Mitgliederübersicht doep56

Benutzerprofil von doep56

doep56
doep56
offline
Dabei seit: 30.09.2024

Sympathie-Punkte
109
Besucher: 352
Freunde: 2
Forum: 107

doep56 ist 68 Jahre alt. doep56 wohnt in Fellbach.

Gerhard, kein Problem, ich bring ein paar Größere mit.🔥

LG Hubert

DSCN3651 (4).jpg
animiertes-lachen-bild-0095.gif

Liebe @Globetrotter

"Happy Level-Up-Day! Möge dein neues Lebensjahr voller Abenteuer, Bonuspunkte und wenig Game-Over-Momente sein!"

Bild 1.jpeg

Herzlichen Glückwunsch 🎉 und noch einen schönen Tag

Doris

hat auf das Thema RE: Schorschis Plauderstübchen im Forum Plaudereien geantwortet

Guten Morgen lieber Schorsch 🎊

"Wer so viel Kerzen ausblasen kann, hat noch massig Luft nach oben"

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und einen schönen Tag 🎉 wünscht Dir,
Doris

Bild.jpeg

 

hat auf das Thema RE: Was mich bewegt im Forum Aktuelle Themen geantwortet

Ich hatte heute ein besonderes Erlebnis, an dem ich noch immer knabbere.
Wenn ich mit Bruno durch das Campo streife, ist Morena in Gedanken bei mir. Es sind ja die gleichen Wege, die wir früher zusammengelaufen sind, ich stürzte sogar zweimal an der gleichen Stelle wo sie mich zu Fall brachte. 
Heute, als ich vom Wochenmarkt zurück lief, um mein Auto abzuholen, begegnete mir auf der anderen Seite der Hauptstraße ein wunderschöner Schäferhund. Er war relativ hochbeinig und hatte einen schlankeren Körper und ein deutlich kürzeres Fell als Morena, aber die Augen, der Blick traf mich tief ins Herz. Ich verlangsamte meinen Schritt und blickte wie erstarrt in diese schönen Augen. Mir war, als ob mich der Hund anlächelte und er machte Anstalten, diese viel befahrene Straße zu überqueren. Ich hielt kurz den Atem an, wandte mich von dem Hund ab und hoffte er würde weiterlaufen. Als ob er diese kurze non-verbale Kommunikation verstanden hätte, drehte er ab und lief auf seiner Seite weiter.

Und jetzt erinnere ich mich wieder an ein Gespräch das ich mit einer alten Dame vor einiger Zeit führte. Sie fragte mich, ob ich mir einen anderen Hund kaufen würde und ich sagte ihr, nein, ein Hund wird mich finden, wenn es Zeit dafür ist. Bruno hat uns gefunden und wenn es ein zweiter Hund sein sollte, dann wird auch er mich finden und dann soll es gerne ein Schäferhund sein.

Bruny 
Ich will es euch erzählen. Wir mussten unsere Morena über die Regenbogenbrücke gehen lassen,
das heißt wir haben ihren Weg bestimmt und seitdem quält mich Schuld. War unsere Entscheidung richtig? 
IMG_2500.jpeg
Liebe Bruny,
zweifle nicht an deiner Entscheidung. Um den Verlust eines geliebten Tieres zu durchleben, braucht es Zeit.
Ich möchte dir ein paar tröstende Worte senden, die mir auch geholfen haben.



Wenn es soweit ist

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
und quälende Pein hält ständig mich wach
was du dann tun musst, tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag mehr als jemals geschehn,
muss deine Freundschaft das Schwerste bestehn.

Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss? Es gibt kein zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Nur bitte bleib bei mir bis zum Schluss,
auch wenn es für dich schwer sein muss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit ich bin mir sicher wirst du es wissen,
es war deine Liebe die du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal.
Du hast mich befreit von Schmerz und Qual.

Und gräme dich nicht wenn du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf sein, dass dein Herz um mich weint.
hat auf das Thema RE: Adventskalender 2024 im ST im Forum Weihnachten & Advent geantwortet

Liebe @Globetrotter und lieber @Boeuf auch von mir ein 💖liches  Dankeschön für eure Bemühungen.

LG Doris

hat auf das Thema RE: Insel Senoria - das Fantasieland im Forum Die Insel Senoria geantwortet
Das Geheimnis von Senoria Teil 2

Die Wochen nach ihrer Rückkehr von Senoria waren für Dr. Elena Morales und ihr Team von einer eigenartigen Rastlosigkeit geprägt. Trotz ihrer Bemühungen, die genaue Lage des Archipels geheim zu halten, schien es, als würde das Rätsel um Senoria sie nicht loslassen. 

