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Alkmar
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Alkmar .

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Ja einige wollen doch partout nicht unter die Knute Putins...
Ich denke, dass dies doch verständlich und einleuchtend ist.
Komisch, dass niemand annimmt, dass das Putin Regime doch auch zusammenbrechen könnte!?
Ich bin hingegen bremsbereit und wachsam und denke deshalb, dass diese Möglichkeit auch in Betracht gezogen werden sollte.
 

hat auf das Thema RE: Ampel, wird es besser.??? im Forum Innenpolitik geantwortet
Also in den Nachrichten habe ich gehört, dass Scholz seine Partei wieder zu einer Führungsposition bringen will. Der Parteitag wird ihn wählen , es gibt ja keinen Gegenkandidaten.
Nach der Absage von Pistorius, stimmen auch die Wankelmütigen in der SPD für Scholz

poldy
Also lieber Poldy,

ich bin da doch sehr erstaunt, weil, hast du nicht mal geschrieben du wärst Lehrer? 😉
Lehrer sind in der Regel Beamte und Lehrer oder Beamte kennen nicht die demokratischen Regeln oder das Wahlprozedere für den Bundestag?

Ob es einen Gegenkandidat geben wird, entscheidet der noch folgende (Wahl) Parteitag der Parteien, hier also SPD.
Vorschläge kann jeder Delegierte machen.
Hier handelt es sich erst einmal um einen Vorschlag des Parteivorstands, an den die Delegierten nicht gebunden sind.

Und woher willst du denn wissen, wer "wankelmütig" und wer tatsächlich für Scholz stimmt, da die Wahl doch geheim ist?

Und... Ja, son... Pech aber auch.

Weil dann konstituiert sich nach der Wahl durch die Wählerinnen und Wähler, also uns, dann auch zuerst der Bundestag.
Da kann es sein, dass der Kanzlerkandidat gar nicht dabei ist, weil er/sie kein Bundestagsmandat braucht.

Der Bundespräsident schlägt dann nach Gesprächen mit den Bundestagsfraktionen eine Kandidatin oder einen Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers vor.
Danach wird der Bundeskanzler/in auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag ohne Aussprache, gewählt oder nicht.
(Wichtig und real ist der vorgeschlagene Kandidat/in natürlich unterstützt von der Mehrheit der Abgeordneten - muss aber nicht sein).

Also heißt das übersetzt, dass der Kanzler/in indirekt vom Volk über die Abgeordneten, des sich dann neu konstituierenden Bundestag, gewählt wird, wo aber der Bundespräsident dabei eine herausragende Rolle spielt!
Klingt kompliziert, hat aber bisher immer geklappt! 😉
 
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
@Elbling,

also für diese verbale Keule sehe ich nun hier tatsächlich keinen Anlass. Im Gegenteil, ich freue mich über die Versuche, hier sachliche Grundlagen für ein Diskussion der Wege zum Frieden zu schaffen. OSZE wie UN müssen beide bedacht werden und sollten möglichst an einem Strang ziehen.

Karl
geschrieben von Karl
Ich kann an Elblings Beitrag absolut nichts erkennen, wo da gar eine "verbale Keule" für mich zu erkennen wäre, da wären doch ganz andere User hier zu nennen, die unbehelligt und immerzu, nur die Person, als solche, angreifen und in OT ausweichen und provokativ nur mit Häme und im Angriffsmodus unterwegs sind.
Alles anscheinend unter deinem Radarbereich erfolgt?
Ich kann versichern, dass ich privat mit solchen Zeitgenossen jeglichen Kontakt und Umgang vermeiden würde.
Doch dieses Forum und in aberhunderten anderen Beiträgen und besonders immer von den gleichen Leuten unter provozierenden Gezänk, geäußerte "Meinung", ist dir richtiger?

