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Odie
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Odie .

Und irgendwann könnte auch ich von Win-7 umsteigen. Sehe aber dafür (noch) keine Notwendigkeit.
geschrieben von digi
Wenn der Rechner mit dem Internet verbunden ist, ist diese Tatsache bereits die Begründung für die Notwendigkeit.

Dabei ist die Sicherheit des eigenen Rechners der Allgemeinheit egal - da muss der Nutzer mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren, wie wichtig ihm die auf dem Rechner liegenden Daten sind, welche durch die Sicherheitslücken in veralteter Software gefährdet werden.
Wichtiger ist vielmehr, dass derartige Systeme mit Internetzugang zur Gefahr für andere Nutzer werden können - ohne dass der Besitzer selbst davon etwas bemerkt.

Am Rande darf man sich selbst auch einmal Gedanken darüber machen, wie sich die Nutzung eines veralteten Betriebssystems (oder veraltete Software im Allgemeinen) bei der Internetnutzung mit der DSGVO vertragen soll. Wenn Webseitenbetreiber/Diensteanbieter für ausreichenden Schutz der übertragenen Nutzerdaten haften sollen, gleichzeitig die Anwender ihrerseits aber schon nicht "auf dem aktuellen Stand der Technik" sind, kann man sich bei dem Thema auch gleich selbst ins Knie schiessen.
 

aber ich wüßte gern wie das heißt  .

Steht üblicherweise bei den installierten Updates dabei. Mehr als die Signatur- und Virendefinitions-Updates für den Defender bzw. Security Essentials wird das aber nicht sein. Sicherheitslecks werden schon lange nicht mehr geschlossen, womit das Betriebssystem für Angriffe zwangsläufig anfällig wird.
hat auf das Thema RE: Browser Ersatz für Edge im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet

Den besten Browser gibt es nicht.
Es gibt nur den Browser, mit dem DU persönlich am besten zurecht kommst.

Ob das nun Edge, Firefox, Chrome, Vivaldi, Opera oder sonstwas ist, liegt im Auge des Benutzers.
Jeder hat seine Vor- und Nachteile, seine Pros und Kons. Und jeder hat auch einen individuell anpassbaren Funktionsumfang ab Werk oder durch Plugins zu ergänzen.
Da bleibt letztlich nur ausprobieren.

 

hat auf das Thema RE: Der ideale (Senioren)-PC im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet

...mit maximalem Datenschutz...
...
...Whatsapp, und schaue ab und zu bei Facebook, Twitter und Instagramm...

Dann reden wir aber nicht von maximalem Datenschutz, denn das beisst sich mit Facebook/Whatsapp und je nach Nutzung auch Insta/Twitter. Allein die Bewegungsdaten auf Facebook verraten dem Unternehmen so viel über den Nutzer (der dort dann auch noch mit einem Profil angemeldet ist und identifizierbar ist!), dass die Daten für deren werbetreibenden Kunden eine Goldgrube sind.
Facebook hatte schon rechtliche Probleme bekommen, weil der Konzern Benutzerdaten zwischen seiner gleichnamigen Plattform und ihrem Dienst Whatsapp ausgetauscht hatte (obwohl vor der Übernahme von Whatsapp noch beteuert wurde, dass keine Daten zwischen den Diensten getauscht werden).

Das Beispiel Facebook lässt sich auf jegliche Webseite und Suchmaschine übertragen, auch wenn dort nicht unbedingt die Person identifizierbar ist - der PC ist identifizierbar! Damit wird dann der Datenschutz höchstens noch auf sensible Personendaten beschränkt - maximal ist allerdings nicht möglich. Da trifft die vorangegangene Antwort leider zu - das funktioniert nur, indem man das Internet nicht nutzt.

ich habe einen 8 Jahre alten i5-Rechner mit WIN 10

Heisst zumindest, dass du ein aktuelles Betriebssystem verwendest. Und wenn alle Sicherheitsupdates installiert sind, ist wenigstens die Systemsicherheit (nach dem aktuellen Stand der Technik) gegeben.
Wenn das auch auf die verwendeten Programme zutrifft, hast du zumindest in dem Bereich den wichtigsten Punkt erreicht, den man als Anwender in seinem Verantwortungsbereich anstreben soll. (OpenOffice wird leider relativ langsam bei Sicherheitslücken mit Updates versorgt. Da kann es dann schon mal passieren, dass man ein Leck für etliche Wochen oder Monate mit sich herumschleppt und es gar nicht merkt.)