In stillen Momenten hörte Elena das Summen des Kristallmonolithen, fühlte das leise Pochen, das ihr Herz auf seltsame Weise beruhigte und gleichzeitig beunruhigte. Im Labor analysierte das Team die Aufzeichnungen der Expedition. Die Sprache auf den Tempelwänden entpuppte sich als Muster von Fraktalen, deren Wiederholung auf mathematische Präzision schließen ließ. Mithilfe eines Linguisten, der zufällig auch Musiker war, entdeckten sie, dass die Zeichen nicht nur visuell waren, sie ließen sich in Klänge übersetzen. Einmal abgespielt, erzeugten die Töne eine Melodie, die das gesamte Team in Ehrfurcht versetzte. Es war, als würde die Musik etwas in ihnen berühren, ein Echo von etwas Vertrautem, das sie jedoch nicht benennen konnten. 

Elena hatte eine Vermutung. Könnte die Melodie der Schlüssel sein, den der Monolith benötigte? Oder war sie selbst ein Teil der Nachricht, die Senoria in sich trug? Die Frage ließ Elena keine Ruhe. Wochen später, nach schlaflosen Nächten,  entschied sie, dass sie zurückkehren musste. Nicht allein, sie wählte ein kleines Team von drei Vertrauten aus. Samuel, den Musiker und Linguisten, Irina, eine Geologin, die sich in die ungewöhnliche Zusammensetzung der senorianischen Kristalle vertieft hatte und Omar, einen erfahrenen Techniker, der die Gerätschaften für die Reise und die Untersuchung modifizierte.
Mit einem kleinen, unauffälligen Segelschiff und ohne offizielles Protokoll machten sie sich auf den Weg. Der Kurs, den sie nahmen, führte durch stürmische Gewässer, aber schließlich erblickten sie wieder die schimmernden Glasblätter der Bäume, die Senoria einhüllten.Im verborgenen Tal schien die Zeit stillzustehen. Die Luminara schwebten noch immer wie leuchtende Geister über das Paradies hinweg. 

Doch etwas hatte sich verändert. Der Monolith pulsierte schneller, und die Farben seines Lichtes waren intensiver, fast dringlich. Als Elena näher trat, schien die Melodie, die sie aus den Tempelinschriften entschlüsselt hatten, leise von den Kristallen selbst zu erklingen.Samuel, mit einem tragbaren Synthesizer ausgestattet, spielte die Melodie nach. Der Monolith reagierte sofort. Sein Licht wurde greller, und ein Strahl schoss in den Himmel, öffnete eine Art schimmernden Riss, der wie ein Fenster zu einer anderen Welt wirkte.

Durch das Fenster sahen sie Städte, die in goldener Energie badeten, fliegende Inseln, und eine riesige Kreatur, die wie ein lebender Berg aussah. Menschen, ähnlich dem Mann, den sie zuvor getroffen hatten, lebten dort, ihre Bewegungen ruhig und doch voller Zweck. Es war eine Vision von Harmonie, einer Zivilisation, die das Chaos der Welt überwunden zu haben schien. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. 

Der goldene Mann tauchte erneut auf, doch diesmal wirkte er anders. Seine Augen waren erfüllt von Sorge, und er hob warnend die Hände. Er sprach, und diesmal verstanden sie ihn. „Nicht bereit,“ sagte er. „Ihr seid noch nicht bereit.“Plötzlich begann der Monolith zu zittern, und der Riss im Himmel begann sich zu schließen. Elena spürte, wie die Verantwortung, die sie bei ihrer ersten Reise gespürt hatte, schwerer wurde. 

Vielleicht war Senoria nicht nur ein Schatz, sondern eine Prüfung. Eine Botschaft, die nur an die Menschheit übergeben würde, wenn sie reif genug war, sie zu verstehen.Das Team verließ das Tal, das Gefühl von Ehrfurcht und Demut tief in sich. Der goldene Mann begleitete sie schweigend bis zum Ufer, wo sie ihr Schiff zurückgelassen hatten. Als sie aufbrachen, verschwand er im Dschungel, und die Glasbäume glitzerten ein letztes Mal im Licht.Elena wusste, dass sie eine zweite Chance erhalten hatten. Doch die Frage, ob die Menschheit je bereit sein würde, Senorias Geheimnis vollständig zu entschlüsseln, blieb.
Im Herzen wusste sie jedoch eines sicher, die Magie von Senoria war ein Versprechen, an eine Menschheit, die einst in der Lage sein würde, es zu erfüllen.

- ENDE -
hat auf das Thema RE: Mein Vorsatz für heute.... im Forum Plaudereien geantwortet
Jetzt geht's loooooooos...........
....bei mir nicht.😂

Bild.jpeg
hat auf das Thema RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof im Forum Plaudereien geantwortet

Der Geburtstag ist dein ganz persönliches Neujahr, also stoß an auf ein weiteres Jahr voller Überraschungen, Chaos, Glücksmomente und vielleicht sogar ein paar unerwarteten Abenteuern.

