Mitgliederübersicht Wilhelmsburger

Benutzerprofil von Wilhelmsburger

Wilhelmsburger
Wilhelmsburger
offline
Dabei seit: 06.08.2013

Sympathie-Punkte
23
Besucher: 355
Freunde: 0
Forum: 38

Wilhelmsburger .

Das möchte ich noch loswerden: Ein Junge wurde in Hamburg –Wilhelmsburg geboren. Er spielte in Trümmerlandschaften und im Hamburger Hafen. Im Hafen gab es Bananen ,Apfelsinen und auch fremde Menschen. Afrikaner ,Asiaten nichts war ihm fremd Er kannte die Länder und alle Flaggen der Schiffe. Er besuchte die Volksschule bis zur 9 Klasse .In Erdkunde und Geschichte hatte er eine eins. Deutsch und Rechnen waren Durchschnitt. Gastarbeiter gab es in Wilhelmsburg auch. Italiener, Spanier. Aber keine Kinder aus fremden Ländern. Er wollte zur See, das war sein Wunsch. Schiffsoffizier war nicht möglich (Volksschule). Der Vater sagte: Lerne erst einen Beruf und dann kannst du fahren. Er lehrte Schlachter in einem gewerkschaftlichen Betrieb (Konsumgenossenschaft Produktion).Bestand mit Auszeichnung und besorgte sich ein Seefahrtsbuch. Dann fuhr er als Kochsmaat zur See.(Deutsche Flagge) Er lernte viele fremde Länder und Gebräuche kennen. Vor jeden Landgang wurde ich aufgeklärt, was ich tun und lassen durfte um auch wieder nach Deutschland zurückfahren zu können.Manche Seeleute mußte der Kapitän "freikaufen". Ich habe alles befolgt und hatte nie Schwierigkeiten. Was waren wir manchmal an Bord für ein bunter Haufen.Christen,Moslems,Juden,Hindus. Aber wir mussten alle zusammenhalten. Es gab keine Exrawurst. Ob Feiertag, Sonntag oder Ramadan, jeder musste sich auf den anderen verlassen können. Beim Essenkochen wurden die einzelnen Wünsche ,je nach Relgionen erfüllt. Z.b.verschiedene Köchtöpfe .Wo Schweinefleisch gekocht wurde kam kein moslemisches Essen rein.Vegetarier gab es noch nicht an Bord. Viel später ,als ich an Land war ,habe ich auch meiner Frau viele Länder zeigen können. „Schau mal ,da lag unser Schiff“. Wenn wir in arabischen Länder gefahren sind (Urlaub) haben wir uns den Menschen dort angepasst. Kopftuch aufgesetzt, nicht Hand in Hand spazieren gegangen (Iran). Nicht oben ohne baden (Türkei ) Kein Alkohol trinken ,kein Scheinefleisch essen. Wenn uns das nicht gepasst hätte ,wären wir nicht dort hingefahren. Auch wären wir wieder ganz schnell am Flughafen zurück geschickt worden nach Deutschland,bei Verstöße mancher Landessitten. Ich könnte über jedes Land und meine Erlebisse schreiben ,aber ich bin kein Schriftsteller. Nun aber habe ich das Gefühl,(mein Gefühl und Empfinden) meine Heimat wird mir langsam fremd. An den Haltestellen ein Stimmengewirr von vielen Sprachen polnisch, russisch ,türkisch was nicht noch alles. Ich wohne in einem Mietshaus mit 6 Wohnungen ,nur noch 2 deutsche Familien. Das sind alles nette Menschen aber die Interessen durch die verschiedenen Kulturen sind doch sehr unterschiedlich.(Polen,Türken,Pakistan,Nicaragua) Wir finden sehr wenig Gemeinsamkeiten.(Fußballvereine, Veranstaltungen ,wie Theater oder Musik) Das war früher anders. Auch im“ Altentreff“ Seniorenstätte kommen keine Bürger aus anderen Ländern. Die Kirchen werden immer leerer und es kommen immer mehr Moscheen hin.