Falls die Frage darauf abzielt, dass jemand ein VPN für mehr Sicherheit empfiehlt: Sorry, aber das geht nicht. Die Verwendung eines VPN-Providers für den Zugriff auf das Internet verlagert lediglich den Empfänger der Daten vom eigenen Provider hin zum VPN-Betreiber. Alles, was vom VPN-Betreiber dann an irgendwelche Server gesendet werden muss, ist nichts anderes als die Daten, die man ohne VPN selbst an diese Server senden würde.
hat auf das Thema RE: OneDrive in Windows 10 im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet


 Ich tätige damit Downloads aus dem Internet ohne dass die
überhaupt über meinen Rechner laufen. Dient auch der Sicherheit gegen Schadsoftware.

 
geschrieben von Elko
Wenn ich mir das richtige Tool angesehen habe und nicht zufällig mehrere Lösungen mit gleichem Namen existieren: habe in der Beschreibung ein Wort gesehen, was dem Tool den Begriff "Sicherheit" entzieht. Und das ist der Einsatz von Flash!

Und in der Beschreibung ist auch nichts davon zu finden, dass Daten ohne Zutun des eigenen Rechners von einer Quelle nur über die Server des Anbieters direkt auf ein Ziel (wie OneDrive) oder umgekehrt übertragen werden - würde auch den direkten Zugriff des Anbieters auf den eigenen OneDrive-Account voraussetzen.
Und selbst, wenn der eigene Rechner für die Übertragung lediglich als Key dient, wäre das doch ein ziemliches Sicherheitsrisiko. Denn selbst wenn die Verbindungen verschlüsselt sind, der Anbieter kann theoretisch alle auf seinen Servern ankommenden Daten lesen. Transferiert man nun sensible Personendaten, wird das nicht mehr DSGVO-konform erfolgen - Privacy Shield deckt sowas nicht mehr ab.
hat auf das Thema RE: Windows 11 und Windows 10 im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
 
Apple macht das schon recht, sie müssen nicht auf sämtlichen Hochzeiten tanzen. Ein System das läuft, das reicht. Ihnen und der Welt. Hat natürlich auch seinen Preis.

Microsoft meint das (aus finanziellem AbgreifBedürfnis?) tun zu müssen  (obwohl es gar nicht nötig war/ist, Apple zeigt es)- 

 
Heisst so viel wie: Apple darf das tun, weil es ok ist. Microsoft darf das Gleiche aber nicht tun, da es nicht ok ist.
Soll ich das jetzt als Widerspruch in sich verstehen oder handelt es sich dabei um reines MS-Bashing?
hat auf das Thema RE: Windows 11 und Windows 10 im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Bei geschickter Programmierung wäre das keine Herausforderung. Nicht für einen solchen Konzern, an dem das Wohl der Welt hängt. Wirtschaftlich denken darf nicht dazu führen, der Welt löcherigen Käse' zu vertickern. Natürlich müssen und dürfen die auch richtig Geld verdienen. Die AntiVires verdienen ja auch Geld, was eigentich gar nicht nortwendig wäre. Aber denke an den Käse.
geschrieben von digi
Bei geschickter Programmierung müsste Apple nahezu den Gleichen Umfang an Hardware unterstützten wie Windows. Warum begrenzt Apple noch gleich die Hardwaremöglichkeiten bei MacOS? Entwicklungszeit/Entwicklungsaufwand/Supportumfang und die damit verbundenen Mehrkosten. 
Microsoft soll also jegliche Hardware utnerstützen, dafür die Entwicklung und den Support liefern, aber bitte nur nicht das Produkt teurer machen. Davan darf man träumen, aber das kann man nicht erwarten.
Ist schon lange überfällig, dass Microsoft die Reissleine so offensichtlich zieht und sich nicht selbst Fallen baut.
hat auf das Thema RE: das internet .... fluch oder segen? im Forum Netzwelt geantwortet
Meiner Meinung gibt es da schon eine Menge User die sich mit der Sicherheit
im Internet beschäftigt haben. So ist das nicht.
...

