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pschroed ist 72 Jahre alt.

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
aber das fluchtpotential ist genau das,
was die spalter wollen

wie sollte man die EU und besonders DE am besten destabilisieren
wenn nicht mit flüchtlingen.


und das gute daran ist:
die ukrainer kann man garnicht zurückweisen
sind ja kriegsflüchtlinge!
Das stimmt liebe Thea, aber einige realisieren das nicht, auch die Flüchtlinge aus Syrien wo RU Aleppo  wieder bombardiert. Es wird uns alle finanziell treffen und es sieht schon schlecht aus, die AFD wird aus Freude  hyperventilieren.  Phil.
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Danke liebe Olga, ich antworte ihr schon nicht mehr. Phil.

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Zur Zeit wird noch alles verrsucht um das Aufgeben der Ukraine bzw. ein Teil zu verhindern,
Rutte warnt vor einer Allianz der Diktatoren.
Vielleicht kann man Trump überzeugen. Phil.

QUELLE SZ

EU und Nato-Mitglieder wollen den künftigen US-Präsidenten davon überzeugen, dass es in seinem Interesse liegt, Kiew weiter beizustehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat seine Argumente schon vorgetragen.

Um den künftigen US-Präsidenten dazu zu bringen, die Ukraine weiter mit Geld und Waffen in ihrem Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen – ein existenzielles sicherheitspolitisches Anliegen der EU –, feilen die Europäer derzeit an einem solchen Drillingshaken. Jedenfalls bildlich gesprochen: Die Botschaft, die europäische Diplomaten, Minister sowie Staats- und Regierungschefs in ihren Gesprächen mit Trump und dessen Beratern wieder und wieder platzieren und die auch beim Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel an diesem Dienstag und Mittwoch diskutiert wird, besteht im Wesentlichen aus drei Argumenten. Jedes hat zum Ziel, Trump einzufangen und davon zu überzeugen, dass es nicht in seinem Interesse ist, die Hilfe für die Ukraine zu stoppen und das Land dem russischen Machthaber Wladimir Putin als Beute zu überlassen.

„Die Hilfe für die Ukraine ist keine Wohltätigkeitsgabe“, sagt die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas. Europa versuche, Trump deren Nutzen für Amerika deutlich zu machen. „Wir sprechen eine transaktionale Sprache mit ihm“, sagt Kallas.
Das erste Argument der Europäer: Ein Deal mit Putin, der zu einem Waffenstillstand in der Ukraine führt und die Frontlinie einfriert, wäre eine Niederlage – nicht nur für Europa, sondern für Amerika und Trump persönlich. Auf diese Weise soll Trump bei seinem Stolz gepackt werden, deutlicher: bei seinem Narzissmus, einem oft beschriebenen Charakterzug, der durchaus Einfluss auf politische Entscheidungen haben kann.

„Trump will gewinnen“, sagt ein europäischer Außenpolitiker. „Wenn wir ihm die Strategie, die wir bisher verfolgt haben und die der Ukraine keinen Sieg gebracht hat, als die gescheiterte ‚Biden-Scholz-Strategie‘ verkaufen können, als Verliererstrategie, dann könnte es sein, dass Trump es anders machen will.“ Denn mit seinem Vorgänger Joe Biden oder dem deutschen Kanzler Olaf Scholz wolle Trump wohl keinesfalls in Verbindung gebracht werden. „Und wie macht man es anders als Biden und Scholz?“, fragt der Außenpolitiker. „Indem man stärker und entschlossener ist.“

Aber der implizierte Vorwurf ist klar: So wie Biden in die Geschichtsbücher als der US-Präsident eingehe, der Afghanistan an die Taliban verloren habe, werde Trump, wenn der die Unterstützung für Kiew einstelle, der Präsident sein, der die Ukraine an Russland verloren habe, sagt ein ranghoher EU-Vertreter. „Will Trump wirklich so seine zweite Amtszeit beginnen?“

Das dritte Argument: Wenn Russland in der Ukraine triumphiert, ist das nicht nur ein Sieg für Putin, sondern auch für andere Diktaturen, die ihn mit Waffen, Geld und sogar Truppen unterstützen: Iran, Nordkorea, vor allem aber China. Diese Logik bettet den Krieg in der Ukraine in einen globalen geostrategischen Rahmen ein, in dem die USA und der Westen einer Phalanx aus feindlichen Gewaltregimen gegenüberstehen. Insbesondere der Verweis auf China, ohne dessen Hilfe Russland den Krieg in der Ukraine kaum führen könnte und das Trump als Amerikas größten Rivalen sieht, soll den neuen Präsidenten dazu bringen, Kiew weiter beiseitezustehen.
Rutte warnt vor einer Allianz der Diktatoren

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Nicht „Menschen“ sondern 
den Menschen in der Ukraine notwendige Waffen für ihre Selbstverteidigung 
verweigern wollen! 
So wirft man die Ukrainer dem Teufrl zum Fraße vor!

Edita
Es ist doch so, es wird doch keiner glauben der Schlächter würde die gezwungenen  Bürger wo möglicherweise zu RU gehören müssen, mit Handschuhe anfassen,  viele werden vor dem Unmensch fliehen. Phil.
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet


Auf der einen Seite Goethe zitieren und im selben Atemzug mit dem Teufel Angst machen und andere Menschen "verteufeln". 
Keine Sorge Juro, der Teufel  und Goethe sind gute Freunde.
​​
Der Mephisto, der Teufel, ist die Verkörperung des Bösen im Menschen in Goethes Faust. 