Die jedoch selten etwas zum Thema selbst, sondern vielmehr zum eigenen Ego und Befindlichkeiten dienenden Wohl, äußern. Um manchmal sogar anzugeben, wie ein Sack Seife, vor dem Waschen, um sich zu etwas zu äußern, was sie überhaupt nicht erfassen können.
Doch von deiner Seite aus, sollte Erfahrung und Faktentreue, dann zu rügen sein?

Nun verstehe ich zu gut, dass eine Wertstellung und eine Existenz eines Forums und auch die zivilen Werte an sich, sich auch überall geändert haben, denn da geht es auf den Seiten der öffentlichen Medien noch rauer zu!
Wo ich denke, dass sogar der öffentliche und soziale Frieden in Deutschland, gefährdet erscheint und mich nicht wundert, dass der Radikalismus in Deutschland stetig wächst, die reale Gewalt aber dadurch auch und sogar in eine latente Terrorgefahr münden kann!
Denn wo die Sprache, das Wort endet, sprechen die Fäuste die Bomben oder gar die Panzer!

Aber kommen wir zum Thema Deines Anliegens, was mir schwer fällt zu erklären!
Möchtest du Meinungsfaschismus?
Dazu sind die User viel zu verschieden sozialisiert und die Wessis total hier in der Minderheit.
Und wer jetzt da Unterschiede verleugnet, hat echt keine Ahnung!

Dazu muss man aktuell doch nur sich den Tonfall und Handlung ohne Respekt und unter mangelnder persönlicher Sozialisierung und selbst auch gegen den Kanzler gerichtet, eines Herrn Woidke, sich anhören oder betrachten.
Und ich kenne das ja noch aus meiner Zeit, als ich damals da war.
Es ist aber kein Ausdruck einer Stärke, sondern Rücksichtslosigkeit eines Egoverhaltens, welches Menschen auf bloße Funktion und Brauchbarkeit reduziert!
Da empfinde ich persönlich, große Abscheu!
 
Du nennst „Frieden“, lieber Karl, "hier sachliche Grundlagen für ein Diskussion der Wege zum Frieden zu schaffen".
Ja entschuldige... wie sollten wir denn gerade hier in der Lage sein, selbst friedlicher miteinander umgehen können, wenn wir verschieden sozialisiert sind und unsere Werte auch völlig verschieden sind!

Und was ist denn FRIEDEN überhaupt?
Abwesenheit von Krieg? Friedhofsfrieden?
Ein Frieden, der sich heftig widersprechenden Friedensforschern?
Können wir aus unserer Gewohnheit und Lebens-Erfahrung heraus behaupten, einen Frieden zu kennen, der hier gefordert wird?
Das Treten nach unten, um etwas in der Zivilgesellschaft zu erreichen – alles unbekannt?

Ist es nicht vielmehr so, dass der Friedfertige vielmehr immer untergebuttert wir?
Und das in allen Lebenslagen und von der Evolution durchaus so gewollt, der Starke siegt und wird sich durchsetzen.
Lebt man diese Ethik, dann muss mir bitte jemand erklären, wie dem mit bloßem Friedenswillen entgegentreten werden soll, ohne nicht in auch in die Opferrolle zu geraten.
Man möchte doch auch hier im Forum Meinuungen zum Schweigen bringen und gelegendlich geht das ja auch auf.
Aber Konkret: Ist unsere Errungenschaft der Demokratie, nicht schützenswert, wo das eben auch bedeutet, selbst Aggression zum Wohle des Ganzen, anzuwenden?

Ich denke, dass die von dir aufgestellte und geforderte Gleichung nicht aufgehen kann, wo manche Leute ja nicht einmal friedlich mit sich selbst sein können.
Notorisch Unzufriedene führen immerzu Krieg, notfalls mit sich selbst!
Nein!
Kampf ruft sogar irgendwann nach Frieden. Aber ich fürchte nur so lange, bis jemand wieder ein Frieden zu langweilig ist oder zu uneigennützig.
Spätestens dann bräuchte man Regularien, die aber bisher alle versagten, wenn man nicht bereit ist, sie mit verschiedenen Stufen eines Kampfes, zu verteidigen.
So ist die Welt und so wird sie bleiben!