(Oder ähnliche Einrichtungen) 1960 noch keine Moschee in Wilhelmsburg. Das ist befremdend und macht nachdenklich. Die einen mögen das als Kuturbereicherung sehen ,ich sehe das als Überfremdung an. Wer hier lebten will der möge bitte unsere Kultur nicht verändern und sich anpassen. So wie es ein Nacktbadetag gibt,einen Frauensaunatag und viele mehr ,möge es auch ein Badetag für andere Religionsgruppen geben. Auch ich gehöre zur Öffentlichkeit und ich finde den Anblick von einem Ganzbadeanzug nicht passend in einen heimatlichen Schwimmbad. Zumal es immer mehr werden. Ich habe mich immer in anderen Ländern angepasst .(Respekt gezeigt ) Ich bin weder weltfremd noch ausländerfremdlich und ich wähle auch nicht rechts..Doch möchte ich, das man auch meine Sichtweise versteht. Und damit bin ich mit meiner Meinung nicht alleine in Hamburg . Ich wollte keine Streit hier auslösen. Mit ich diskutiere nicht ,da war wohl meine Wortwahl nicht richtig gewählt. Aber mir rassischtisches Geschwaffel vorzuwerfen geht ins Persönliche. Wenn sich Beteiligte beleidigt wühlen, bitte ich das zu entschuldigen. Wilhelmsburger
Mein letzter Beitrag: Ich melde mich hier vom Forum ab. Ich muß mich nicht beschimpfen lassen. Ich akzeptiere andere Meinungen und lerne auch davon. Aber ich kritisiere sie nicht und werde persönlich…. Um eine Diskussionskultur zu etablieren ist es notwendig sachlich auf die Probleme einzugehen, aber nicht einfach genervt die Augen zu verdrehen und zu denken "Oh schon wieder das Thema. Da will nur jemand andere Religionen schlecht machen". Man sollte eine Gesellschaft sein, die in der Lage ist mit Kritik umzugehen und sich damit auseinanderzusetzen, aber daran scheitert es leider oft. Wenn man z.B. von Erlebnissen berichtet, die Rassismus beinhalten, dann gibt es vor allem zwei Argumente, die völlig unangebracht sind: "Wenn es so schlimm ist, warum kommen die ganzen Ausländer hierher" und auf der anderen Seite das klassische Leugnen. Damit werden die Erlebnisse konsequent verharmlost und damit sollte man sehr vorsichtig sein. Also hier wird man das Gefühl nicht los, dass hier ein "riesiges Rassismusproblem" herbeigeschworen wird, um eigene Probleme zu verschleiern.. Wir haben in Deutschland trotz großer Bemühungen überwiegend Probleme mit Migranten aus der Türkei und dem arabischen Raum. Das mag kultur- und religionsbedingt erklärbar sein, aber ändert aber an der Tatsache leider nichts. Und der überall latente Rassismus in der Bevölkerung? Der existiert meiner Meinung nach gar nicht. Er ist ein Phantom oder eine Legende die nur zu gern geschürt wird um den Menschen einen Maulkorb zu verpassen. Dann bin ich mal weg. Ich will nicht mehr. Wilhelmsburger
Ist es eigentlich deutschen Jungen zuzumuten, mit dieser anders Gläubigen zusammen ins Wasser zu gehen? Mein Gott, ich bin schon 1954 , mit Mädchen zusammen ins Schwimmbecken gesprungen, da war die Welt noch in Ordnung. Man dachte wirklich diese Zeiten seien überwunden und ein für allemal vorbei! Nun kommen sie unter dem Deckmantel der religiösen Gefühle wieder durch die Hintertür! Völlig ohne Protest derer, die sich Jahrhunderte für die eigene Emanzipation eingesetzt und gekämpft haben. Es wird hingenommen klaglos, widerspruchslos im Namen der Toleranz! Was für ein Irrsinn! Vorsicht, wenn Du in diesem Land eine eigene Meinung hast. Du könntest zum Nazi werden! Wilhelmsburger