Dass das Böse im Menschen immer vorhanden ist, sehen wir gerade an Putin.
Liebe Granka das realisiert er nicht, oder anders ausgedrückt "er möchte es nicht realisieren"  ich warte jetzt noch auf seinen größeren Triumphzug, wenn die Ukraine aufgeben muß, @Juro macht das schön verdeckt, aber irgendwie scheint er jetzt die Kontrolle über sich verloren zu haben. 

Dier Ukraine wird verlieren das steht fest. Ein Teil wird das "Böse" übernehmen.
Ein schwerer Rückschlag für das Völkerrecht. Phil.
Solange das angeblich "Böse" nicht das Forum übernimmt, besteht Frieden.

Im Römerbrief, Kapitel 12, Vers 21 schreibt Paulus: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“

Lenova
Dein biblischer Satz,  wird die ukrainischen Bürger wo nun im Morast bzw.ohne Heizung ohne elektrisch praktisch mit ihren Familien im Freien hausen bzw. vegetieren müssen, bestimmt trösten.

Das hoffe ich auch, daß das Forum in den Händen der Demokraten bleibt. Phil.

QUELLE UNICEF  Mit einer Spende kann man helfen.
Das Leben und Wohlergehen von 7,5 Millionen Mädchen und Jungen ist in Gefahr. Viele von ihnen sind in Nachbarländer geflüchtet oder innerhalb der Ukraine auf der Flucht. In den Wintermonaten sind die Kinder besonders gefährdet: Sie brauchen Hilfsgüter wie warme Kleidung und Bettdecken, um nicht krank zu werden, und ein geschütztes Zuhause, um sich sicher zu fühlen.
UNICEF ist in der Ukraine und den Nachbarländern im Dauereinsatz. Unsere Mitarbeiter*innen versorgen die Kinder und Familien in der aktuellen Notlage mit sauberem Trinkwasser, Winterkleidung und Medikamenten, richten sichere Anlaufstellen hinter den Grenzen ein und helfen bei der Fortbildung von Lehrer*innen und Betreuer*innen. Denn die Kinder brauchen dringend auch psychosoziale Hilfe, um die Gewalt um sie herum zu verarbeiten.
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet


Auf der einen Seite Goethe zitieren und im selben Atemzug mit dem Teufel Angst machen und andere Menschen "verteufeln". 
Keine Sorge Juro, der Teufel  und Goethe sind gute Freunde.
​​
Der Mephisto, der Teufel, ist die Verkörperung des Bösen im Menschen in Goethes Faust. 

Dass das Böse im Menschen immer vorhanden ist, sehen wir gerade an Putin.
Liebe Granka das realisiert er nicht, oder anders ausgedrückt "er möchte es nicht realisieren"  ich warte jetzt noch auf seinen größeren Triumphzug, wenn die Ukraine aufgeben muß, @Juro macht das schön verdeckt, aber irgendwie scheint er jetzt die Kontrolle über sich verloren zu haben. 

Dier Ukraine wird verlieren das steht fest. Ein Teil wird das "Böse" übernehmen.
Ein schwerer Rückschlag für das Völkerrecht. Phil.
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Bei Phil ist es "das Böse", bei dir "der Teufel". Kommt doch mal im Zeitalter des aufgeklärten humanistischen Denkens an. 
Juro
geschrieben von Juro
Jetzt mal langsam Freund das Böse sind für mich die Menschenschlächter wie Putin ua.,auch Hitler,  verdrehe nicht schon wieder meine Aussagen zu einem indirekten ideologischen Schutz dieser Schlächter, du sollst dich schämen wie du dich hier in einem Senioren - Forum aufführst.
Glaube nur nicht man würde deine Manipulation nicht durchschauen. Phil.
Nachträglich alles Gute lieber Schorsch, bleibe so wie du bist. 🍷Phil.
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Phil, du benutzt die Sprache. ich wollte dir das nur mal sagen.

Wenn du zum Normal-Level zurückkehren könntest, würde das eine Verständigung sehr erleichtern.
Juro
geschrieben von Juro
Juro du kannst deine ideologische Einstellung nicht mit meinem liberalen Leben vergleichen, zwischen uns   liegen Welten , ich bin ein autonom denkender demokratischer EU Bürger, ich brauche keine Vordenker keine Fahnen nichts und glaube mir , mit meinem autonomen demokratischem Denken habe ich mit meiner Familie , alles in unserem Leben erreicht was man erreichen kann, so wie viele andere auch. Eben wie es in einer Demokratie üblich ist. Und ich setze mich auch weiter für den Erhalt dieser Werte ein.

Das ist alles. Gebe es nicht zur Zeit dieser grausamer Krieg bzw. das erstarken der Links und Rechtspopulisten EU weit, würde mich der ganze Kram Politik nicht interessieren, aber ich denke an unsere Enkelkinder sowie die nächste Generation, das liegt mir am Magen, aber nicht die Probleme diverser Ideologie Kämpfer wo jahrelang auf einem Fahrrad strampeln wo hinten 1cm hoch steht.   

Du kannst mich angreifen auch Frechheiten machen Juro, das trifft meine Teflon Abperl Seite.
Du offenbarts nur daß du schwach bist. Ein Rat vergleiche nicht Äpfel mit Birnen wenn du vom Obst keine Ahnung hast.  Phil.
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Ich habe dich nicht angesprochen, es sollte nur als Beispiel dienen wie die Ukraine zum Spielball der DE Politik wird. Das finde ich traurig. Phil.


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