Demokratie, jedenfalls, wie wir sie kennen, hält Frieden, und kennt nur Verteidigung und Beistand in der Verteidigung.
Das aber und zudem wiederholt zu Rügen oder gar abzulehnen, setzt voraus, erst einmal den zivilen Frieden zu leben, was aber dann für viele bedeutet, nachzugeben und auf Recht zu verzichten, was in den seltensten Fällen zum Erfolg des Friedens, führen wird.
Daher muss man Frieden reglementieren und braucht dafür Gesetze und Gerichte.

Und mich wundert immer sehr, dass Leute, die besonders laut nach Frieden rufen, auch nicht ohne Werkzeuge der Repressalie auskommen können und andere dazu sogar beleidigend du ausfallend werden, müssen. Hämisch, verletzend.
Schon einmal darüber nachgedacht, lieber Karl?

Für mich ist meine Beleidigungstoleranz, hier sehr hoch, was mit meinen vielen Tätigkeiten im Leben zu tun hat.
Doch du müsstest doch, lieber Karl, besser wissen, als ich, wer immerzu andere denunziert und meldet.
Hast du denn nicht mal geschaut, wie diese Leute dauerprovozierend selbst den Frieden brechen?
 
Wo so viele Beiträge gegen die Person als solche, geschrieben werden und nicht zur Sache selbst.
Wo andere Meinung nicht ertragbar erscheint, erkenne ich jedenfalls für mich, ein Keim des Faschismus.
 
Ich persönlich denke, dass es keinen Frieden geben kann, weil es den Frieden nicht wirklich gibt.
Da kann man noch so viele Thesen berühmter Menschen anführen, wo ich keine These kenne, die ohne Nachteile für eine der Seiten, auskommen kann.
 
Und aktuell gesehen:
Wer sich nicht verteidigen mag, soll es doch lassen, doch höchst unethisch ist es, andere zu hindern, sich zu wehren und erstere sogar später zu verlangen, "ihre" erkämpfte Früchte anderer auch zu beanspruchen!
Wo wir bei der Frage: „Was ist Gerechtigkeit?“ Wären. 😉
 
hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
frage, wem also sollenw ir unsere regierung übertragen?
Einer vom Parlament, d.h. den vom Volk gewählten Vertretern,  getragenen Regierung, nicht einer Parteien-Regierung, bei der nach Vorgabe abgestimmt werden muss, damit das System funktioniert.

Das setzt eine Haupteigenschaft der Politik voraus, eine Eigenschaft, die leider am Verkümmern zu sein scheint: die Fähigkeit zum fachlichen Dialog und daraus folgend,  einem ehrlichen  (keinem faulen) Kompromiss.

Ohne gibt es auch keinen "Weg zu einem Schweigen der Waffen", von 'Frieden in Europa' gar nicht zu reden.
Es würde aber schon reichen, wenn der Krieg überhaupt 'kalt' bliebe, was nicht leicht ist, wenn eine Eskalation die andere jagt.

Ich habe mir schon oft die Frage gestellt: unsere Verfassung gibt beides her: ein Ministerium der Verteidigung, und eines der Friedensbewahrung und - förderung.

Letzteres gibt es bis heute nicht. Warum ist das so ?
 

Ja unsere sehr gute Verfassung machen wir dann zum Neujahrsfeuer! Oder?
Und der Radikalismus feiert in der Nacht schon, unter augelassener, Vorfreude ausschweifende Orgien?
 
