Benutzerprofil von gemella

Es erstaumt mich immer wieder,wie man annehmen kann, es gibt ein Leben nach dem Tod.
Jeder weiss, dass bei dem einen Asche, bei dem anderen ein Haufen Knochen übrigbleibt.
Warum also die Hoffnung auf ein Weiterleben?
Weiterleben werden wir in den Genen, die wir unseren Kindern vererben. Das ist für mich die Unsterblickkeit.

 

mit Wasser

ICh finde so einen Wächter auch gut. Ich kontrolliere noch mit einer App und habe letztes Jahr nur bei Nordic walking 1264 km zusammen gebracht. Ich werde mir mit Sicherheit eine Fitnessuhr kaufen, bin aber noch nicht sicher welches Modell. Dje Preisunterschiede sind enorm

Schade.Ausser einer wunderbaren Landschaft kein Reiz mehr da.

Spannend ja, brenzlig ein bischen. Der Weg ist durchgehend gesichert. Ausserdem trägt die Dame einen Klettersteiggurt. Besser kann sie nicht gesichert sein.Das sie erfahren ist, zeigt, wie sie mit schwierigen Stellen umgeht. Diese Art von Klettersteigen findet man auch am Gardasee was die Ausgesetztheit betrifft. Sie sind allerdings besser instandgesetzt. Den letzten Klettersteig bin ich an meinen 60. Geburtstag gegangen. Dann habe ich mich von dieser Sportart verabschiedet. Tja, alles hat eine Ende.................

Erstaunlich. Dieser Satz trifft momentan genau meine Situation. Vor einiger Zeit habe ich gepostet, daß wir unser Haus verkauft haben und in eine Dachterassenwohung ziehen werden. Mein Handeln, mein Kopf ist damit einverstanden. Nur meine Seele hinkt hinterher. Die ist noch nicht mit dem Wechsel einverstanden.

Es ist gut, dass die Jungen die Möglichkeit haben, einen Beruf zu ergreifen, der auch Spass macht Ich sehe es an meinen Enkeln, die beruflich Wege einschlagen, die sie begeistern (bis jetzt noch).😊 Ich wurde nicht gefragt. Der Weg wurde vorgegeben. Jedoch hatte meine Generation den Vorteil vielfältige berufliche Veränderung vorzunehmen. Die Wege standen uns offen.

Ich glaube die Frage nach dem Sinn des Lebens ändert sich einfach mit dem Alter. In jungen Jahren bestand der Sinn darin, etwas zu leisten, Erfolg zu haben und auch die Welt zu verändern. Man versucht es zumindest. Jetzt ist es so, daß ich mein Leben ablebe, so angenehm wie möglich. Zugeständnisse, die mich belasten mache ich nicht mehr. Auch verbringe ich keine Zeit mehr mit mir unangenehmen Menschen. Ich nehme mir das Recht, so zu sein wie ich bin und das ist gut so.

Der höchste Berg im Chiemgau ist das Sonntagshorn mit 1961 meter. Aufstieg ca. 4 Stunden mit ca. 1000 Höhenmeter. Falls du diese Tour schaffst,denkst du sicher nicht an die rauschigen Buam und Madln auf der Wiesn

Wir haben alles was wichtig ist eingescannt und auf einen Stick gespeichert, Kopie auf externe Festplatte. Aufgehoben haben wir in Papierform nur notarielle Kaufverträge für Grundbesitz, Testament und Patientenverfügung ,