Religionsfreiheit besagt, dass jemand seinem Glauben ohne Benachteiligungen und Ausgrenzungen ausüben darf darf. Mehr nicht! Aber nirgends steht, dass man das Land mit völlig überzogenem Moscheeneubau vollpflastern kann, dass man laufend Extrawürste hinsichtlich herbeikaprizierter Sonderstunden in Schwimmbädern braten darf und dass Schulen verpflichtet sind, für bestimmte Religionen extra Gebetsräume einzurichten, geschweige denn, in Gerichtsgebäude aus religiösen Gründen für die Moslem´s Fußwaschanlagen einzubauen, wie kürzlich in NRW geschehen. Man sollte den anders Gläubigen mal nachdrücklich klarmachen, wo die Grenzen der Religionsfreiheit gezogen sind, nämlich in dem allgemein verständlichen Grundsatz, dass die Freiheit des Einzelnen dann zu Ende ist, wenn die Freiheit der Allgemeinheit eingeschränkt wird! Ich gebe meine Meinung wieder. Ich möchte nicht diskutieren. Wilhelmsburger
Danke sehr nett. Also waren oder sind es in Berlin Hellersdorf auch Syrer ,aber ohne "Einladung" über Dritt-Länder? Kann das so sein? Wilhelmsburger
Hallo Experten. Eine ernstgemeinte Frage möchte ich stellen. Nicht gleich draufhauen,habe ich nicht verdient. Heut lese ich in Zeitungen und auch in Nachrichten höre und sehe ich,daß die ersten Syrer nach Deutschland gekommen sind.(ca 110) Vor ein paar Wochen gab es Proteste und Begrüßungen in einem Berliner Asylheim (ehemalige Schule) Hellersdorf. Dort waren doch auch Flüchtlinge aus Syrien ? Oder nicht? Wie komme ich da zusammen ? Erste Flüchtlinge in Deutschland? Danke für ersthafte Hinweise. Wilhelmsburger
Lieder. Haben wir früher Lieder gesungen. Zwei in unserer Klasse spielten Gitarre, und das taten sie sehr begeistert. Abends vor allem setzten wir uns zusammen – das war Mitte bis Ende der 1950er Jahre -, mit unter brannte das Lagerfeuer oder wir saßen im Freien, einfach nur so, oder der eine hatte seine Gitarre beim Wandern durch die“ Harburger Berge“ bei sich. An eine Woche im Hamburg erinnere ich mich, etwa 1957, an eine Klassenreise. Gesungen wurde meist abends, in Moorwerder(Hamburger Gebiet) am Strand auch tagsüber. Da war vieles dabei, was auch heute noch gesungen wird – Seemannslieder: Wir lagen vor Madagaskar ,natürlich mit dem Refrain, wie er nicht im „Gesangbuch“ steht: „Und sein kleines Mädel, das sehnt er sich her, das zu Haus so heiß ihn geküsst. Wer ist „wir“? Zu Hause haben wir gesungen.Onkel,Tanten aus Ostpreußen. In der Schule mussten wir singen. Meine einzige Ohrfeige der ganzen Schulzeit habe ich im Musikunterricht bekommen. Ich konnte gut singen, ich traf den Ton richtig. Aber ich bekam eine gescheuert. Ich sag einen falschen Text.(Spaßtext) Ich hatte trotzdem immer eine „1“ in Musik. Heute singe ich Text sicher und fast jeden Tag kommt ein neues Lied dazu. Aber keiner hindert uns daran, Lieder zu singen. Was haben wir Lieder gesungen, nein geschmettert. Wir waren auf Klassenreise oder mit den Eltern „im Grünen“. Ein Evergreen, besonders zu vorgerückter Stunde der Text war so eingängig! „Ich heff mal en Hamborger Veermaster sehn...“, mindestens drei Strophen. Standardrepertoire. Und dann natürlich die Brüllieder, die geschmettert wurden.In einem Polenstädtchen. Besonders schön war die zweite Strophe: „In einem kühlen Teiche, da fand man ihre Leiche, sie war die allerschönste Leich im ganzen Polenreich...“ Oder „Oh du schö-ö-öner We-e-esterwald, über deine Höhen pfeift der Wind so kalt..“ Oder bei angesagten Wanderungen : „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die Wurstfabrik, den lässt er in die Knackwurst beißen Mit immer wieder neuen Strophen:„Bolle reiste jüngst zu Pfingsten...“. Sehr schön auch: „Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde raues Gesicht...