Das ist so, weil du eine Ideologie vertreten möchtest, die von vorne herein nicht funktionieren kann.
Lies dir doch bitte in diesem Strang, die Häme, der vielen OT Beiträgen durch, mit Bildchen und den OT Kommentaren dazu, in bewusster Provokation, das Thema zu stören!
Und sogar die häufige Zustimmung dafür, diesen Strang bewusst zu zerreden, durch sehr unwichtige und nicht sachgerechter Ablenkung und Provokationen, mit Gezänk.
Wo das Gezänk wichtiger erscheint, als Sachthemen.
Im Grunde bedeutet das, eine große Missachtung von menschlichem Leid in der Ukraine und Gefahr am Leib und Leben, aller die fremd angegriffen werden!

Während anderswo viele Menschen sterben, wo ich ausdrücklich die armen Russen und Koreaner mit einbeziehe. Die alle nicht aus dem Speckgürtel Moskaus stammen, sondern von weit her kommen, machen wir uns Sorgen, um noch mehr Abgeordnete deren Aufgabe einer Zersetzung des Parlaments oder wie du forderst, die Zerstörung der Demokratie, bedeuten soll?
Nach dem Vorbild einer Räteregierung?
Wie oft soll denn solcher Unsinn noch scheitern?

Und wie kommst du darauf, dass den Abgeordneten ein Krieg lieber wäre?
Das ist doch infam!

Da macht sich eine Userin töricht lustig über einen Haushalsansatz für Uniformen, wobei diese Begrifflichkeit schon falsch gewählt ist, denn gemeint ist eine Ausrüstung, wo die Bundeswehr schwere Verluste hinnehmen müsste, sollte sie denn in einen  Kampf müssen.
Da geht es nicht um Strapse und Tangas!

Sollten wir angegriffen werden, was ja auch für den Bündnisfall zutreffen kann, kann doch unsere Truppe nicht nackt ins Feld ziehen.

Man sollte einfach mal nachdenken und dann wird man wissen, dass Kleidung bei uns allen verschleißt, dass Menschen heute im Durchschnitt größer sind und dass diesbezüglich an Erneuerung nichts geschah, weil man die Bundeswehr nahezu kampfunfähig sparte.
Ein Soldat hat heute eine völlig andere und sichere Ausrüstung, als zu meiner Zeit.
Ist das etwa als schlecht zu bezeichnen?
Und sollte die Bundeswehr aufgestockt werden müssen, reicht für diese Menschen ein T-Shirt mit Bundesadler, weil wir die Helme in die Ukraine gaben?

Was sind das zum Teil für lächerliche Beiträge oder sollten wir nur wieder einen Grund finden wollen um frivol wieder zu Meckern, wenn man sich plötzlich hier und anderswo umbesinnt und das als Grund sieht, wieder Politiker zu verleumden?

Da möchte ich doch liebend gerne sagen: Ruft ihr keine Polizei, wenn man sich bedroht fühlt - keine Feuerwehr, wenn es brennt und keine Soldaten, die uns gegen Feinde von außen schützen werden?

Du selbst träumst vielmehr wieder einen seltsamen Friedenstraum, der erstens keiner wäre und zweitens eine wahrhaftige und rationale Einigkeit in einem Volk voraussetzt, den ich als völlig unreal betrachte.
Denn wie sollte der funktionieren, wenn wir doch alle Individualisten sein wollen!
Nun ja, wir werden einfach Egoisten! Wäre doch da durchaus der bessere Begriff.

Da wäre zuerst einmal, dass du ja nicht das Maß der Dinge darstellst, und ich auch nicht- sondern der Wille aller Bürger, im Wettkampf um Mehrheiten, also durch freie, geheime und gleiche Wahlen.
Weitere Voraussetzung wäre doch ein gleiches Denken aller Menschen auf der Welt, wie du es gerne sehen möchtest, GLEICH ist allerdings immer Ungerecht.
Hältst du das für Realitätskonform?

