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Hilla .

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Selensky seit 2019 an der Spitze der Ukraine

2. ist es bewiesen das Putin ala Hitler Kinder aus der Ukraine nach Rußland verschleppte? Wenn ja, gibt es dafür Beweise? Wenn nein, warum wird das hier mit einer Vehemenz  verbreitet die mich überrascht.

3. nein, ich bin weder Nazi, noch AFD Anhänger  noch Putin - Versteherin sondern nur eine die hier die sachliche Diskussion vermißt und die die russische Seele liebt und vielleicht auch ein bißchen versteht.

Was nun Herrn Selensky  betrifft hat Bruny vollkommen Recht. Man muß auch mal andere Meinungen zulassen. Und ja, in der Ukraine werden immer mehr Stimmen laut gegen Selensky - und zwar sehr laute.
Lange Zeit konnte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sein Volk hinter sich versammeln. In den ersten sechs Monaten des Krieges war er Held, Anführer, Fels in der Brandung.
Doch nun werden schwere Vorwürfe gegen Selenskyj laut. Der Präsident habe die Bevölkerung getäuscht und belogen, ihr vor der russischen Invasion die Kriegswarnungen der US-Geheimdienste verschwiegen.

Die bekannte Dramatikerin Kateryna Babkina wirft Selenskyj vor, die Ukrainer nicht auf den bevorstehenden Krieg vorbereitet zu haben. „Das ist kein Versehen, kein Fehler, kein unglückliches Missverständnis, keine strategische Fehleinschätzung – das ist ein Verbrechen“, wird sie in einem aktuellen Bericht des Handelsblatts zitiert.
Sewgil Musajewa, Chefredakteurin der Zeitung Ukrainska Prawda, beschuldigt Selenskyj der gezielten Desinformation. Der Präsident habe vor dem Krieg das Ausmaß der Bedrohung verschwiegen und die Bevölkerung nicht ernst genommen. Er habe geradezu „Zweifel an der geistigen Kapazität von Millionen von Ukrainern aufkommen lassen“.
·  Journalistin: Selenskyj mitschuldig an „menschlichen Verlusten“
Musajewa geht noch weiter: Weil Selenskyj die nötige Kriegsvorbereitung unterlassen habe, sei er mitschuldig an „konkreten menschlichen Verlusten“. Sein Verhalten werfe drängende Fragen auf, die früher oder später „ehrlich beantwortet werden müssen“. 

Selenskyj selbst hat den Verzicht auf offene Kriegsvorbereitungen jüngst damit begründet, dass er sein Land nicht in Panik versetzen wollte. Die USA hätten ihn ab Herbst 2021 vor einer russischen Invasion gewarnt, so Selenskyj gegenüber der Washington Post. Seine Führung habe einen Wirtschaftskollaps vermeiden und die Bevölkerung im Land halten wollen.
Wenn er gesagt hätte, dass seine Landsleute Geld und Lebensmittel horten sollen, „dann hätte ich seit vergangenem Oktober jeden Monat sieben Milliarden US-Dollar verloren“, so Selenskyj. Hätte er die Warnungen aus Washington öffentlich mitgeteilt – statt angebliche gegenteilige Erkenntnisse der eigenen Geheimdienste zu verbreiten –, wären Investoren gegangen und Fabriken verlagert worden. „Und wenn Russland dann angreift, hätten sie uns in drei Tagen erobert gehabt.“ Die Menschen in der Ukraine zu halten, sei für die Landesverteidigung unerlässlich gewesen.


Und wie ist das noch einmal mit seiner Nähe zu Oligarchen? Oder seiner Briefkastenfirma? Selensky hat im Gegensatz zu seinem Volk immer satt zu essen, einen warmen Hintern in seiner prunkvollen Villa und viel Geld auf seiner Konten. Aber nicht durch seiner Hände Arbeit und er ist keinen Deut besser als Putin.
Entschuldigung, ist ein bißchen sehr lang geworden aber diesen Senf von mir wollte ich mal unbedingt loswerden. Auch ich habe ziemlich viele ukrainische Nachbarn und die erzählen und erzählen und ich höre sehr genau zu und lese und lese, weil mir dieses arme geschundene Volk sehr an die Seele geht - aber auch das russische Volk und das ganz besonders!


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