Oder eben VPN, bekanntlich schützt das gegen Man-in-the-Mddle-Angriffe.
Soll schlicht heißen, die Verbindung Rechner zum aufgerufenen Internet-Server
wird verschlüsselt. 
 
Ja, es gibt nicht Wenige, die sich mit dem Thema in irgendeiner Form beschäftigen.
Das Problem sehe ich allerdings darin, dass sie dabei zu oft mit fachlich präsentiertem Halbwissen konfrontiert werden, was dann auch noch aus dem Zusammenhang gerissen schnell extrem gefährliche Falschannahmen erzeugen.

Ja, VPNs schützen vor den genannten Angriffen. Allerdings nicht auf der Verbindung von einem Client zu einem Webserver, sondern nur auf dem reinen Tunnel zwischen Client und VPN-Host. Der Host stellt ja seinerseits stellvertretend für den Client die Verbindung zum Server her.... und da ist das System verwundbar.
Ein VPN bietet lediglich dann einen gesicherten Tunnel bis zum Server, wenn man beispielsweise von Unterwegs über das Internet mittels VPN auf sein privates Netzwerk und ein darin befindlichen Server zugreift, wobei der Server ohne VPN vom Internet aus nicht erreichbar sein darf.
Alles Andere mit den vielen VPN-Anbietern zur "Anonymisierung" machen nur eines - Die Daten, die sonst über das Internet mittels https (und somit wenigstens SSL-verschlüsselt statt im Klartext) übertragen werden, werden jetzt in einem zusätzlichen Tunnel erst zum VPN-Anbieter geschickt und von dort aus dann an den gewünschten Server weitergeleitet. Man kann hier als böswillige Unterstellung mal in den Raum werfen, dass man somit dem VPN-Provider genauestens mitteilt, welche Webseiten man sich gerne anschaut, welche Inhalte einen interessieren, wann man aktiv im Internet ist.... und dafür bezahlt man den Provider auch noch, denn er sorgt ja dafür, dass er diese Informationen vor den Blicken Anderer mittels VPN nochmal besonders verschlüsselt. Ein Geschäftsmodell, was in mehr als einer Ebene Geld drucken kann. Da wäre ich vor Jahren gerne selbst drauf gekommen.

Das Internet... Fluch oder Segen?
Es kommt immer ein wenig darauf an, wofür man es wie nutzt.

Das Schöne am Internet ist, dass Jeder mitmachen kann.
das Dumme am Internet ist, dass Jeder mitmacht!
 
hat auf das Thema RE: Fallen im Internet, Warnung im Forum Netzwelt geantwortet
... Ich schaue immer, ob die Absenderadresse tatsächlich von der Firma kommt wie behauptet. ...
 
geschrieben von karl
Ein plausibler Ansatz, der leider auch schief gehen kann.
Mittlerweile werden selbst Absenderadressen gefaked, sodass es beim Empfänger wie eine Mail von einem vertrauenswürdigen Absender wirkt.
Erst in den Header-Daten der Mail wird dann klar, dass die Mail über sehr seltsame Wege zu einem gelangt ist und nicht selten von ausländischen Servern weitergeleitet wurde.
Die Header werden von Mailclients aber in der Regel nur dann angezeigt, wenn man sich diese explizit betrachtet (In Outlook beispielsweise über die Eigenschaften einer Mail). Direkt sichtbar sind die Daten nicht.
In dem Fall kann es schon hilfreich sein, wenn man bereits in der Mailvorschau erkennbare Links nicht anklickt, sondern nur den Mauszeiger darüber legt und sich ansieht, wohin der Link führen soll. Die haben dann bei Spammails nichts mehr mit dem angeblichen Absender zu tun.
hat auf das Thema RE: Windows 11 und Windows 10 im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Da könnte man tatsächlich vermuten, dass Microsoft noch Modifikationen an der Installation
plant. 