Frieden erhält man meiner Meinung nach nur, wenn Menschen (besser Kriegstreiber und Diktatoren genannt) als gesichert erscheint, nicht siegen zu können!
Das aktuelle Zögern der Regierungen in Europa, die Uneinigkeit, hat zweifellos Menschenleben gekostet.

Frieden, erscheint Putin und den immer zahlreicher werdenden Diktatoren der Welt, wo ich in gewisser Weise auch das System der USA mit einbeziehe, weil die Justiz nicht frei ist und ein Vorbestrafter Präsident werden kann, als Schwäche zu empfinden und nicht vielmehr als kostbares Gut!

Weil eben Menschenleben nichts mehr wert sind und man einfach mal in Korea anrufen kann, so von Diktator zu Kollege, um neue Ware Soldat zu Ordern!
Ich bezeichne deine Forderung nach noch mehr Bürokratie und mehr Formalismus und Geschwätze im Parlament mit gegenseitiger Blockade verbunden, als Todesstoß für eine Demokratie und keinesfalls als machbar oder gar kriegshindernd.

Das bedeutet konkret: Hätten Merkel und Co bei der Krim nicht versagt, wäre Putin nicht mit Gaslieferungen belohnt worden, dann gäbe es den Überfall auf die Ukraine vermutlich nicht!
Ich wiederhole es gerne, dieser Krieg ist ein Krieg nicht der Ideologien wegen, sondern um Rohstoffe und Geld!

Es empfiehlt sich nicht zu Reden zu lamentieren, wenn sich gleichzeitig jemand aufmacht, die Ukraine zu überfallen und eigentlich bis zu uns will!
Ich bin mir durchaus bewusst, dass dem wieder kaum jemand Glaube schenken wird, weil das so manche Ideologie nicht zulassen möchte, wo man sich selbst verbietet, einmal über einen Tellerrand zu denken.
Doch wenn das nicht stimmen kann, was ich schreibe, warum dann für den Bundestag eine Verwaltungs- und kostenaufblähende Diskutierparlamentarier Demokratur zu wählen?

Wenn doch jeder von uns alles besser weiß, warum noch wählen?
Das Netz, die Zeitungen die Foren sind doch voller "Politiker" die wirklich alles besser wissen!
Sich aber leider nicht darauf beschränken wollen, gewählt zu sein, weil sie wahnwitzig denken, besser, als unsere Politiker zu sein.
Finde ich nur noch alles irre!
 
hat auf das Thema RE: Ampel, wird es besser.??? im Forum Innenpolitik geantwortet

Ja richtig,
Hochmut birgt mindestens oder meistens sogar doppelte Gefahr.
Es scheiterten schon viele Landesfürsten und mussten erkennen, dass sie so gut waren, dass sie schließlich zu schade waren, sie für dominierendes in Betracht zu ziehen.
Ich glaube da weiß Frau jetzt, wenn und was ich damit meine.😄

Und mal davon abgesehen, an der Saar sollen die Hunde sogar so wählerisch sein, dass man nicht einmal von jedem mehr einen Knochen annehmen möchte. 😄

Manche Dinge brauchen Zeit und so manche Hoffnungsträger/in, startete so hoch, dass keine Luft mehr für den Fallschirm vorhanden war.
Ich meine, dass man davon ausgehen kann, dass der Absturz des BSW eingeleitet ist, denn andere Konstellationen und Verantwortung übernehmen, sich diktatorisch und besserwisserisch alleine für alles zuständig zu fühlen, bringt ja mit sich, auch für alles verantwortlich zu sein.
Vom mangelnden Demokratie Verständnis mal ganz abzusehen.
Als "Stalinorgel" gegen die AfD hochgepuscht und inflationär gepriesen, blieb vielleicht nur die Stalin-Doktrin?

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Es ist ja interessant, dass du von Menschen begangene Verfehlungen im Zivilbereich einer Nationalität zuordnest. Sauber! Kann man da nur sagen... Sehr aufschlussreich!
Ich denke das ist Rassismus, oder?
Eine Ideologie, die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer (vermeintlichen) Kultur, Herkunft oder Religion abwertet und stigmatisiert.

