Benutzerprofil von Krimimaus
Als erstes natürlich,
je mehr man selber dazuzahlen kann, je bessere Geräte und Leistung bekommt man.
Klar
Da könnte ich eine ganze Liste schreiben, was heutzutage alles möglich ist mit den Hörgeräten.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen,
soooo schlecht sind die Kassengeräte gar nicht.
Ich selber bin Hörgeräte-Trägerin
da ich auf beiden Ohren nur noch 10 Prozent höre und verstehe.
Meine Hörgeräte sind von UNITRON
Es sind Hinter-Ohr-Geräte
Sie wurden ( außer der Zuzahlung von 10 Euro pro Gerät) von der Kasse übernommen.
Hatte gerade aktuell im Mai wieder Anspruch auf Neue.
Außer das Ohrstück. Das habe ich noch von den alten Geräten benutzt.
Ein neues Ohrstück anfertigen dazu kostet pro Gerät 50 Euro. (bei meinen zumindest)
Der Klang bei dem Hörgerät von Unitron ist auch angenehm und ich meine auch wirklichkeitsnah.
so wie man es braucht wird es ja auch optimal am eigenen Hörempfinden angepasst.
Auch gibt es mittlerweile eine Funktion schon bei dem Kassengerät von Unitron, um die Lautstärke selber noch nachzuregulieren.
Je nach Situation. Ob man beim Fernsehen lauter möchte oder Konzert leiser ect..
Dann kann man auch bei der Version entscheiden, ob man eine Geräusche-störfunktion eingeschaltet möchte oder nicht.
Die werden dann automatisch vom Gerät ein wenig verschluckt.
Zum Beispiel plötzlicher heftiger Knall ect..
Ich habe es aber nicht einstellen lassen, da einige Geräusche davon ich ich doch in Original behalten wollte
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Ich hatte vor 20 Jahren mal tatsächlich teuere.
1000 Euro Zuzahlung pro Hörgerät.
Damals waren da schon Funktionen bei, die ich heute vermisse.
zum Beispiel konnte man sie damals selbst auf mehrere Stufen stellen je nach Situation.
Stufe 1 normal--Stufe 2 Nebengeräusche, wenn man sich in Gruppengesprächen befindet ect...
Stufe 3 für Konzerte....
Heutzutage passen sich die Hörgeräte ja automatisch der jeweiligen Situation an.
Heutzutage habe ich da ehrlich gesagt auch nichts getest, was ich nicht selber bezahlen kann
aber da da gibt es schon so einige Luxusfunktionen, wie Fernsehton über Hörgeräte
oder die Türklingel --Telefon ect...
Aber für die Kassengeräte
NUR zum reinen Hören als Leistung würde ich eine Note von
2 geben.
Keine Eins, da die Nebengeräusche immer noch nicht optimal rausgefiltert werden.
Aber vom Klang und Sprachverstehen gut.
https://www.welches-hoergeraet.de/unitron-horgerate-preise-kosten-und-erfahrungen-mit-horgeraten-von-unitron-52.html
Liebe Sirona,
ich danke dir sehr für dein Lob und deine tolle Bewertung.
Ich habe mich riesig darüber gefreut
Es ist ein unglaublich schönes Gefühl für mich,
wenn ich Menschen mit meinen Geschichten erreichen kann.
LG
Anja
Hallo liebe Brita,
Da freue ich mich aber wie bolle
und bin auf deine Meinung gespannt.
Ich danke dir fürs lesen
und lieber Karl
Ich möchte euch heute hier meinen Krimi:
"Nur die Engel waren Zeuge" vorstellen.
Erhältlich als E-Book und Taschenbuch
Klappentext:
Kriminaloberkommissar Marius Förster verhält sich seit dem Unfalltod seiner Schwester Kati hart und verbittert.
Er gibt sich die Schuld an diesem Unglück und brach darum als Sechzehnjähriger den Kontakt mit seinen Eltern und seinem Freund ab.
Ebenfalls verlor er seinen Glauben an Gott.
