Benutzerprofil von kai
kai hat auf das Thema Zitate zur Islamisierung Deutschlands, Migranten, Einwanderung, Machtübernahme etc. im Forum Innenpolitik geantwortet
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kai hat das Thema Umfrageergebnis anzeigen: Zur Gehaltsgrenze von Managern - Sind Sie dafür oder dagegen? im Forum Innenpolitik eröffnet
Heute bekam ich per E-Mail von einem Forum eine Nachricht bzgl. einer Umfrage (s. Titel)
Ich stimmte ab und schrieb zusätzlich noch folgenden Kommentar.
"Ich finde es zwar unangemessen wenn Manager mehr als 12x so viel verdienen wie andere Mitarbeiter, da sie ja auch nicht mehr als 12x so viel leisten. Ich habe aber dennoch dafür gestimmt - dass Manager mehr als 12x so viel verdienen dürfen -, denn wenn den Bürgern in einem freien Land vorgeschrieben wird wie viel sie maximal verdienen dürfen, dann führt das dahin, dass bei uns der Staat immer mehr reguliert und wir dann irgendwann eine Diktatur haben werden."
Vielleicht gibt es als Nächstes Umfragen darüber,
- wie viel PS das Auto eines Unternehmers haben darf,
- wie viel sein Hotelzimmer im Schiurlaub max. kosten darf,
- wie viel Quadratmeter Wohnfläche seiner Familie pro Kopf zugestanden werden sollen usw.
Wenn mein Auto 700 PS hat und meine Hotel-Sweet pro Nacht 1.500 Euro kostet, dann ist das
meine Sache und kein andere Person soll darüber zu entscheiden haben.
Ich verstehe nicht, wieso sich hier einige darüber aufregen, wenn jemand längere, ausführliche Kommentare verfasst. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, was er liest.
Sorry wegen dem Tippfehler in "Startbeitrag" ohne t. "Starbeitrag" ist aber auch nicht verkehrt.
kai hat auf das Thema Re: Ältere Redewendungen, wie z. B. : „Herrschaften“ im Forum Plaudereien geantwortet
"Hans Dampf in allen Gassen“ hört man auch kaum noch. lg TinaIch danke dir für den Hinweis, Tina 1, denn wie dieser Spruch entstand und warum da von einem „Hans Dampf“ die Rede ist, interessierte mich schon immer. Aber wenn ich daran dachte, hatte ich entweder keinen PC bei mir, oder wenn ich am PC saß dachte ich nicht daran. Habe gleich in Google danach gesucht und bin nun ein bisschen klüger. LG Kai
Wie würde wohl die "Forenlandschaft" ohne Google und Wikipedia aussehen? Ich könnte mir das gut vorstellen, denn wäre es nicht viel interessanter wenn man Kommentare lesen könnte wo mit eigenen Worten und Wissen geantwortet wird? Wo man lesen könnte wie über bestimmte Themen gedacht wird ? Ich finde Kommentare wo es nur so wimmelt von "Links" und kopierten Texten, das eigene Wort nur noch einen geringen Teil des Kommentares einnimmt, irgendwie langweilig. Wenn ich was exakt wissen will kann ich selber unter Google suchen, also das will ich daher nicht unbedingt als Antworten auf "Threads" haben? Mich interessiert dann eher die persönlich Meinung der User. Mein Fokus richtet sich daher hauptsächlich nur auf die Kommentare wo hauptsächlich eigener Wortschatz, Wissen und Denken vorrangig ist, nicht die "Links" überwiegen. Wie gesagt das ist meine Meinung was nicht heißt das andere auch so denken müssen. Aber es wäre mal interessant wie ihr über das Thema denkt?Hallo Tina1, durch die von dir hier angeregte Diskussion kam ich zu folgendem Schluss. Wenn man auf einen vorgegebenen Link klickt, dann hat man direkt den betr. Kommentar vor sich. [Möglichkeit 1] Das geht schneller, als wenn man erst Google aufrufen, den Suchbegriff eingeben und dann aus den angezeigten Ergebnissen den richtigen Begriff aussuchen muss. [Möglichkeit 2] Einen vorgegebenen Link anzuklicken geht zwar schnell, hat aber den Nachteil, dass man dann nur diesen einen Kommentar einsehen kann. Ist man jedoch wissbegierig - wie ich - und möchte sehen welche adäquaten oder verwandten Kommentare es zu dem betr. Thema sonst noch gibt, die evtl. auch interessant sind, dann muss man anschließend von Möglichkeit 2 Gebrauch machen, was dann insgesamt aber länger dauert. Somit wähle ich lieber gleich die Möglichkeit 2, denn da spare ich bei größerer Informationslust Zeit, weil ich durch drücken der Rückwärtstaste sofort wieder in der Anzeigenliste bin. Damit habe ich mit der Möglichkeit 2 den Vorteil einer Auswahl. Dein Starbeitrag war eine gute Idee von dir und genau betrachtet hast du Recht. Die letzten beiden Sätze finde ich höflich und lobenswert. LG Kai