Deine Aufzählung, die ich übrigens für übertragbar auf viele Länder und auch international vorhanden ist, beinhaltet leider mehrere Tatsachen nicht, wo ich jetzt nur zwei nenne, es aber gewiss viel mehr aufzuzählen gäbe.
Wie z.B. Rassismus und Vernichtung durch Arbeit.

Denn dann dürfen wir ja wohl als Deutsche eine der ersten Plätze beanspruchen, wenn nicht sogar mit Abstand den ersten Platz!
Wenn denn in einer Liste der Kriegs- und allgemeinen Verbrechen auf der ganzen Welt, und wenn die Parameter dann feststehend und genau vergleichbar wären, was in deiner Betrachtung von Rassismus und Nationalismus, deiner Meinung nach, nicht mit einbezogen gehörte?

Ja gut, wir sind ja die Guten und in Deutschland gibt es durch Deutschen ja auch keine Kriminalität, die du beschriebst.
Oder doch?
Aber in unserer Vergangenheit den begangenen Völkermord an und in der Ukraine und anderswo, durch Deutsche Kommandos bis hin zur Wehrmacht. Wenn auch lange her, doch eine Buße gab es für uns ja kaum oder vielmehr nicht!
Und dann wäre auch zu beachten, die ethischen Unterschiede zwischen BRD und der DDR.

Die Verschleppung von vornehmlich jungen Leuten z.B. aus der Ukraine und deren Vernichtung durch Zwangsarbeit oder/und Tötung durch Hunger in Deutschland und anderswo in besetzten Gebieten.
Alles vergessen und vergeben?

Prostitution und Gewalt gehören leider zu einem modernen Leben dazu, wie in Europa die kleinen Niederlanden führend im Ausrauben von Bankautomaten sind.
Ach Entschuldigung, ich tappe selbst in die Nationalitätenfalle, denn Nationen beginnen Kriege und Menschen Verbrechen, sofern diese nicht wie aktuell in Russland, angeordnet werden.

Ist das alles zu vergleichen, um Rassismus und Fremdenfeindlichkeiten zu rechtfertigen?
Ist es zulässig das bezogen auf deine unhaltbare Behauptung Ukrainer tun dies oder das... als erwiesen zu sehen, weil es von einzelnen Ukrainer vielleicht so und tatsächlich begangen wird?
Ist das wirklich dann eine nationale Eigenschaft, wie Schuhplattlern in Bayern?
Und selbst dann gehört es sich nicht - meiner Meinung nach - dies auf jede Gewalthandlung zu beziehen, wie gerade den Imperialismus Wahn und Tatsachenverdrehungen durch ein russisches Regime eine völlig andere Motivation beinhaltet. Nämlichen, den des Imperialismus mit Ressourcen- und Landraub, wo Menschen eben auf das Arbeiten reduziert, ansonsten nichts bedeuten.
Man darf sie dann, wie die Süd Koreaner in den Krieg schicken, um für Oligarchen zu sterben.

Aber bei uns wird, wie es richtig ist, zwischen Straftaten und Landraub mit Krieg, (noch) unterschieden!


 

hat auf das Thema RE: Ampel, wird es besser.??? im Forum Innenpolitik geantwortet

Ich finde Woidke‘s Handlung,  die mehr einem Gutsherrengehabe entsprach, als sehr schändlich an.
Sich gegen den Parteikollegen und Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu positionieren, nur weil der MP vermutlich dem BSW einen "Gefallen" tun wollte oder ihm im Wort steht?

