gewählt, zumeist belegt mit Politikern, die parteiintern nominiert werden. Das öffnet m.E. Raum für eine große Anzahl von weitgehend unbekannten, gesichtslosen Personen,  mit der Möglichkeit, über 'Beziehungen' auf die begehrten vorderen Plätze der Liste zu gelangen. Der Wähler kann lediglich die Namen zur Kenntnis nehmen, gewählt wurden diese Personen nicht von ihm. Ist das gerecht(fertigt)? 

Beim Mehrheitswahlrecht steht dem Wähler eine Auswahl lokal aktiver Politiker zur Verfügung. Er/sie kennen diese Leute, sie sind bekannte oder neue Gesichter, die sich dem Wahlvolk mitsamt Nähe und Programm vorstellen. Die Wahl ist direkt, unkompliziert, es gibt keine Überhangsmandate und der Wähler hat ein ihm bekanntes Gesicht gewählt. Ist das nicht gerechter? 


 

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