Benutzerprofil von KariFari65

Es ist immer wieder erstaunlich, wie man mit zunehmendem Alter mehr und mehr die einfachen Dinge zu schätzen weiß. In meiner Jugend war ich eher unzufrieden und gehetzt. Selbst an kleinen Dingen konnte ich mich kaum erfreuen. Und ich habe mir nie Zeit genommen, um einfach mal abzuschalten und den Moment zu genießen. Langsam ändert sich das aber. Ich sehe mein Leben jetzt viel entspannter und bin insgeamt dankbar für alles, was ich habe. Mit dem Alter kommt eben oft auch die Weisheit. @ gudrun_d: Es tut gut zu hören, dass du jemanden hast, der sich um dich kümmert, wenn du doch einmal nicht mehr so kannst wie jetzt. Ich kenne leider viele Beispiele, wo alte Menschen ohne jede Hilfe und ohne Familie vor sich hin vegetieren. Ich wünsche euch allen viel Kraft, um auch in schlechten Zeiten immer für die kleinen guten Dinge im Leben dankbar sein zu können.

Hallo Morrison, danke für deinen Rat. Bei den kleinen Nagern muss man wohl ganz schön aufpassen. Bestimmt klettern die auch gerne hinter und unter alle Möbel, so dass man sie nicht wieder findet. Das habe ich zumindest mal von einem Bekannten gehört. Der hat seinen Hasi in einem Zimmer frei herumhoppeln lassen und plötzlich war der weg. Erst Stunden später ist er wieder aufgetaucht, obwohl mein Bekannter überall gesucht hat. Bis heute weiß er nicht, wo der sich verkrochen hatte. Und was Katzen angeht: Man braucht nur mal Youtube zu bemühen um zu sehen, was die so alles anrichten. Obwohl ich zugeben muss, dass das immer wieder lustig ist XD

Hallo youngster, ich weiß, das Thema ist nicht mehr ganz aktuell. Aber dennoch wollte ich auch noch meinen Senf dazu geben. Da hast natürlich vollkommen recht, dass verdrängen der falsche Weg ist. Ich mache mir auch bereits Gedanken darüber. Und in ein Heim ziehen bereitet mir doch unbehagen, schließlich lebe ich schon seit Jahrzehnten in meiner Wohnung. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Pfleger aus dem EU-Ausland bei dir zu Hause einzuquartieren. Ich habe eine Bekannte, die das macht. Die Pflegekraft kommt aus Polen, spricht fließend deutsch und kümmert sich 24 Stunden am Tag um sie. Rechtlich gesehen ist das auch kein Problem, weil das irgendwie über einen deutschen Vermittler läuft. Und es ist alles in allem günstiger als ein Pflegeheim. Ich weiß nicht, ob das für dich in Frage kommt, aber du kannst dich ja einfach mal informieren. Hier kann man zum Beispiel solche Pfleger finden: www.sunacare.de

Zunächst einmal danke für die Antworten, auch wenn das Thema ein wenig in Richtung Katzen abgedriftet ist. Aber wo wir schon einmal dabei sind, würde mich interessieren: Katzen stehen ja im Ruf, gerne ordentlich Verwüstung in der Wohnung anzurichten. Gibt eine bestimmte Rasse, die da als besonders wild gilt oder umgekehrt: gibt es eine Rasse, die eher friedlich und ruhig ist? Das kann man zwar nicht wirklich verallgemeinern, wäre aber dennoch interessant zu wissen.

Herrje, ich habe meine neue Lieblingsseite im Netz gefunden! Meine Schwägerin hatte mal einen Hund, der konnte auf ganz eigenartige Weise kleffen. Das klang dann, als fragte er "Wat?". Das gab immer wieder verwirrte Blicke, wenn Gäste zu Besuch waren und man ihn gerufen hat. Schaaade, dass ich kein Video davon habe.

Hallo allerseits! Ich bin neu hier bei Seniorentreff und würde gerne gleich Mal die Meinung der lieben Community hören. Ich hege schon seit einiger Zeit den Wunsch, mir ein Haustier anzuschaffen. Ein Hund braucht aber zu viel Beschäftigung und da ich nicht mehr die fitteste bin, sollte es etwas kleineres sein. Ich dachte deshalb daran, mir zwei Zwergkaninchen anzuschaffen. Ich habe mich schon ein wenig in die Haltung, Fütterung, etc. eingelesen, würde aber gerne die Erfahrung anderer Hoppelhasenhalter hören. Was sind typische Fehler, die ich vermeiden sollte? Muss ich großes Chaos erwarten, wenn ich sie frei laufen lasse? Gibt es etwas, womit man den kleinen Nagern große Freude machen kann? (besonderes Spielzeug, Leckereien oder was auch immer) Ich wäre für alle Antworten oder Ratschläge dankbar.