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reetawaty .

hat auf das Thema Re: Wo ist Klaus Peter im Forum Plaudereien geantwortet
@Pilli keine Antwort nur Frage. Was ist DWF? sah es in Gästebuch Melody. Spreche nicht so gut deutsch bitte entschuldigung Lucca
hat auf das Thema Re: Über die Dummheit im Forum Plaudereien geantwortet
Lieber Adam ich habe doch nicht Dich gemeint. Ich weiß ich bin dumm, weil ich nicht alles auf Anhieb verstehe ich brauche immer sehr lange zu begreifen. Gruß Lucca
hat auf das Thema Re: Über die Dummheit im Forum Plaudereien geantwortet
Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich über dumme Menschen lustig macht? Man kann eigentlich ja nichts für. LiebGruß Lucca
hat auf das Thema Re: Es ist die Liebe, die singt....... im Forum Plaudereien geantwortet
Liebe ist ein Geschenk Ein Rabenmann traf auf einem abgeernteten Kornfeld eine Rabenfrau. Da sie ihm gut gefiel und er sich eine Gefährtin wünschte, sagte er zu ihr: "Schenk mir Deine Liebe!" Die Rabenfrau fühlte sich zunächst geschmeichelt, sie war nämlich nicht mehr ganz jung, doch dachte sie bei sich: Wenn ich ihm meine Liebe gebe, dann habe ich selbst keine mehr. Denn sie war es nicht gewohnt, für das, was sie gab, selbst auch etwas zu bekommen, und hatte daher das Geben eingestellt. Obwohl ihr der Rabenmann versprach, seine eigene Liebe gegen ihre zu tauschen, traute sie einem solchen Handel nicht und wies ihn ab. Als aber der Winter nahte, fühlte sie sich sehr einsam. Sie wußte genug über die langen Winternächte, in denen das Grübeln kein Ende nimmt. Da fiel ihr das Angebot des Rabenmannes ein, und sie beschloß ihn zu suchen. Wochenlang flog sie vergeblich umher. Fast hätte sie schon aufgegeben, da fand sie ihn endlich vor einem alten Schuppen zwischen einigen Körben mit Fallobst. Sie machte ihm schöne Augen und erinnere ihn an sein Angebot. Und da der Rabenmann immer noch Gefallen an ihr fand, willigte er ein und schenkte ihr einen Apfel. Die Rabenfrau pickte genüßlich hinein und dachte insgeheim: Sicher merkt er es nicht, wenn ich ihm nur einen kleinen Teil meiner Liebe abgebe, dann bleibt mir der größere Teil. Sie blieben den Winter über zusammen und versorgten gemeinsam ihren Haushalt. Doch waren sie beide nicht so richtig glücklich. Sie waren zwar sehr freundlich zueinander und hilfsbereit, hatten auch niemals Streit, doch schien etwas Entscheidendes zu fehlen. Der Rabenmann spürte es besonders deutlich und drängte auf ein Gespräch. Doch die Rabenfrau ließ sich nicht darauf ein und tat seinen Eindruck als Hirngespinst ab. Geschickt vermied sie Gespräche dieser Art, bis sie irgendwann nur noch über die Nahrungssuche miteinander redeten. Da sich jedoch alles in einer harmonischen Atmosphäre abspielte, fand sich der Rabenmann schließlich mit der Situation ab und stellte das Fragen ein. Er wurde mit der Zeit bequem und setzte sogar etwas Winterspeck an. Als das Frühjahr kam, flog er öfter allein aus, um Material für ein neues Nest herbeizuschaffen. Dabei war ihm nicht einmal klar, ob die Rabenfrau überhaupt an einer festen Partnerschaft und Kindern interessiert war. Auf einem seiner Ausflüge aber lernte er eines Tages ein hübsches Rabenmädchen kennen, und sie verliebten sich heftig ineinander. Er spürte plötzlich, wie es ist, wenn man die ganze Liebe von jemanden bekommt. Jetzt wußte er auch, was ihm eigentlich gefehlt hatte und daß er bisher um einen großen Teil seiner Liebe betrogen worden war. Er stellte die Rabenfrau zur Rede und verlangte von ihr seine Liebe wieder zurück, da er sie nun einer Anderen geben wolle. Die Rabenfrau fiel aus allen Wolken und stritt zunächst alles ab, denn sie hatte sich an das Leben mit ihm gewöhnt und wollte ihn nicht verlieren. Als er aber nicht locker ließ, gab sie endlich zu, daß sie ihm nur einen kleinen Teil ihrer Liebe gegeben hatte. Sie bereue dies und sei nun bereit, ihm alles zu geben. Während sie das sagte, merkte sie, daß es der Wahrheit entsprach. Jetzt, da er sie verlassen wollte, empfand sie plötzlich Liebe für ihn und wollte ihn behalten. Sie bot ihm ihren ganzen gehorteten Liebesvorrat an, doch er traute ihr nicht mehr und verschmähte das späte Geschenk. Er nahm seinen Teil zurück, von dem kaum etwas verbraucht war und flog davon. Die Rabenfrau war nun sehr traurig. Sie hatte schmerzlich lernen müssen, daß man erst die eigene Liebe verschenken muß, um Platz für die eines Anderen zu haben. Und ihr wurde klar: Wenn jeder seine Liebe verschenken würde, dann wäre wohl am Ende für alle genug da. Den Sommer über blieb sie allein und dachte über diese Dinge nach. Dann nahm sie sich vor, mit ihrer neuen Erkenntnis im Herbst wieder das abgeerntete Kornfeld aufzusuchen und ohne egoistische Hintergedanken offen für die Liebe eines Rabenmannes zu sein.
Verfasser unbekannt
hat auf das Thema Re: Engel überall im Forum Plaudereien geantwortet
Zum Advent Lasst uns nicht nur Kränze binden, aufgeputzt zu äußerlicher Pracht, lasst uns zueinander finden, so wie einst das Fest gedacht. Lasst uns nicht nur Lieder singen zur Musik, die laut ertönt, Frieden lasset in uns dringen, welcher Freund und Feind versöhnt. Lasst uns nicht nur Sterne schneiden, goldgezackt, aus Glanzpapier, lieber jenen Weg beschreiten fort vom Ich und hin zum Wir. Lasst uns nicht beim Licht-Anzünden nur bewundern Glanz und Schein, lasst uns endlich wieder ganz in der Liebe sein!
(Elli Michler)
hat auf das Thema was ist ein Fake? im Forum Plaudereien geantwortet
habe heute gelesen, meine HP sei eine Fake. Kann man mir darauf eine Antwort geben.Ich wohne in Deutschland stamme aus Italien und lerne EDV und noch besser deutsch sprechen. Danke füe Antwort Lucca Retawaty Retawaty ist Familienname, meine Vater stammt aus Weißrussland.

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