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tatjana
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tatjana .

hat auf das Thema Re: Öko - Täuschungen ? im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Ob du DIE Lösung in 15 Jahren wirklich willst? -------- tatjana
hat auf das Thema Re: umts stick vodafon/phone house im Forum Netzwelt geantwortet
Ich nutze seit ca. 1 1/2 Jahren den Fonic-Stick und bin damit sehr zufrieden. Damals kostete der Stick einmalig ca. 90 Euro, heute 60 Euro. Es gibt keine vertragliche Bindung, Kosten in Höhe von 2,50 € pro Tag fallen nur bei tatsächlicher Nutzung an (der Tag rechnet jeweils ab 0 Uhr) Für die Aufladung gibt es verschiedene Möglichkeiten, entweder über einen selbst festzulegenden Betrag, der regelmäßig monatlich vom Bankkonto eingezogen wird oder bei Bedarf über Abbuchung von einem bestätigten Bankkonto oder über eine Prepaid-Karte. Auf der Homepage kann ich über "My Fonic" sowohl meine Abrechnungen als auch den Stand meines Guthabens jederzeit einsehen und - falls nötig - wieder auffüllen. Als ich mich damals für diesen Stick entschieden habe, gab es als Alternativen dazu nur Vertragsbindungen, die für mich aber nicht infrage kamen, da ich den Stick nicht regelmäßig benötige, sondern nur, wenn ich aus beruflichen Gründen unterwegs bin. Dann kann es aber schon mal nötig sein, dass ich länger online sein muss, so dass für mich eine Abrechnung pro Stunde(n) auch heute noch keine wirkliche Alternative ist. ------- tatjana
hat auf das Thema Re: War Robert Enke wirklich so krank? im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Wohl niemand, der nicht betroffen ist, kann nachempfinden, was in einem depressiven Menschen vorgeht. Welche Gedanken, welche Gefühle, welche Hoffnungslosigkeit … Aus einem Kommentar von Christian Appel (Fuldaer Zeitung) : „Der Nationaltorwart steht stellvertretend für die jährlich 9000 Menschen in Deutschland, die sich umbringen. Bei den meisten von ihnen sind Depressionen der Auslöser. Robert Enke litt an Depressionen und versuchte, sie zu verbergen. Eine Behandlung lehnte er ab, stand sich somit bei der Überwindung seines Leidens selbst im Wege. Es war sicher nicht seine Absicht, aber der sonst so leise Enke wirft ein Schlaglicht auf den öffentlichen Umgang mit Depressiven. Depressionen haben nichts mit Versagen oder Schwäche zu tun. Sie sind wie in Enkes Fall Folgen von Schicksalsschlägen und beruflichem Stress. Studien zufolge leiden an ihnen alleine in Deutschland vier Millionen Menschen. Depressionen als häufigste Ursache für Selbsttötungen sind jedoch behandelbar. Eine Öffentlichkeit, die Depressive jedoch immer noch in eine Schublade mit Weicheiern und Spinnern steckt, sieht die Betroffenen oft nicht als das, was sie sind: als Kranke. Niemand mit einem Beinbruch würde sich schämen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil er fürchtet, belächelt zu werden. Die meisten Depressiven jedoch schon. Vielleicht hilft der Fall Enke, das zu ändern.“ Es wäre schön, wenn diese letzte, endgültige Entscheidung, die Robert Enke für sich getroffen hat, dazu beitragen würde, uns „Gesunde“ für diese Krankheit zu sensibilisieren. -- tatjana

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