“. Ja das war Hamburg. Das Lied war einfach nur schmissig. Die eigentlichen Wanderlieder waren natürlich auch dabei: „Im Frühtauh zu Berge, wir ziehn fallera...“ „Hoch auf dem gelben Wagen, sitz ich beim Schwager vorn...“. Besonders schön: „Schön ist die Welt, drum Brüder lasst uns reisen ...“ Oder ein Lied, das ich nie recht verstand, was es eigentlich bedeutete, weil ich nie in den Bergen war: „Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, steigen dem Gipfelkreuz zu...“ Und, man soll es fast nicht glauben, ein Tick Romantik: „Abendstille überall, nur im Tal die Nachtigall ...“Und dann gab es da noch die Lieder, die wir heute als „political incorrect“ bezeichnen. Keiner konnte damals Vorurteile gewinnen. Was gab es noch? „Ein Mann, der sich Kolumbus nennt...“ , „Es lebt der Eisbär in Sibirien, es lebt in Afrika das Gnu...“, herrlich zum Blödeln und selbstdichten, „Als die Römer frech geworden..“ Übrigens: Englisches gab es gar nicht. Das konnte ja keiner aussprechen. Englisch fing eigentlich erst an, als Elvis kam. Und dann verstand man damals auch nur die Hälfte und die auch nur halb. So wie den weißen Neger Wumbaba. Aber das ist ein anderes Kapitel. Mein Kind kennt noch diese Lieder. Wir haben viel gesungen.Auch mit Mikro. Heute muss man wohl eher organisiert sein, um Volkslieder zu singen. Denn Iren und Engländer und Amerikaner kennen ihre Volkslieder. Da durften wir Deutschen nicht zurückstehen. Singen!!!!!!! Wilhlmsburger.
Bahnreisen Viel erinnert man ja nicht, wenn man über das Alter von gerade einmal 7 oder 8 Jahren schreiben soll. So liegen deshalb Erinnerungsfetzen etwas im Nebel. Als ich 7 war,sollte ich verreisen.Von Hamburg nach Bremen. Ich blieb die Sommer-/Schulferien über bei Tante und Oma in Bremen und sollte dann am Ende allein – allein! – mit der Bahn von Bremen nach Hamburg fahren. Was ich davon erinnere? Ich weiß nicht, ob es bei diesem Mal oder im Jahr darauf war. Ich sehe, dass der Zug voll war, vollgestopft mit Menschen, übervoll. Eigentlich gingen die Türen gar nicht mehr richtig zu. Einmal wurde ich dann auf dem Bahnsteig um den Bauch gepackt, hochgehoben und durch das Abteilfenster geschoben. Mit dem Kopf voran. Dort fassten andere kräftige Hände an und zogen mich, Kind, in das Abteil, wo ich dann wohl bis zur Ankunft am Zielort blieb. Meine Mutter hat mir erzählt, dass ich eine Pappkarte um den Hals hatte. Darauf standen Name und Anschrift, falls ich irgendwie verloren ging. Ich ging nicht verloren. Ich wusste ja, wo ich hin sollte. Deutlicher sehe ich bei meinen Sommerferienbesuchen in Blankenese Anfang der 1950er die Dampf-S-Bahn auf dem Blankeneser Bahnhof stehen.Wir fuhren von Wihelmsburg nach Finkenwerder und dann über die Elbe.Wir Kinder sollten was von der Welt sehen. Die S-Bahn stand immer auf dem Gleis neben dem Kohlenlager. Es war ein dunkler Zug mit Trittbrettern entlang der Waggons, und ich glaube, man konnte nur in jedes Abteil einzeln und von außen einsteigen. Einen Seitengang zum Entlanggehen gab es innen in diesen Zügen nicht. Dafür passten dann auch in jedes Abteil mehr Leute als sonst. Mit diesem Dampfzug fuhren wir von Blankenese nach Barmbek, wenn wir dort einen anderen Onkel besuchten. Das waren für Kinder Weltreisen. Auch wie wir heute sagen Umwege. Nach Bremen waren auch Weltreisen. Die Fenster wurden noch mit Lederriemen geöffnet und es gab Raucher und Nichtraucher-Abteile,die gab es noch lange bis in den 2000 ? Jahren bei der Bundesbahn.
