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Quand je travaillais encore en Belgique, Gérard Lenoman y était très populaire. J'aime particulièrement ces deux chansons :
 

Verteidigen? – Nein!

Fliehen? Im Ernstfall stellt sich die Frage doch gar nicht.

Natürlich würde ich dem Überlebensinstinkt folgen und versuchen, mich und so viele mir nahestehende Menschen wie irgend möglich, in Sicherheit zu bringen.
Aufbrechen und hoffen, hinaus zu gelangen.

Glücklich, wer internationale Kontakte in sicheren Ländern hat, die bereit sind zu helfen.
VG - Via

Via - ganz verstehe ich Ihren Beitrag nicht.
Also im Ernstfall nicht fliehen - aber sich in Sicherheit bringen ,was ich schon auch als Flucht ansehe.
Und ob die internationalen Kontakte in sicheren Ländern dann auch bestehen, denn welches Land in Europa wäre bei einem 3. Weltkrieg, evtl. mit atomarer Waffenunterstützung, dann eigentlich noch sicher?

Mein Freund und ich sprachen darüber und würden hier für uns nur die USA als solch sicheres Fluchtland einschätzen. Wir haben beide eine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis, viele Freunde und Kontakte, die uns auch aufnehmen würden.
Aber - wann wäre der empfehlenswerte Zeitpunkt, diese hoffentlich gute geplante Flucht dann anzutreten? Irgendwann würden keine Flugzeuge mehr fliegen.
Dann können wir uns hier in unserer Generation wohl nur noch damit trösten,dass wir beneidenswert friedliches und gutes Leben führen konnten - vielleicht kann auch das helfen,d ie Kehrseite dann besser zu ertragen.
Olga

Ein offensichtliches Missverständnis - Im Ernstfall selbstverständlich fliehen.
Für mich kämen Australien oder Neuseeland in Betracht wegen verwandtschaftlicher Beziehungen.
Ja, den "richtigen" Zeitpunkt zu finden, könnte problematisch werden.

Bei Einsatz atomarer Waffen sehe ich allerdings schwarz. Da bleibt uns wirklich nur noch, uns für das gute gelebte Leben zu bedanken ...
VG -Via

Verteidigen? – Nein!
Fliehen? Im Ernstfall stellt sich die Frage doch gar nicht.

Natürlich würde ich dem Überlebensinstinkt folgen und versuchen, mich und so viele mir nahestehende Menschen wie irgend möglich, in Sicherheit zu bringen.
Aufbrechen und hoffen, hinaus zu gelangen.

Glücklich, wer internationale Kontakte in sicheren Ländern hat, die bereit sind zu helfen.
VG - Via

Es geht doch gar nicht darum, ob und wie viele Waffen Deutschland herstellt.
Jemand versucht aus der Tatsache, dass D Waffen herstellt, der Bevölkerung zu unterstellen, dass sie das gutheißt und demnach nicht für den Frieden sein kann.
Das ist ein Sophismus, auf den man erstmal kommen muss!
VG - Via

Unter den 15 größten Rüstungskonzernen der Welt taucht Deutschland nicht auf.

Außerdem - Was hat das mit der Einstellung der Bevölkerung gegen den Krieg zu tun?
VG - Via
 

56,25 fehlende Maßeinheit²

Rechenweg:
x = B x H / B + H = 7,5 (Seitenlänge des Quadrates)
7,5² = 56,25

Habe ich einen Fehler gemacht?
Denn bei solchen Rätseln ist das Ergebnis meist verblüffend einfach.
VG - Via 

Die italienische Schauspielerin Monica Vitti starb im Alter von 90 Jahren in ihrer Geburtsstadt Rom.

Durch den Regisseur Michelangelo Antonioni wurde sie zum Inbild ihrer Zeit. 
Aus dem Nachruf der FAZ:
 

Wenn man die vier Filme wiedersieht, die sie berühmt gemacht haben, wundert man sich, wie viel sie darin redet, wie diskursiv und erklärungsfreudig ihre Figuren angelegt sind. Denn eigentlich hatte man immer nur ihr Gesicht in Erinnerung, die großen Augen, den halb geöffneten Mund. Und ihr Schweigen. Es ist der vollkommene Ausdruck dessen, wovon die Filme handeln: vom fassungslosen Staunen über die Welt.

Dass die Liebe aufhört oder einfach ihr Objekt wechselt; dass der Mensch die Erde, der er entstammt, zerstört und vergiftet; dass das Geld zu seinem Lebensinhalt wird – das alles ist nicht zu fassen, und dennoch geschieht es. Bei Antonioni bekommt es eine Geschichte, und weil die Geschichte um Monica Vitti kreist, spiegelt es sich in ihren Zügen. In den fünf Jahren, in denen sie mit Antonioni drehte und auch privat zusammenlebte, war sie der Inbegriff der Faszination, die eine Schauspielerin im Kino ausstrahlen kann.

VG - Via

Das Eine schließt das Andere doch nicht aus 😉
LG - Via

Liebe @gitti66,

deine Festplatte ist nahezu leer, es besteht noch lange kein Anlass, Daten zu verschieben. 
Wenn du von C: nach D: schieben willst, ändert das nichts an der Gesamtkapazität deiner Festplatte.

Du kannst dir aber auf D: Verzeichnisse einrichten, z.B. für Bilder oder Musik, und diese dann direkt dorthin laden, z. B. die Fotos vom Smartphone.

Falls es eines Tages wirklich eng werden sollte, bietet sich die Anschaffung einer externen Festplatte an, die mittlerweile Speicher mit mehreren TB haben. Diese ist per USB anzuschließen und lässt sich wie ein normales Laufwerk bedienen.


So sieht es bei mir aus, INTENSO (F:) ist die externe Festplatte, auf der ich regelmäßig Fotos, Musik, Videos und alte Unterlagen ablege (was ich mal wieder tun sollte, sehe ich gerade 😊).
LG - Via

Liebe @pippa, als weitgehend stille Mitleserin stelle ich deinen Link nochmal hier ein, da er wohl beim Kopieren etwas deformiert wurde, ich ihn aber wunderschön finde:

LG - Via