Nach dreißig Jahren konfrontiert der Mord in einem spirituellen Engel-Seminar ihn mit diesen Erlebnissen.
Die Mordermittlungen und die Begegnung mit seinem Schulfreund Rainer lassen ihn schonungslos an seine Grenzen stoßen.
Er muss erkennen, diesen Fall wird er erst lösen, wenn er sich seiner Vergangenheit stellt.
Erhältlich bei amazon unter
https://www.amazon.de/Nur-die-Engel-waren-Zeuge/
dp/9963538142/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1532332405&sr=8-1&keywords=nur+die+engel+waren+zeuge
Oder mit der ISBN im Buchhandel:
ISBN :
978-9963-53-814-0
alle Infos auch auf meiner Homepage:
https://anja-install.jimdo.com/
Zum neugierig machen , wer Buchtrailer liebt und
als Entscheidungshilfe, ob das Buch den eigenen Geschmack trifft.
Ich wünsche euch viel Spaß beim stöbern
oder vielleicht auch beim lesen meines Krimis der besonderen Art.
Viel Spaß bei
Herz, Schmerz und Mord,
Eurer Forumsmitglied
Anja Install
Hallo liebe Marija,
Ich habe mal nach deinem Buch geschaut.
Das klingt sehr spannend
und ist bestimmt auch Mut machend für Angehörige in ähnlicher Situation.
Ich vermute es ist dein Weg gewesen als Angehörige?
Ich habe meine Oma bei mir zu Hause bis zum Demenz-Endstadium gepflegt.
Trotz allem und trotz der schweren Zeit auch in der Pflege
hat sie mein Leben dadurch sehr bereichert.
Ich bin zum Schluss sehr eng mit ihr zusammen gewachsen.
Auch als bei ihr zum Schluss fast alles weg war, hat sie mir mit einer unwarscheinlichen
Intensität die Liebe aufgezeigt. die ihr bis zum Schluss geblieben ist.
Ich werde zwar kein Buch über ihren Demenzweg schreiben und über die Pflege
Aber ein Stück weit einbauen in meinen zweiten Krimi.
Den Leser ein bisschen eintauchen lassen in die Pflege und in die Gefühlswelt
des Erkrankten.
Ich hoffe das gelingt mir, es sensibel dem Leser zu vermitteln.
Das scheint dir gelungen zu sein, laut Rezi dazu.
Dein Buch laut Info als Taschenbuch nicht erhältlich
schade.
Liebe Grüße
Anja
Hallo liebe Marija,
Ich habe mal nach deinem Buch geschaut.
Das klingt sehr spannend
und ist bestimmt auch Mut machend für Angehörige in ähnlicher Situation.
Ich vermute es ist dein Weg gewesen als Angehörige?
Ich habe meine Oma bei mir zu Hause bis zum Demenz-Endstadium gepflegt.
Trotz allem und trotz der schweren Zeit auch in der Pflege
hat sie mein Leben dadurch sehr bereichert.
Ich bin zum Schluss sehr eng mit ihr zusammen gewachsen.
Auch als bei ihr zum Schluss fast alles weg war, hat sie mir mit einer unwarscheinlichen
Intensität die Liebe aufgezeigt. die ihr bis zum Schluss geblieben ist.
Ich werde zwar kein Buch über ihren Demenzweg schreiben und über die Pflege
Aber ein Stück weit einbauen in meinen zweiten Krimi.
Den Leser ein bisschen eintauchen lassen in die Pflege und in die Gefühlswelt
des Erkrankten.
Ich hoffe das gelingt mir, es sensibel dem Leser zu vermitteln.
Das scheint dir gelungen zu sein, laut Rezi dazu.
Dein Buch laut Info als Taschenbuch nicht erhältlich
schade.
Liebe Grüße
Anja
Hallo liebe Susan,
ich habe mal gestöbert bei Amazon- Einblick ins Buch
Sehr berührende Gedichte.