Halo Kai Ich lese Deine Beiträge mit Vergnügen, nicht zuletzt weil viel Intelligenz, Humor, Kreativität und Sprachgewandtheit mit im Spiel ist. Nun zu Deinem Beitag hier zum Thema künstlicher Intelligenz. Ich denke mal Dir ist bewusst, wieviel Einsicht in menschlichen Handlungsweisen vorhanden sein muss, um die von Dir beschriebenen Facetten sinnvoll zu berücksichtigen:Hallo Mareike monopoly-banking kenne ich nicht. Aber das klassische Monopoly ist nicht schlecht, denn damit kann sich ein 7jähriger schon aufs Leben vorbereiten: Erst schafft er sich das Elektrizitätswerk an, dann den Südbahnhof usw., und wenn er es schafft auch noch stolzer Besitzer der Schloßallee zu werden, dann setzt man bei ihm damit vielleicht einen Impuls, dies später im realen Leben genauso zu machen. LG KaiDas ST-Mitglied scannt den Beitrag des anderen ein, beantwortet Fragen der Software bezgl. Textlänge, Textinhalt, Schwerpunkte, Schreibstil, Sprache usw. Dann drückt er Enter und hat nach drei Sekunden das fertige Schriftstück auf dem Bildschirm. Nachdem er den Text gelesen hat, verändert er mit einem virtuellen Schieberegler einige Parameter: Die Textlänge erweitert er auf 80 Zeilen, den Wert für Emotionalität verringert er um 8%, die fachliche Kompetenz erhöht er um 15% usw. Es gibt dann noch Schieberegler für poetischen, behördenmäßigen, blumigen, witzigen, autoritären … Schreibstil. Nun drückt der User die Entertaste und der Text ist fast perfekt. Dann noch ein paar kleine Korrekturen und der Beitrag steht im ST-Forum.Fantastisch!!! Und das alles ohne Wiki! Im Moment spiele ich mit dem 7jährigen Enkel Monopoly. Es ist das Monopolyspiel aus meiner Kinderzeit, noch mit Papiergulden und niederländischen Textbausteinen. So nebenbei lernt Helge beim Spiel das Rechnen im Tausender-, Zehn- und Hunderttausenderbereich, ebenfalls liest und spricht er niederländische Anweisungen, beim Spielen hat er mich geschlagen, weil er voll den Überblick auf das Spielgeschehen hatte und Risiko einging. Vor allem seine Spielbegeisterung verhalf zum schnellen Lernen. Jetzt wünscht er sich zu Weihnachten monopoly-banking Was meinst Du: Wäre dies sinnvoll? Mareike
kai hat auf das Thema Re: Etymologische Erklärungen für Begriffe wie: Anschlag, Verhängung, Steckbrief, Schwarz im Forum Plaudereien geantwortet
Ich finde Etymologie auch spannend. Und ich liebe Gedichte. Und wenn ich unbefangen und kreativ über den Begriff Dichten sinniere, dann könnte ich meinenDanke für das Kompliment, aber zum Dichten habe ich kein Talent. Ich weiß nur, dass "dicht" das Gegenteil von undicht ist oder von offen. Es heißt ja auch: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein". LG KaiDichten kommt von dicht, weil es so dicht ist, was der Dichter dichtetOder es kommt von dicht, weil der Dichter in meinen Augen nicht ganz dicht ist, wenn er so´n Nonsens dichtet.Das wäre dann meine unmaßgebliche Meinung zur Herkunft des Wortes: Dichten. Der Kai ist schon ein ganz Kluger und Dichten kann er gewiss auch. Mareike
Ich möchte hier meine Meinung äußern und versichere, dass alles meinem eigenen Gehirn entstammt. Vielleicht ist dies alles Blödsinn, aber es ist dann wenigstens der Blödsinn von Kai, einem Mitglied des ST und kein Plagiat.
In den vergangenen 50/60 Jahren ist sehr viel von der Individualität des Menschen, von seinen intellektuellen, künstlerischen, handwerklichen Fähigkeiten, seiner Kreativität und anderen natürlichen Begabungen dem technischen Fortschritt zum Opfer gefallen.
Heute werden einfache Musikstücke von Computern komponiert; Musiker brauchen auf ihrem Instrument nur noch mit einem einzigen Finger eine simple Melodie zu spielen und dank High-Tech bekommt man eine ganze Profi-Band, oder ein Orchester zu hören, je nach Einstellung. Mit Hilfe einer intelligenten High-Tech-Kamera, die selbstständig im Bild das Hauptmotiv erkennt, die die vorhandene Beleuchtung analysiert, die erkennt ob Menschen vor der Kamera lächeln oder sich bewegen usw., mit Hilfe dieser Kamera bringt ein fotografischer Laie Fotos zustande, die ihm mit einer herkömmlichen Analog-Kamera nie gelingen würden; dank Navi fährt der Mensch mit seinem Auto zu jedem noch so entlegenen Zielpunkt, sofern dieser in einem digitalisierten Gebiet liegt ...
