Mitgliederübersicht scully

Benutzerprofil von scully

scully
scully
offline
Dabei seit: 10.02.2009

Sympathie-Punkte
3
Besucher: 12
Freunde: 0
Forum: 7

scully .

hat auf das Thema Re: FTO-Gen macht dick im Forum Gesundheit geantwortet
hallo wer hat nun Recht? Pro Gen gefunden: www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2005/pressemitteilung20050510/ Kontra Gen gefunden : Adipositas Die Gene sind rehabilitiert: Fettleibigkeit ist nicht erblich RP-Online vom 12.09.06 Leipzig (rpo). Das Fettleibigkeits-Gen ist rehabilitiert: Es ist überhaupt nicht Schuld an extremem Übergewicht. Eine erbliche Veranlagung, ein so genanntes Adipositas-Gen, macht nach Ansicht von Forschern gerade mal zwei Kilo beim Körpergewicht aus. Ihr Fazit: „Wer richtig dick ist, ernährt sich falsch.“ Übertragen auf das Durchschnittsgewicht der Bevölkerung mache ein so genanntes Adipositas-Gen einen Unterschied im Körpergewicht von zwei Kilo aus, sagte der Münchner Mediziner Erich Wichmann am Montag in Leipzig am Rande der 51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS). Die Ursachen für extremes Übergewicht seien nicht so sehr im Erbgut, sondern viel mehr im Lebensstil der Betroffenen zu suchen. Zu viele Kalorien und zu wenig Bewegung seien die eigentlichen Auslöser. Wichmann hat mit seinem Forscherteam die Genvariante rs 7566605 entdeckt, die für die Stoffwechselsteuerung verantwortlich ist. Mittlerweile sei in Deutschland jede dritte Frau und jeder vierte Mann krankhaft übergewichtig, hieß es. Scully
hat auf das Thema Re: FTO-Gen macht dick im Forum Gesundheit geantwortet
-- scully oder liegt das Übergewicht am Hormon Ghrelin ? http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/astuecke/39320/index.html (Links zusammenfügen) oder daran ? http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_allgemeinmedizin_ernaehrung_uebergewicht_122467934353.htm oder an jeder passenden Entschuldigung für das eigene Verhalten ? Grüsse Scully
hat auf das Thema Re: FTO-Gen macht dick im Forum Gesundheit geantwortet
-- scully und ich dachte immer, dass nur SPERMA dick macht !!! oder liegts vielleicht daran ???? : Zitat aus Berliner Morgenpost - Montag, 2. März 2009 XXL-Menüs im Fast-Food-Restaurant, riesige Eisbecher und Zuckerlimonaden: Dass Essen außer Haus in den USA dick machen kann, ist bekannt. Doch auch zu Hause drohen Kalorienbomben - wenn man sich schlichtweg an die gängigen Kochbücher hält. - Der Trend zu zunehmend größeren Portionen hat einer Studie zufolge inzwischen auch in Rezepten für die heimische Küche Einzug gehalten. In nahezu jedem untersuchten Rezept wurde in den vergangenen Jahrzehnten ein Anstieg der Kalorienmenge pro Portion um fast 40 Prozent festgestellt, wie das Fachmagazin "Annals of Internal Medicine" berichtet. Eine Studie konzentrierte sich auf den Kochbuch-Klassiker "Joy of Cooking", der erstmals in den 1930er Jahren erschien und seitdem regelmäßig in neuer Auflage in die Regale kommt. Die letzte stammt aus dem Jahr 2006. In 17 von 18 der in allen Ausgaben veröffentlichten Rezepten ist der Kaloriengehalt pro Portion angestiegen. Allein das Rezept für Chili con Carne ist in all den Jahren unverändert belassen worden. Hühnereintopf, der 1936 noch für 14 Portionen mit jeweils 228 Kalorien bemessen war, steht in der aktuellen Ausgabe mit zehn Portionen zu 576 Kalorien. Noch immer nehmen Amerikaner die meisten Kalorien beim Essen in Restaurants oder unterwegs zu sich, wie die Ernährungswissenschaftlerin Marion Nestle von der New York University betont. Die Studie zeige aber, dass die Menschen sich an immer größere und größere Portionen gewöhnten. Deutlich wird das bei Brownies, sehr beliebtem Rührkuchen. Vor 40 Jahren reichte die gleiche Menge Teig in den Kochbüchern für 30 Brownies, 1997 nur noch für die Hälfte - ganze 15 Stück. Ähnlich sieht es bei Schokoladenkeksen aus: Jahrzehntelang konnte man aus den angegebenen Zutaten 100 Stück backen, in den Achtzigerjahren ergab die gleiche Menge nur noch 60. Die Kaloriendichte steigt deutlich an. Wissenschaftler raten, grundsätzlich keine ganzen Portionen mehr zu essen. "Es reicht nicht, sich das nur bewusst zu machen", sagt sagt Brian Wansink. "Tu nach dem Kochen die Hälfte weg." Scully
hat auf das Thema Re: FTO-Gen macht dick im Forum Gesundheit geantwortet
-- scully hallo muss es ein Gen sein, kann es nicht auch ein Hormon sein ? http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/astuecke/39320/index.html (link zusammenfügen) oder dies http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_allgemeinmedizin_ernaehrung_adipositas_1174654637.htm oder dies http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_allgemeinmedizin_ernaehrung_uebergewicht_122467934353.htm Grüsse Scully
hat auf das Thema Re: Roter Reis - gut für Deutschland ? im Forum Gesundheit geantwortet
golden oder red, ist doch egal http://en.wikipedia.org/wiki/Red_yeast_rice -- scully -- scully
hat auf das Thema Roter Reis - gut für Deutschland ? im Forum Gesundheit geantwortet
Sind wir im Alter nicht alle irgendwie gefährdet an Übergewicht, hohem Cholesterin , Diabetes und Herzinfarkt zu erkranken ? Roter Reis scheint vorzubeugen bzw. zu verhindern, wie Studien beschreiben: Roter Hefe-Reis Extrakt halbiert das KHK-Risiko? Roter Reis nach dem Infarkt Update on Red Yeast Rice Results from a large randomized trial conducted in China, published in the American Journal of Cardiology, show that, in patients with prior myocardial infarctions (heart attacks) who were given an extract made from red yeast rice, the risk of having another heart attack and the risk of dying were reduced by nearly 50%. Fish oil plus red yeast rice match statins for cholesterol cut Scully
-- scully Sind wir im Alter nicht alle irgendwie gefährdet an Übergewicht, hohem Cholesterin , Diabetes und Herzinfarkt zu erkranken ? Roter Reis scheint vorzubeugen bzw. zu verhindern, wie Studien beschreiben: http://www.cardiovasc.de/news/2008/07/Roter_Hefe-Reis_Extrakt_halbiert_das_KHK-Risiko.html? http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/news/herzschutz-roter-reis-nach-dem-infarkt_aid_307520.html http://heartdisease.about.com/od/cholesteroltriglycerides/a/red_yeast_rice.htm Results from a large randomized trial conducted in China, published in the American Journal of Cardiology, show that, in patients with prior myocardial infarctions (heart attacks) who were given an extract made from red yeast rice, the risk of having another heart attack and the risk of dying were reduced by nearly 50%. http://www.nutraingredients.com/Research/Fish-oil-plus-red-yeast-rice-match-statins-for-cholesterol-cuts Scully

Anzeige