Wer solche Parteifreunde hat, muss sich um Feinde keinen Kopf mehr machen.
Woidke schmeißt die Koalition hin, obwohl die ja eh endet und biedert sich so, an einen Partner an, der ihm selbst zum Verhängnis werden könnte.
Und logisch erscheint das auch nicht, weil ja Brandenburg nicht in der Lage war, das Gesetzt aufzuhalten.
Warum also dieser „Rohrkrepierer“?
Also purer Populismus?

Nicht umsonst sind die SPD Mitgliederzahlen in Brandenburg drastisch gesunken und wer behauptet:
„Kann nicht zulassen, dass mir jemand auf der Nase herumtanzt“ wird vermutlich gewisse Ego-Probleme haben und sich vom BSW mutmaßlich vielmehr gefallen lassen müssen!
Schauen wir doch mal genüsslich aus dem weichen Kinostuhl zu, ob man(n) sich nicht doch noch viel mehr verbiegen muss, wo man selbstherrlich meint, sich gegen die eigene Partei, positionieren zu müssen.
Stolz? Dann empfehle ich das Brandenburg Lied!

https://www.youtube.com/watch?v=T7mlG8jkmP0 

Wenn Woidke sich die mir bekannte Aufbruchsstimmung von 1989 zurückwünscht, so vergisst er, dass diese eine Sache des Verstandes und Überzeugungen war, eine Sache des Gefühls und Freiheit und auch Vertrauens und Zusammenhalts. Wobei er ja vermutlich seinen Eintritt in die SPD meinen könnte, wo aber andere längst dafür gearbeitet hatten.
Und das nicht mit dem Instrument eines autoritären Gehabes, die ihm zu Eigen scheint. 
Noch nie war es eine Klugheit, bewährte Brücken hinter sich vorschnell einzureißen, um über eine Brücke zu marschieren, wo nicht feststeht, wieviel Zement in dieser Brücke verbaut wurde.

Und wer meint, keine Mutterpartei zu brauchen, ist er denn noch Teil dieser Partei? 
Wo ein Koalitionspartner treuer ist, als der eigene MP?

Aber, wir werden sehen, wie weit er damit kommt. 😉
 

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Kam derlei schon mal in den Nachrichten? Nee, erzähl' mal.

Die Systempropaganda war auch schon mal erfolgreicher, ich habe eher den Eindruck, dass deren Apologeten zunehmend am offenen Hirn verblöden, da sie mehr und mehr auf ihre eigene Argumente heranfallen.
Krieg=Frieden, Unwissenheit = Stärke, Freiheit=Sklaverei. Big - Brother - Doktrien feiern im Denken der deutschen demokratischen Menschen-und Völkerechtsvorkämpfer fröhliche Urständ. In Anlehnung an die fragende Reinemachfrau beim Anblick Beuys' Installation: Ist das noch im Sinne der Bürger, oder kann das weg?
 

Ja ich erinnere mich an das "Tal der Ahnungslosen", doch dass du die unzähligen entsprechenden grausamen und völkerechtwidrigen Taten behauptest nicht zu kennen, ist dann doch seltsam und ich meine, dies auch als eine Lüge, annehmen zu dürfen.
Selbst unter Russischen Soldaten kommen diesbezügliche systematische Übergriffe gegen Rekruten der eigenen Armee vor.
Einfach unglaublich widerlich!

https://www.tagesspiegel.de/internationales/folter-vergewaltigungen-brutale-gewalt-experten-werfen-russland-im-krieg-gegen-die-ukraine-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-vor-12630905.html 

https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Butscha

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/kriegsverbrechen-107.html

https://www.arte.tv/de/videos/121001-000-A/ukraine-vergewaltigung-als-kriegswaffe/

hat auf das Thema RE: Wege zum Frieden in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Seit wann sind Verteidiger und Mitfühlende für Überfallene und bedrohte Menschen in der Ukraine, denn Kriegseinpeitscher?
Dann muss man doch schon sehr kräftige Werteverschiebungen verspüren.
Aggressor ist und bleibt Putin, da kannst du gerne auch ein Mofa zur Rennkuh stylen.

