Wirtschaftsthemen schuldenkrise
Re: Schuldenkrise
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das sind nicht die schulden von jahrzehnten. das sind die schulden binnen eines einzigen jahres. genaues lesen würde mir das richtigstellen ersparen: 1,6 billionen (31.12.2009) -> 2,0 billionen (31.12.2010)...
--
Wolfgang
Bei Deinem Link hättest Du aber beim Vergleich 2009/2010 folgendes feststellen müssen:
Die jährliche Schuldenstatistik wurde aufgrund von Anpassungen an Vorgaben der Europäischen Union vollständig überarbeitet. Neben einem neuen Erhebungsprogramm wurden dabei zum einen der Berichtskreis erweitert und erstmals die Schulden der gesetzlichen Sozialversicherung (einschließlich der Bundesagentur für Arbeit) und die aller Extrahaushalte einbezogen. Daher sind die Ergebnisse nur eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar....
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.
- iPlane -
@ carlos1
"dein Hinweis auf den Historischen Materialismus ist in diesem Zusammenhang völlig verquer. Du kannst mit philosophischen Vorstellungen aus dem 19. Jhd über einen naturgesetzlich ablaufenden Geschichtsprozess nicht die Euro/Schulden/Politikkrise dieser Tage verstehen und nicht bewältigen."
doch ... doch , ich kann das .
zumal der marxismus/leninismus auch in der "kritik der politischen ökonomie" einige interessante ,
bis heute gültige "entwicklungsgesetze" anbietet und deutlich nicht in "spähren" des "19.jahrhunderts" verhaftet geblieben ist .
deine "strategie" des "überfrachten" und "kaputtzitieren" , wird nicht aufgehen , da es eh keiner
liest .
müssig also , weiterhin feinsinnig zitate aus dem netz zusammenzuklauben und zu grossen "pseudointellektuellen" artikeln zu "verwursten" .
der "ahnungslose schwadronierer"...
sitting bull
"dein Hinweis auf den Historischen Materialismus ist in diesem Zusammenhang völlig verquer. Du kannst mit philosophischen Vorstellungen aus dem 19. Jhd über einen naturgesetzlich ablaufenden Geschichtsprozess nicht die Euro/Schulden/Politikkrise dieser Tage verstehen und nicht bewältigen."
doch ... doch , ich kann das .
zumal der marxismus/leninismus auch in der "kritik der politischen ökonomie" einige interessante ,
bis heute gültige "entwicklungsgesetze" anbietet und deutlich nicht in "spähren" des "19.jahrhunderts" verhaftet geblieben ist .
deine "strategie" des "überfrachten" und "kaputtzitieren" , wird nicht aufgehen , da es eh keiner
liest .
müssig also , weiterhin feinsinnig zitate aus dem netz zusammenzuklauben und zu grossen "pseudointellektuellen" artikeln zu "verwursten" .
der "ahnungslose schwadronierer"...
sitting bull
@ sittingbull
Marx betonte am Ende seines Lebens, dass er selber kein Marxist sei. Damit wollte er sagen, dass er es ablehne seine Lehre dogmatisch als Rezept für die Beurteilung einer Situation (oder als Handlungsvorlange) zu nutzen. Es will nicht Verkünder eines Dogmas sein. Der kritische Reformkommunist Milovan Djilas schreibt in den 50er Jahren, dass „Marx´ konkrete Vorhersagen sich als falsch erwiesen haben.“ In einem höheren Grade erweise sich das auch für Lenins Erwartung, dass mit Hilfe der Diktatur des Proletariats eine freie und klassenlose Gesellschaft geschaffen werden müsse.
Eine kurze Anmerkung zum Histomat. Im Westen (also nicht in der DDR), wo du dich jetzt befindest, gilt nicht die strenge Parteilichkeit der Wissenschaft und Philosophie, sondern es wird unterschieden zwischen der Wahrheit und der Formulierung einer Lehre. Mit einer Lehre kann man nicht einverstanden sein und doch betrachtet man sie wegen der korrekten Formulierung, wegen der richtigen Problemstellung als interessant und der Untersuchung oder Widerlegung wert. Das trifft auf den Histomat zu. Marx hat viele Vorlagen für Hypothesen geliefert.
Der Text der beiden Soziologen, den ich als Link einstellte, nimmt direkt auf Marx Bezug ohne diesen widerlegen zu wollen. Es wird nur festgestellt, dass moderne Erkenntnisse anders sind, bestätigt wird dies durch Experimente von Psychologen. Wir sind im 21. Jahrhundert in allen Bereichen der Wissenschaft weiter als Marx es im 19. Jhd. war. Punkt. Das gilt für die Ökonomie und auch Soziologie. Das mindert aber nicht den Respekt, den ich vor seiner geistigen Leistung habe. Für dich wäre es sinnvoll sich mit Marx und dem Eurokommunismus mal zu befassen. Djilas, der jugoslawische Reformkommunist war bestimmt kein „Klassenfeind“, sondern ein exzellenter Kenner des Marxismus-Leninismus und seiner verhängnisvollen Entwicklung.