Gemeint ist aber offensichtlich, dass der PC-Besitzer seinen PC mit geeigneter Hardware
nachrüsten lassen sollte. 
Der Text von Microsoft legt es nahe, dass noch Änderungen in den Systemvoraussetzungen erfolgen könnten. Und eine Zeit lang wurden die Voraussetzungen ja auf mehrere ältere Prozessortypen erweitert. an den aktuellen Vorgaben wird sich allerdings nichts mehr ändern, nur der Text der Mitteilung wurde nicht angepasst.
Dass der Rechner besser aufgerüstet werden sollte, ist somit mehr als offensichtlich.
Microsoft will und kann auch nicht jegliche Hardware in einem Betriebssystem supporten und das Betriebssystem derart flexibel gestalten, dass es auf allen Prozessoren ausführbar und mit dem gleichen Sicherheitsstand funktionsfähig ist. Das geben alleine schon die in den Prozessoren verfügbaren Microcodes nicht her.
Mit jeder weiteren Prozessorgeneration ergibt sich ein progressiv ansteigender Mehraufwand für die Programmierer, den Code so zu gestalten, dass die Hardware damit zurecht kommt. (Mal davon abgesehen, wie viele unterschiedliche Rechner alleine zum Testen vorgehalten werden müssten.....das lässt sich gar nicht alles in Simulationen oder Virtualisierungen umsetzen. ) Für jeden Software-Hersteller ist irgendwo der Punkt erreicht, wo man einfach wirtschaftlich denken muss. Sobald der Aufwand zu stark ansteigt, muss man eben Hardware aussen vor lassen. Das macht Apple schon ewig so, Spieleentwickler sind auch nicht besser bei der Forderung nach immer stärkeren Grafikkarten, entsprechend kann auch Microsoft Hardware nicht unterstützen. Der Konzern will am Ende an den verkauften Lizenzen auch noch etwas verdienen. Und die sind für viele Nutzer ja zu den aktuellen Preisen schon zu teuer. 

Dass W11 auch auf älterer Hardware, die bei der Prüfung als nicht geeignet beurteilt wird, installierbar und ausführbar ist, mag ja durchaus zutreffen und durch Anleitungen (wie die von Deskmodder) nachvollziehbar sein. Für den Normalanwender ist das nur wenig sinnvoll. Eine solche Installation wird von Microsoft nicht unterstützt und geschieht somit auf "eigene Gefahr, ohne Funktionsgarantie". Bedeutet für den Anwender, dass er mögliche Probleme selbst lösen können muss. Technisch versierte Anwender, die sich mit dem Thema Betriebssystem intensiver beschäftigen, bekommen das hin. Der Normalanwender ist oft bereits mit der Auswertung der Ereignisanzeige überfordert und wird die Probleme selten bis gar nicht zufriedenstellend lösen können.
Von daher ist das für Experimentierfreudige sicherlich ein Spielfeld. Wer einfach nur den Rechner nutzen möchte, eher drauf verzichten. Solange das System läuft, ist noch alles gut. Bei Fehlern fängt der Spass dann aber richtig an.

Und was den Verbrauch von neueren Rechnern angeht: Ja, pauschal betrachtet sind neuere Geräte sparsamer. Betrachtet man sich allerdings mal die Intel-Prozessoren der 12. Generation, stellt man fest, dass diese gegenüber ihren unmittelbaren Vorgängern (und auch den unmittelbaren Nachfolgern) sehr verschwenderisch sind und deutlich mehr Abwärme produzieren. Es gibt also Ausnahmen. (Aber Ausnahmen sollen lt. meinem früheren Lateinlehrer ja die Regel bestätigen.)
Wenn man also aufrüsten will und eine Intel-Plattform ins Auge gefasst hat, wäre die Generation 12 der Prozessoren möglichst zu meiden und lieber auf Generation 13 zu setzen.

(Nur als Randinformation für diejenigen, die mit den Generationen nichts anfangen können: Intels Generationen finden sich in den Prozessorbezeichnungen wieder. i5-12xxx, i7-12xxx, i5-13xxx, ... Je höher die Zahl, desto aktueller. Die letzten drei Stellen geben die Modellnummer aus der Serie an.)

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