Benutzerprofil von ummel
" Die frühen Menschen "fraßen" wohl auch oft Aas ... "
Wenn ich mich da so an die Lebensmittelskandale der vergangenen Jahre erinnere kommt mir der Gedanke: Wir tun es heute noch.
ummel hat auf das Thema Re: Noch ein Zeitschrift für die Leute, bei denen XP langsam nervt im Forum Linux und seine Derivate geantwortet
Tja, @Nixe, ich wollte Dich auf keinen Fall „ entmutigen „ LINUX zumindest mal auszuprobieren. Die Erfahrung kann ja nur hilfreich sein, sich für oder gegen ein Betriebssystem zu entscheiden. Und wenn Du damit klar kommst: Umso besser …
Mir genügt(e) eigentlich mein WIN7 auf einem Laptop und das XP auf meinem uralten "Stationär-Rechner". Mit mit dem ich allerdings nicht mehr online gehe, sondern den ich lediglich nur noch zum Scannen benutze.
Daß ich mir trotzdem noch einen Laptop für LINUX zugelegt habe, ist eher meiner Neugier geschuldet. Und die ca. 280.- € für den „ Vorführ-ASUS „ taten mir so gesehen auch nicht „ weh „.
WIN 8 mit seinen „ Kacheln „ wollte ich mir nicht an tun: Daran können sich meinetwegen die Leute aus der Fliesenleger-Zunft versuchen.
Daß sich ( für mich ) allerdings so viele Ungereimtheiten bei der Nutzung von LINUX auf tun, hätte ich natürlich nicht vermutet. Blauäugig und optimistisch wie ich nun mal bin … Und schön langsam vergeht mir die Lust daran.
Neustes Problem: ( war bei WINDOWS ein Klacks ! ) Bücher für meinen ( zugegeben etwas alten ) e-book-Reader kaufen und herunter laden...
Wer's kennt: Man braucht dazu für jedes „Gerät„ ( PC, Reader, Smartphon u.s.w. ) eine sog. DRM – naja, ich erspare mir weitere Erklärungen.
Jedenfalls suche ich jetzt schon seit ein paar Tagen nach einer Lösung, um mit meinem Linux-Rechner e-books herunter zu laden und diese auch nutzen zu können.
In den diversen Linux-Foren gibt’s ja dazu jede Menge Tips und Hinweise. Bisher blieben ( bei mir zumindest ) alle ohne positives Ergebnis.
Ich bin ja eigentlich ein geduldiger Mensch, Nixe. Aber wenn man selber kaum „Erfolge„ bei der Nutzung eines Betriebssystems verzeichnen kann, dann wäre es zumindest unredlich, es jemandem euphorisch zu „ empfehlen „.
Peter
ummel hat auf das Thema Re: Noch ein Zeitschrift für die Leute, bei denen XP langsam nervt im Forum Linux und seine Derivate geantwortet
Vor ca. 4 Wochen entschloss ich mich, LINUX-Mint zu „ probieren „.
Vorweg sollte ich bemerken, daß ich schon seit Beginn der 90-er mit WINDOWS arbeite und mir so einiges an Wissen und Tricks angeeignet habe, die ( jetzt zu meinem „ Leidwesen „ ) fast schon in Fleisch und Blut übergegangen und somit Routine geworden sind.
Nun hatte ich mir eigens für MINT-16 einen Laptop gekauft ( Vorführgerät, ohne BS und CD/DVD, da ein externer Brenner schon lange ungenutzt bei mir 'rum liegt. ) und besagtes LINUX installiert.
Wie gesagt: Ich habe von LINUX etwa soviel Ahnung wie die Kuh vom Eierlegen. Und dementsprechend groß war der Ärger und die Enttäuschung(en), die ich in den letzten Wochen erlebt habe. Einmal war ich schon 'drauf und 'dran, das Dingens vom Balkon zu werfen.
( Zum Glück liefen unten gerade Leute vorbei … )
Mein Fazit also: Wer sich ( als langjähriger WINDOWS-User ) viel Stress ersparen will, der sollte dabei bleiben und die Finger von LINUX – egal welche Distribution – lassen.
Ich denke: Jeder kann bei der Handhabung eines Betriebssystems „ Fehler „ machen.
Wer aber mal so richtig Sch... bauen will, der braucht LINUX.
Peter
Für die lieben Geburtstagsgrüsse und die zahlreichen Eintrage in mein Gästebuch möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Ich hab' mich sehr darüber gefreut!
Ummel
ummel hat auf das Thema Re: Du bist anders als alle anderen................. im Forum Plaudereien geantwortet
Na, Nostalgie, da schummelst Du wohl ein wenig.
Die Hygieneverordnung verbietet übrigens, das Fleisch von Füchsen zu verzehren. Sind sie doch für die Verbreitung vieler Krankheiten verantwortlich.