Liebe Grüße
Anja
Ich denke, dass die besten Zeiten gar nicht heute sind, sondern schon gewesen sind.
Man kann die Lebenssituation und das Lebensglück nicht an Luxus und Fortschritt messen.
(außer den medizinischen Fortschritt)
Meine Oma ist früher mit 12 Geschwistern in einem kleinen Heuerhaus groß geworden
und trotz viel helfen im Haushalt und auch so einigen Entbehrungen erzählte sie immer rmit leuchtenden
Augen von der Zeit, die ein Gefühl von Liebe, Wärme und ein ganz enges Miteinander in der Famillie
beeinhaltete.
Zu den offenen Türen
Das handhabte meine Oma noch später in ihrem eigenen Haus so. Bis in den späten 90érn sogar.
Da wurden die Seiten-Türen offen gelassen, fü den Nachbarn der vielleicht zum klönen rüber kommen könnte und auch einfach im Dorf getan hatte.
Besuch kam einfach vobei --ohne Anmeldung.
Wir leben heute in dem gleichen Haus, aber ich käme nie auf die Idee, die Türen auf zu lassen.
Es ist viel zu gefährlich geworden.
Ich bin mit meinen 50 Jahren auch noch als Kind mit ganz anderen Freiheiten groß geworden.
Die heutzutage gar nicht mehr mehr denkbar sind.
Bei uns gegenüber fängt der Wald an, und ich bin damals als Kind dort bis zum dunkel werden spielen gewesen.
Bis zum Förster, --bis zum Hochsitz, ---neue Wege durch den Wald entdeckt und erorbert---
mit Freunden Rollenspiele im Wald ausgedacht und ...und... und...
Später, als ich mit meinem Mann in das Haus meiner Großeltern gezogen bin und wir da die Oberwohnung für uns ausgebaut haben, konnte man hautnah spüren, dass sich die Zeiten geändert haben.
Unsere Tochter haben wir nicht mehr allein in Wald gelassen
Sogar nicht mal auf dem Spielplatz nebenan.
Da hatte ich auch mal ein extremes Erlebnis
Ich saß mit einer anderen Mutter auf der Bank, während unsere Kids spielten.
Dann fuhr auf einmal ein Wagen mit abgedunkelten Scheiben hinten und an den Seiten
um den Spielplatz herum.
den Weg bein Dorfkreuz rein , an Spielplatz und Dorfgemeinschaftshaus vorbei und dann andere Seite wieder raus. Ein paarmal hintereinander.
am nächsten Tag und übernächsten Tag das gleiche Spiel.
Dann bin ich mit der Nachbarin zur Polizei und wir haben das gemeldet.
Daraufhin ist die Polizei da ein parmal lang gefahren
und seitdem kam der abgedunkelte Wagen nicht mehr.
Meiner Meinung nach war da ordentlich was faul und der Fahrer des Wagens nicht koscher.
Aber auch ohne dem,
Grundsätzlich sind die Zeiten wie ihr schon gesagt habt
extrem gewaltfreier geworden.
Die Jugend wir durch die heutigen Medien dazu schon erzogen
Durch TV und PC Spielen ect...
Auch wenn Eltern natürlich ihre Kinder lieben und versuchen in bester Weise zu erziehen,
so spielt die Zeit und die heutigen Lebensumstände und die heimlichen Miterzieher ( die Umwelt) eine große tragende Rolle.
So ein ähnliches Heuerhaus wie auf dem Bild hatten meine Ur-Großeltern, (auch von der Größe.)
die fast bis zum Tod noch dort gewohnt haben. Ganz zum Schluss wohnten sie bei einem ihrer Kinder
Vorne beim Tor war der Haupteingang und man musste erst über eine Diele
bevor man in die Küche kam.
Es gab links noch zwei Zimmer, ein Jungenschlafzimmer und ein Mädchenschlafzimmer und rechts das Wohnzimmer und dahinter das Elternschlafzimmer.
Liebe Grüße und allen einen schönen Sonntag
-- Krimimaus---