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origami4 .

hat auf das Thema Re: Existiert Gott? im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
"oder die, die sie zu sehen glauben, leiden an Halluzinationen. Kommt bereits in natürlicher Form vor, Alk und Drogen können das auch künstlich erzeugen." - Erträgst du denn die Idee nicht, Jemand kann sehen, was du nicht siehst?
hat auf das Thema Re: Existiert Gott? im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
Die Ursache ist nicht unsichtbar, sie kann bloß nicht von allen gesehen werden (weil eben so viele blind sind).
hat auf das Thema Re: Existiert Gott? im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
Was für einen Wert hat es denn, wenn 12 Blinde darüber streiten und diskutieren, ob es eine/die Sonne gibt, oder nicht? Die Einen sagen, von irgendwo muss ja die Wäreme herkommen, deshalb glaube ich, es gibt die Sonne, die anderen glauben nicht, dass es sie gibt, wiel sie sie (die Sonne) nicht sehen können. Und wenn dann einer daherkommt, der die Sonne sehen kann und ihnen erzählt, wie sie ausssieht, dann halten alle 12 Blinden ihn für einen Narren. So sehe ich diese Diskussion hier; also letztendlich sinnlos.
hat auf das Thema Re: Existiert Gott? im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
1. Wenn Gott erfahrbar und erfassbar ist, dann bestimmt nicht mit dem menschlichen Verstand. 2. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass es kein Werk ohne einen Schöpfer gibt; Mit dem 2. Satz machst du das, was du im 1. Satz noch fuer unmoeglich haelst. Humbaba, das ist deine Ansicht; einen Zusammenhang zwischen Schöpfung und Schöpfer zu sehen bedeutet aber gar nicht, erfassen oder verstehen zu können, welche Dimension das Göttliche hat/haben könnte. Man kann vielleicht einen winzigen Geschmack davon bekommen, wie oder was es sein könnte, eine Ahnung, eine Sehnsucht. Es aber auch wirklich erfahren zu können, also eine Verbindung zum "Höchsten Absoluten" zu erlangen ist das ursprüngliche Ziel aller bedeutenden Religionen. Und das ist auch möglich, es ist angekündigt und beschrieben worden, nur kann ein auf den menschlichen Verstand beschränktes Wesen nicht viel mit den Berichten anfangen. Darum muss etwas stattfinden, das uns hilft diese Schranke zu überwinden, damit wir das wahrnehmen das uns bis dahin verborgen war, damit wir eine Verbindung bekommen, die uns an dem Göttlichen teilhaben lässt, es in unser Wesen lässt. Also zuerst die Verbindung (die tief in unser Bewusstsein eingreift und es wandelt), dann erst das Begreifen, die Begegnung mit der Wahrheit. Alles, was wir davor zustande bringen ist (wenn auch noch so tolle) Gehirnakrobatik, die uns lediglich in einer Sackgasse landen lässt.
hat auf das Thema Re: Existiert Gott? im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
" Ich bin überzeugt, dass wir keine Mutter haben, denn ich kann sie nicht sehen" sagt ein eineiiger ungeborener Zwilling im Leib ihrer Mutter zu seinem Zwillingsbruder.
hat auf das Thema Re: Existiert Gott? im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
Wenn es Gott gibt, dann ist Er/Sie das Höchste Absolute. Er/sie ist hoch über dem Menschlichen und mit menschlichem Verstand sicher nicht erfassbar. Wenn Gott, so es Ihn/Sie gibt mit menschlichem Verstand erfassbar, mit menschlicher Logik erklär- und beweisbar wäre, könnte Er/sie aus diesem Grunde gar nicht Gott, das "Höchste Absolute" sein. Deshalb erübrigen sich diverse Diskussionen und Abhandlungen über Beweisbarkeit und Ähnliches. Entweder es gibt Gott oder eben nicht. Wenn Gott erfahrbar und erfassbar ist, dann bestimmt nicht mit dem menschlichen Verstand. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass es kein Werk ohne einen Schöpfer gibt; das gilt so im Handwerk, in der Kunst, beim Kochen und allen anderen Bereichen. Jedem Werk geht ein Wunsch und ein Plan und eine Ausführung voraus; in jedem Kunstwerk und jedem Handwerk ist etwas aus der Natur des Künstlers/Handwerkers enthalten, jedes Werk lässt auf die Natur/das Naturell des Erzeugers schließen. Warum also sollte es bei der so genannten "Schöpfung" auf einmal anders sein (können)?
schorsch, was ist denn für dich "artfremd" und was "artgerecht"? Um welche Art soll es denn gehen in diesem Fall? Um Menschenart oder so? Abgesehen davon ist ja die Entspannung während einer Meditation ein (allerdings seeeehr angenehmer) Nebeneffekt.
Hier ein Forschungsergebnis die Meditationstechnik des "Sahaja-Yoga" betreffend: www.psypost.org/2016/09/sahaja-yoga-meditation-increases-gray-matter-brain-study-finds-44886
Die überlieferte Form der Meditation ist keine Entspannungübung, sondern eine Konzentrationsübung, bei Vipassana ganz besonders. Es geht darum, sich selbst zu erleben, zum Beispiel die Unstetigkeit und Unsteuerbarkeit von Gedanken und Emotionen. Selbst die Übungen zum Beruhigen des Geistes bei Samatha-M. und im Yoga erfordern sehr hohe Konzentration. det
geschrieben von det
Das mag ja für die Meditationstechniken zutreffen, die dir bekannt sind, es gibt jedoch noch viele andere Meditationsansätze. Ich meditiere sein über 20 Jahren nach der Methode des "Sahaja-Yoga". Hier findet das absolute Gegenteil zu einer Knzentration statt. Man lässt in einer Meditation los, ist passiv, lässt zu. Das Ziel einer Meditationsübung ist es einen Zustand der Gedankenfreiheit, das so genannte"Samadhi" zu erlangen; dieser ist eigentlich erst der meditative Zustand. - Der Zustand jenseits der Zeit, jenseits der Gedankenwelt. Nur in diesem Zustand ist es möglich über sich selbst hinauszuwachsen und sein Selbst, seinen eigenen Wesenskern wahrzunehmen, in das ewige Sein einzutauchen. Nur so können wir wachsen. Wenn wir uns in unserer Gedankenwelt befinden, was wir ja während einer Konzentration machen, drehen wir uns ja im Kreis, wir haben nicht die Möglichkeit über uns hinauszuwachsen, uns weiter zu entwickeln.
hat auf das Thema Re: DER SINN DES LEBENS im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
"Es handelt sich hierbei um das Öffnen des dritten Auges oder die Entfaltung des sechsten Sinnes. Damit erschließt sich Lüge und Wahrheit, auch der Sinn bekommt seine wahre Bedeutung!" Nun, das ist, was DU glaubst, das, wovon DU übezeugt bist, doch die Wahrheit, lieber Kollektor, ist es nicht.

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