Man denke nur an den Fuchsbandwurm oder die Tollwut.
Peter
ummel hat auf das Thema Re: Bestattungen im Abflussrohr als kostengünstige Alternative im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Ich erkläre gern nochmal genauer, weshalb Pappsärge zum Einäschern ungeeignet sind:
Im Ofen befinden sich seitlich Schamottsteine, auf denen der Sarg nach dem Einfahren aufliegt.
Die Temperatur beträgt zu diesem Zeitpunkt ca. 650 Grad. Und sowohl der Holz- wie auch der Pappsarg beginnen sofort zu brennen.
Da der Holzsarg aber langsamer brennt, wirkt die dabei entstehende ( zusätzliche ) Temperatur auch auf den Leichnam, der somit schon größtenteils mit verbrennt, bevor er in die sog. Nachbrennkammer fällt, in der er gänzlich zu Asche wird.
Wenn der Pappsarg den selben Weg nimmt, verbrennt dieser fast stichflammenartig und der angekohlte Leichnam ( entschuldigt bitte die drastische Formulierung ) liegt auf den Schamottsteinen. Und verbrennt eben nicht. Zumindest nicht schnell genug. Weshalb mit den Gasbrennern „ nachgeholfen „ werden muß.
Peter
ummel hat auf das Thema Re: Bestattungen im Abflussrohr als kostengünstige Alternative im Forum Aktuelle Themen geantwortet
@Fallstaff, das „ bisschen Gas „ summiert sich. Zu „ meiner Zeit „ ( Anfang der 90iger bis 2002 ) hatten wir im Schnitt 300 Einäscherungen pro Monat. Außerdem darfst Du die Gasbrenner nicht mit denen eines Gasherdes vergleichen.
Ein „ echter „ Holzsarg entwickelt beim Verbrennen soviel Wärme, daß kaum Gas zugeführt werden muß.
Und zu Deinem Schlußsatz sei bemerkt: Mich hat es auch immer „gestört„, daß Blumengebinde und Kränze, oft im Wert von vielen Hundert Euro, nach der Trauerfeier zu einer anonymen Bestattung direkt auf den Kompost geworfen werden.
Peter
ummel hat auf das Thema Re: Bestattungen im Abflussrohr als kostengünstige Alternative im Forum Aktuelle Themen geantwortet
@pilli, es ist schon geraume Zeit her, da ging es auch um „ Pappsärge „ und deren Tauglichkeit beim Einäschern.
Ich erklärte damals in meinem Beitrag, daß diese Dinger für eine Feuerbestattung ungeeignet sind, weil sie zu schnell verbrennen und die Leiche mittels zusätzlicher Gaszufuhr vollständig zu Asche umgewandelt werden muß. Was natürlich Mehrkosten verursacht und die Krematorien die Einäscherung in der sog. Peacebox deshalb verweigern.
Da ich etwa 10 Jahre im hiesigen Krematorium in Bielefeld gearbeitet habe, kenne ich das Geschilderte aus eigener Erfahrung.
Übrigens: Die Seite Postmortal wird schon „ ewig „ nicht mehr aktualisiert. Einfach mal auf das Datum der eingestellten Beiträge achten.
Und Bernd Bruns, der Betreiber der Seiten, hat sich wohl gänzlich mit den Gesetzgebern überworfen. Ich hatte auch Mailkontakt mit ihm, „höre" aber schon lange nichts mehr von ihm.
Aber das sei nur am Rande erwähnt …
Peter
ummel hat auf das Thema Re: Bestattungen im Abflussrohr als kostengünstige Alternative im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Die Urne zuhause aufbewahren mag ja für manch' Angehörige gut und schön sein. Aber wie @monja schon schrieb: Was passiert „ danach „ ?
In Holland z. B. ist dies ja gestattet. Nur werden da jährlich jede Menge Urnen aus den Grachten „ gefischt „, weil die Angehörigen oder deren Enkel es vermutlich satt hatten, diese ständig abzustauben.
„ Schlauerweise „ hatten sie vorher die Deckel entfernt, auf denen die Daten der/des Verstorbenen sowie der Ort des Krematoriums, in dem der Leichnam eingeäschert wurde, eingeprägt sind.
Die Kosten für die „ Bergung „ der Urnen sowie deren endgültige ( und nun anonyme ) Bestattung bleiben natürlich der Allgemeinheit – bei uns würde man sagen: dem Steuerzahler – überlassen.
Peter
Bei allen, die mir anlässlich meines Geburtstages am 13. Feb. gratuliert und Glückwünsche gesandt haben, möchte ich mich auf diese Weise herzlich bedanken !
Ich habe mich sehr darüber gefreut !
Peter