Hast du überhaupt mal mitbekommen, wie der Diktator gewütet hat in der Ukraine oder gar in den Provinzen, die er doch nach seiner eigenen Doktrin, doch als "russisch" erkennen möchten?
Warum hast du vielmehr keine Ehrfurcht und Mitgefühl für Frauen, Kinder, Greise, die einfach und sofern überhaupt ein Grund dazu zulässig wäre, beim ersten Eintreffen der Mörder, in Putins Uniform, vergewaltigt und ermordet oder verschleppt wurden.

Solches Verhalten ist bei den russischen Truppen nicht neu und ist von der Führung, obwohl strafbar, sogar erwünscht.

Hör doch einmal auf mit deiner Agitation, wo du doch mangels Argumente und Geist, eine Maske nach der anderen, fallen gelassen hast.
Wer will dir denn noch einen "Friedensfreund“ abkaufen, wenn es dir nur darum geht, wie viele Ukrainische Leben gelassen werden müssen, damit Putin siegen kann.

Ich höre nur immer Waffen sei das Problem, einfach keine Waffen mehr liefern.
Irre ich oder geben dann die Russen dann auch ihre Waffen ab?
Oder waren die denn bewaffnet, die am ersten Tag schon von Russlands Waffen getötet wurden?
Kinder, Frauen alte Männer?

Aber ich schrieb es schon einmal, damit wäre nichts gerettet. Wir würden einen Zustrom an Menschen bekommen, der uns auch sehr viel abverlangen würde.
Der innere Friede wäre hier auch gefährdet und auch das ist Putins Kriegsziel. Vertreibung durch Grausamkeit!
Wir wären irgendwann eh selbst Ziel des Diktators, weil der Kampf in der Ukraine nicht aufhören würde, so wie in Afghanistan auch die Russen vertrieben wurden.

Wer also stoisch nur Frieden ruft, muss auch die Folgen und Konsequenzen nennen und sie auch hinnehmen. Frieden für lau gab es nie!
 

hat auf das Thema RE: Ampel, wird es besser.??? im Forum Innenpolitik geantwortet
Frau Olga @Alkmar meinte suggerieren zu müssen, dass sich Herr Kühnert "rechtzeitig aus dem Staub machte."

Wenn ich dazu Lust habe, stelle ich Alkmars Ansichten richtig. 

Lenova

 
Wenn du doch etwas wüsstest, würdest du es doch auch als Erste rumtröten. 😄
Und woher hast du denn deine Weisheiten?
Und ich brauche von meinem Ego her, hier nichts zu beweisen, was einige auch wissen und andere eben nicht - da warte ich lieber auf die Freunde der Presse.
Aber es sind mehrere Gründe, als nur einer und wenn du einen nennen kannst, dann bist du schon besser und weiter, als jetzt mit deinen Dauerprovokationen und abblasen von nur heißer Luft.
Übrigens leider gegen viele hier.

Komm doch einfach mal zur Sache, trage mal was zum Thema bei, was sich zu diskutieren auch lohnt und nicht immer mit Gestänkert und Gezänk gegen die, die nicht deiner seltsam anmutenden mitunter sehr flachen Meinung sind. Denn ich nehme vornehmlich nur Mutmaßungen und Provokationen wahr!
Ist ja nicht wirklich de große Bringer, oder?

Und bitte!
Du bist gar nicht in der Lage, meiner Wortwahl zu entsprechen. Daher brauche ich weder etwas zu "suggerieren", was ja eh die Sachlage nicht trifft oder ich gar nötig hätte, solche frivolen Bezeichnungen, von dir verwendet, in diesem Zusammenhang überhaupt zu gebrauchen.
Kühnert's Ausstieg kam nicht für alle überraschend und wir werden ihn auch weiter sehen. 
Ich hab ihn schon gesehen und andere auch.
 

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