Ich wünsche Dir viel Spaß dabei und bleib einfach so wie du bist!

bday-1207.gif

Ein besonders lieber Gruß....Doris
 

hat auf das Thema RE: Insel Senoria - das Fantasieland im Forum Die Insel Senoria geantwortet
Das Geheimnis von Senoria

Nach Jahrzehnten, in denen das Inselarchipel Senoria auf Karten nur als blasses Gerücht markiert war, brach die Welt in staunendes Schweigen aus, als erste Satellitenbilder das Land wieder sichtbar machten. Eine Expedition war unvermeidlich. Wissenschaftler, Entdecker und Abenteuerlustige drängten sich um die wenigen Plätze an Bord der Aurora Voyager, dem Schiff, das die ersten Menschen nach Senoria bringen würde.
Als sie das Archipel erreichten, lag ein fast unwirklicher Glanz über der Landschaft. Die Luft war dicht mit dem Duft von Blüten, deren Farben jenseits bekannter Spektren schimmerten. Die erste Landung führte das Team auf die Hauptinsel, die von einer dichten Dschungeldecke bedeckt war. Über ihnen erhoben sich riesige Bäume mit schillernden, glasartigen Blättern, die das Sonnenlicht wie ein lebendes Prisma brachen.
Dr. Elena Morales, Biologin und Leiterin der Expedition, führte die Gruppe. Bereits am ersten Tag stießen sie auf seltsame Lebensformen. Kleine, leuchtende Wesen, die wie schwebende Quallen aussahen, huschten durch die Luft und reagierten auf Bewegungen, als ob sie einen spielerischen Verstand besäßen. Elena nannte sie „Luminara“.
Doch es war nicht nur die Natur, die faszinierte. Spuren menschlicher Zivilisation fanden sich tief im Dschungel. Zerfallene Tempel, deren Wände von einer Sprache bedeckt waren, die in ihrer Eleganz an Spiralen und Wellen erinnerte. Elena und ihr Team entdeckten bald, dass die Tempel weit mehr waren als Ruinen. In den nächtlichen Stunden schien ein seltsamer Puls von den Steinen auszugehen, eine rhythmische Schwingung, die den Boden und die Herzen der Forscher gleichermaßen zu erreichen schien.
Am dritten Tag geschah das Unglaubliche: Sie trafen auf einen Mann, gekleidet in seltsam geflochtene Stoffe, mit Haut, die in einem sanften Goldton schimmerte. Er sprach keine bekannte Sprache, doch seine Gesten waren freundlich. Er führte die Forscher tiefer ins Inselinnere, wo ein verborgenes Tal lag. Ein Paradies, das von den Luminara und anderen seltsamen Kreaturen erfüllt war.
Im Zentrum des Tals stand ein Kristallmonolith, der in der Abendsonne pulsierte. Der Mann deutete darauf, und die Expeditionsteilnehmer spürten ein leises Summen in ihrem Inneren, als hätten sie kurz den Herzschlag der Erde selbst gespürt.
„Das ist der Schlüssel,“ flüsterte Elena.
Was genau dieser „Schlüssel“ öffnete, blieb ein Rätsel, doch eines war sicher: Senoria war kein gewöhnlicher Ort. Es war eine Zeitkapsel, ein lebendes Archiv von etwas, das die Menschheit noch nicht verstand.
Doch mit jedem Geheimnis kommt Verantwortung. Als die Aurora Voyager in die Zivilisation zurückkehrte, beschlossen Elena und ihr Team, die genaue Lage des Archipels geheim zu halten.
Vielleicht war die Welt noch nicht bereit für die Magie von Senoria. Aber eines Tages, flüsterte Elena sich selbst zu, würden sie zurückkehren. Und die Geheimnisse, die das Archipel in sich barg, könnten die Menschheit für immer verändern.
hat auf das Thema RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof im Forum Plaudereien geantwortet

doep56Ja @

den Commodore64 hatte mein Schwager auch schon damals und auch ein Sammelsurium an Handbüchern dazu.
Als ich damals das "Amt" der Kasse für unseren Sportverein übernahm, musste ich noch immer Disketten bei der Sparkasse zur Abbuchung einreichen. Heute geht das alles ganz einfach mit einem - Click-

Glasfaseranschluss habe ich schon seit vier Jahren und im Haus wurde schon vorher ein ganzes Netzwerk installiert.

Lg weserstern

Das waren noch Zeiten, als der Computer gefragt hat: Sind Sie sicher? und man sich dachte: Weiß ich doch selber nicht 😂
Bei uns im Haus wurde Glasfaser erst letztes Jahr im Sommer verlegt. Weil ich auch den Anbieter wechseln wollte, musste ich die dortige Vertragslaufzeit einhalten. Jetzt ist alles Paletti 

 

Anzeige