Benutzerprofil von Exzenter

Seid nicht so entrüstet, es ist eine rein theoretische Überlegung und hat weder mit mir noch mit anderen Männern zu tun. Dabei ging es auch nicht ums Halbnacktrumlaufen, sondern um den Fakt an sich und der ist halt nun mal so.

Wenn wir mal Begriffe wie modern und chic nicht beachten, so kommt unterm Strich doch die Feststellung raus, Frauen (Europa) zeigen nahezu immer und überall mehr von ihrem Körper als Männer. Warum ist das so? Wertet man es als Anmache bricht ein Proteststurm los. Oder ist es eine Selbstdarstellung in Konkurrenz mit den anderen Frauen. Mal sehen was die User so meinen.

Das möchte ich sehen, wenn die devoten und unterwürfigen Besucher Obama zur Rede stellen. Mehr als ein wenig Quasseln ist ja nicht drin und das Ergebnis kann man sich jetzt schon ausmalen. Es ist widerlich, wie machtlos Deutschland sich den letzten Besatzern unterwirft.

Dieses System, welches ich wohl erfinden soll, gab und gibt es noch nicht Dennoch bin ich der Meinung, dass der Kapitalismus nicht das letzte System der menschlichen Gesellschaft ist. Dabei hängt wohl viel von der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins ab.

So gesehen, wird man in jedem System Fehler finden. Dort wo der Mensch die größte Freiheit hat - wird wohl das Beste sein. tsunami

Viele haben die Freiheit zu entscheiden ob sie dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren, oder lieber zu Hause bleiben. Oder andere ,ob sie heute später auf die Müllkippe zum arbeiten gehen oder etwas früher. Die Liste der "freien" Menschen lässt sich beliebig fortsetzen. Das gehört alles zur Freiheit im Kapitalismus. Wenn man aber Freiheit definiert als Einsicht in die Notwendigkeit, so sind wohl die meisten Menschen in diesem System unfrei.

Mich überzeugt der Beitrag von dutschweepee am meisten., Das halte ich für eine objektive Beschreibung eines Kapitalisten. Insofern ist das Wort Kapitalist auch nicht negativ besetzt, da der Besitz an Produktionsmittel (Finanzkapital) weder schlecht noch gut im humanen Sinne ist. Was daraus gemacht wird, wie mit den Menschen umgegangen wird zeichnet gute bzw. schlechte Kapitalisten aus.

Dass das Echo zu diesem Thema dünn wird habe ich erwartet, da zwar alle im Kapitalismus leben, aber kaum jemand das Wort zu definieren weiß. Das muss wohl doch mit der Schule zusammen hängen. Woran das liegt ist mir unklar. Ansonsten hast du meine volle Zustimmung.

Wir leben alle in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Hin und wieder fallen durch die Politiker Begriffe wie Turbokapitalismus, Heuschreckenkapitalismus und ähnlich Negatives. Nur was wollen sie uns damit sagen und was erwarten sie von einem Kapitalisten und was lehrt man den Kindern in der Schule, was überhaupt ein Kapitalist objektiv ist? Nichts, da es bisher nur eine brauchbare Definition von Karl Marx gibt und die darf ja nicht richtig sein, oder?

Das ist zwar furchtbar, aber letzten Endes ist Derartiges nicht abstellbar. Diese Dinge passiere ja zunächst im "unsichtbaren" Bereich der Familien, bevor sie, wenn überhaupt, aufgedeckt werden. Allerdings leben die Kinder insgesamt gesehen heute sicherer in Deutschland als zu meiner Kinderzeit in den Kriegs-und Nachkriegsjahren. Damals hat sich überhaupt niemand um misshandelte Kinder gekümmert und im Umfeld lauerten viel mehr Gefahren. Wo also soll die Lösung sein, um die Kinder besser zu schützen?

Es ist immer wieder gleichermaßen ungerecht, dass nicht die Kriminellen mit ihren Abhörmethoden bestraft werden, sondern die Überbringer (Snowden) der schlechten Nachricht. Insofern müsste nicht Snowden, sondern die Initiatoren der Abhörerei und der Industriespionage bestraft werden. Aber die deutsche Regierung verhält sich devot und kriecherisch gegenüber den letzten Besatzern in Deutschland.