Man könnte da noch tagelang Beispiele aufzählen, wo heute Roboter den Menschen überflüssig machen. (Ich bin nicht fortschrittfeindlich und verfüge selbst über moderne High-Tech-Geräte)
Ich bin mir sicher, dass es in absehbarer Zeit möglich sein wird, Angebote, Mängelrügen, Geschäftsbriefe, juristische Schriftsätze, Schulaufsätze usw., sowie auch Forumsbeiträge, von Robotern, sprich: PC‘s selbstständig verfassen zu lassen. Soweit sind wir fast bereits.
Das wird dann etwa so funktionieren
Ein ST-Mitglied z.B. will auf den Beitrag eines anderen etwas schreiben, will sich aber die Schreibarbeit nicht machen. Sein PC greift über Internet auf eine riesige Datenbank zu, mit einem riesigen Vokabular. Damit verfügt der PC über mehr (Fach-)Wissen als jeder Mensch, auch über grammatikalische Regeln und alles nur Erdenkliche.
Das ST-Mitglied scannt den Beitrag des anderen ein, beantwortet Fragen der Software bezgl. Textlänge, Textinhalt, Schwerpunkte, Schreibstil, Sprache usw. Dann drückt er Enter und hat nach drei Sekunden das fertige Schriftstück auf dem Bildschirm. Nachdem er den Text gelesen hat, verändert er mit einem virtuellen Schieberegler einige Parameter: Die Textlänge erweitert er auf 80 Zeilen, den Wert für Emotionalität verringert er um 8%, die fachliche Kompetenz erhöht er um 15% usw. Es gibt dann noch Schieberegler für poetischen, behördenmäßigen, blumigen, witzigen, autoritären … Schreibstil. Nun drückt der User die Entertaste und der Text ist fast perfekt. Dann noch ein paar kleine Korrekturen und der Beitrag steht im ST-Forum.
Diese Zukunft halte ich nicht für erstrebenswert, denn es gibt heute schon so viele Bereiche, in denen einfach das Menschliche fehlt. Außerdem degenerieren die Menschen immer mehr, wie man laufend feststellen kann. Die Möglichkeit, die Authentizität von Kommentaren mit Internetlinks zu verifizieren, ist für den Verfasser bezgl. seiner Kreativität und Schreibfähigkeit schädlich. Was machten denn die Menschen früher, als es noch kein Internet gab? Wenn man gezwungen ist mit Defiziten fertig zu werden, dann lernt man auch, dafür Lösungen zu finden. Internetlinks sind nur geliehene Hilfsmittel.
Wie würde wohl die "Forenlandschaft" ohne Google und Wikipedia aussehen? Ich könnte mir das gut vorstellen, denn wäre es nicht viel interessanter wenn man Kommentare lesen könnte wo mit eigenen Worten und Wissen geantwortet wird? Wo man lesen könnte wie über bestimmte Themen gedacht wird ? Ich finde Kommentare wo es nur so wimmelt von "Links" und kopierten Texten, das eigene Wort nur noch einen geringen Teil des Kommentares einnimmt, irgendwie langweilig. Wenn ich was exakt wissen will kann ich selber unter Google suchen, also das will ich daher nicht unbedingt als Antworten auf "Threads" haben? Mich interessiert dann eher die persönlich Meinung der User. Mein Fokus richtet sich daher hauptsächlich nur auf die Kommentare wo hauptsächlich eigener Wortschatz, Wissen und Denken vorrangig ist, nicht die "Links" überwiegen. Wie gesagt das ist meine Meinung was nicht heißt das andere auch so denken müssen. Aber es wäre mal interessant wie ihr über das Thema denkt?Das sehe ich genauso. Noch schäbiger ist es, wenn jemand auf den mit eigenen Worten geschriebenen Kommentar eines anderen, diesbezüglich über Google Informationen und Lehrstoff sammelt und als Antwort veröffentlicht, mit dem Anschein, als wäre er weiß Gott wie gebildet und beschlagen. Ich habe heute z. B. unter „Plaudereien“ den Beitrag mit dem Titel: „Etymologische Erklärungen für Begriffe wie: Anschlag, Verhängung, Steckbrief, Schwarz“ veröffentlicht. Ich interessiere mich für vieles, auch für die Entstehung und Herleitung von Begriffen. Und da sich vielleicht so manch anderer auch dafür interessiert, stellte ich den Beitrag ein. Ich verwendete dafür mein Wissen aus der Schulzeit sowie aus eigenen Beobachtungen, Herleitungen, Schlussfolgerungen usw. Es würde mir überhaupt nichts abgeben, Sachverhalte aus dem Internet zu veröffentlichen, sprich: nur als Kopierer tätig zu sein. Außerdem: Wenn alle User auf Wikipeia etc. zugreifen würden, dann wären Kommentare farblos und ohne Individualität. LG Kai