Am 1. April 1956 – also mit 6 Jahren – kam ich in die Schule. Zuerst lernten wir das „i”. Rauf, runter, rauf, Pünktchen drauf. Eine Tafel und Kreide habe ich besessen.Da war auch ein Schwamm dran befestigt. ein Jahr später begannen wir mit Tinte. Einen Füllfederhalter gab es erst später. Wir besaßen einen Federhalter, darauf schoben wir eine Feder und tunkten die Feder in ein Tintenfass. Ich hatte wohl beim Schreiben das Löschblatt immer weiter nach oben geschoben.Daduch gab es keine gerade Linie mehr. Unter der letzten Zeile durfte nicht mehr geschrieben werden. Ausgerechnet mein Heft hielt der Klassenlehrer hoch, um zu zeigen, dass ich es richtig gemacht hatte. Er sagte, wenn wir Lust hätten, könnten wir Hausaufgaben machen. Eines Tages beschloss ich, keine Lust zu haben. Das war ein Reinfall, aber auch eine Lehre. Am nächsten Tag war der Lehrer krank und die Vertretung schalt mich faul. In der Schule herschte Ordnung. Um 10 Minuten vor 8 klingelte es und die Schultüren wurden geschlossen. Wir saßen alle Punkt 8 Uhr in unserer Klasse. Im 3. Schuljahr bekamen wir einen neuen Lehrer, Herrn Pagel. Betrat er die Klasse, standen alle Schüler auf. Wir wurden mit „Guten Morgen“ begrüßt und antworteten im Chor „Guten Morgen, Herr Pagel“. Nach dem Wort „SETZEN“, saßen wir alle mit gefalteten Händen auf unserem Platz. Nun musste ein Mädchen sich vor die Klasse stellen und ein Gedicht aufsagen. „Wie weh tut mein Finger, wie weh tut mein Fuß, wie weh tut mir alles, wenn ich arbeiten muss! Es tut mir kein Finger, kein Fuß tut mir weh, wenn zum Tanzen, zum Springen, zum Spielen ich geh!“ Wir schrieben bei ihm jeden Tag ein Diktat, anschließend wurde die deutsche Rechtschreibung erklärt. Gab es ein Gewitter, zählten wir die Sekunden zwischen Blitz und Donner und rechneten aus, wie weit das Gewitter entfernt war. Wir lernten, dass es A- und B-Elektrizität gibt, und wie wir uns verhalten sollten. Unser Lehrer muss im Frühling Geburtstag gehabt haben. Er bekam immer Töpfe mit Tulpen geschenkt. Wir mussten die Tulpen untersuchen. Blätter, Staubgefäße, Naben. Die Blumen wurden bestäubt, einige mit eigenem, andere mit fremdem Samen. Wurde eine Schülerin krank, wurde viel über die Krankheit diskutiert. Welche Ursachen hat die Krankheit, wie muss ich mich verhalten... Meine Schule ? Schule 3 Fährstrasse(Hamburg-Wilhelmsburg)
Ich habe schon viele Länder gesehen. Es sind im Moment 116 Länder. Auch ich werde oft gefragt,wo war es am schönsten? Nun ich liebe Inseln. Meine Rangliste: Malediven , Seychellen , Komoren, Griechenland aber auch Kroatien, Montenegro ,die Karibik . Deutschland war immer ein Risiko.Als ich noch gearbeitet habe,nicht mehr als Seemann,war Deutschland nicht angesagt.Nur als Wochenendausflug.Das Wetter ist zu unbeständigt.Nässe,Regen ,das habe ich in Hamburg (zu hause) billiger.Hinzu kam ,das Familien mit Schulkindern,die warmen Monate (Schulferien) Urlaub -Vorzug erhielten. Also ab in den sonnigen Süden.Die letzten 3 Jahre habe ich Langzeiturlaub gemacht. 3 Monate kein Schnee und Eis und Kälte. Jeder wie er mag. Ach ja mein Traum? Nordkorea da war ich auch noch nicht.

Anzeige