Die einzige Erwartung, die ich an Diskutanten habe, besteht darin ein gewisses Niveau einzuhalten. Anderer Meinung kannst du sein. Nur solltest du deine Auffassung argumentativ und sachlich vortragen und nicht sofort abschätzig über andere urteilen. Ein längerer Beitrag ist kein Grund mit Unverständnis und Ablehnung zu reagieren. Es gäbe genug Ansatzpukte zum Herausgreifen. Eine „Strategie des Überfrachten und und "kaputtzitierens" verfolge ich nicht. Es gibt keine Strategie. Es gibt Meinungsäußerungen. Dabei kann nicht genug zitiert werden. Es geht um Belege für Behauptungen. Es ist viel zu wenig zitiert worden. Geschichte ist zudem immer mit Fakten überfrachtet. Der Board nennt sich zudem Finanzen und Gesellschaft.
Viele Grüße
c
Hallo Wolfgang,
ich habe nur auf den hohen Sockelbetrag hinweisen wollen aus vergangenen Jahrzehnten. In einem Jahr können sich wie iplane nachweist sehr wohl statistische Änderungen durch kräftige Erhöhungen ergeben, wenn weitere Nebenhaushalte erfasst werden.
Die Zahlen sind erschreckend hoch. Statistische Erklärungstricks helfen nicht weiter. In den 80er Jahren lag z. B. der Anteil der Schulden am Bruttoinlandsprodukt mit 5-6% fast doppelt so hoch wie heute (rund 3%; ich schreibe aus der Erinnerung). Es hing damals mit den unfangreichen Konjunkturprogrammen zusammen, die sich im Nachhinein als wirkungslos entpuppten. Der niedrigere Anteil am BIP heute hängt mit dem gewachsenen BIP zusammen. Aber wird es zukünftig hohes Wachstum geben? Sicher eher nein.
Meine Sorge ist, dass durch die Rettungsschirme und die Hilfen für andere Staaten in der Eurozone immer höhere Belastungen entstehen könnten. Vorausgesetzt natürlich die Rettung misslingt. Es wird lange Zeit dauern, bis wir wissen, was auf uns zukommt. Das verursacht Angst und belastet die Wirtschaft.
Gruß
c
ich habe nur auf den hohen Sockelbetrag hinweisen wollen aus vergangenen Jahrzehnten. In einem Jahr können sich wie iplane nachweist sehr wohl statistische Änderungen durch kräftige Erhöhungen ergeben, wenn weitere Nebenhaushalte erfasst werden.
Die Zahlen sind erschreckend hoch. Statistische Erklärungstricks helfen nicht weiter. In den 80er Jahren lag z. B. der Anteil der Schulden am Bruttoinlandsprodukt mit 5-6% fast doppelt so hoch wie heute (rund 3%; ich schreibe aus der Erinnerung). Es hing damals mit den unfangreichen Konjunkturprogrammen zusammen, die sich im Nachhinein als wirkungslos entpuppten. Der niedrigere Anteil am BIP heute hängt mit dem gewachsenen BIP zusammen. Aber wird es zukünftig hohes Wachstum geben? Sicher eher nein.
Meine Sorge ist, dass durch die Rettungsschirme und die Hilfen für andere Staaten in der Eurozone immer höhere Belastungen entstehen könnten. Vorausgesetzt natürlich die Rettung misslingt. Es wird lange Zeit dauern, bis wir wissen, was auf uns zukommt. Das verursacht Angst und belastet die Wirtschaft.
Gruß
c
Müssen am Ende wir Bürger den Preis für die Bankenrettung zahlen?
Milliardengrab und Staatsgeheimnis - Die deutschen Bad Banks
Hat die Moral in Krisenzeiten überhaupt noch eine Chance?
Milliardengrab und Staatsgeheimnis - Die deutschen Bad Banks
Hat die Moral in Krisenzeiten überhaupt noch eine Chance?
Re: Schuldenkrise
geschrieben von ehemaliges Mitglied
alles drumherumgerede nützt nichts: es hat eine staatsverschuldungsorgie gegeben... 1,6 billionen (31.12.2009) -> 2,0 billionen (31.12.2010). politiker von schwarz-rot und dann schwarz-gelb haben hand in hand mit bankern ganze arbeit geleistet.
weil das statistische bundesamt jetzt auch die extrahaushalte einbezieht (einst geschaffen, um das geschehen zu verschleiern), wird das dreiste vorgehen der regierungen offensichtlich und das ausmaß des tarnens und täuschens.
EURO-land brennt lichterloh
heute werden wir erleben, wie im bundestag eine ganz große koalition von rechts bis links weiteres schuldenmachen durchwinken wird. hunderte von milliarden EUROnen können dann auf den jetzt schon extrem hohen schuldenberg draufgepackt werden. stichwort: efsf - wie immer wird propagiert, das sei alternativlos. es ist kaum zu glauben, dass die lüge von der alternativlosigkeit mehrheitsfähig ist.
--
Wolfgang
weil das statistische bundesamt jetzt auch die extrahaushalte einbezieht (einst geschaffen, um das geschehen zu verschleiern), wird das dreiste vorgehen der regierungen offensichtlich und das ausmaß des tarnens und täuschens.
EURO-land brennt lichterloh
heute werden wir erleben, wie im bundestag eine ganz große koalition von rechts bis links weiteres schuldenmachen durchwinken wird. hunderte von milliarden EUROnen können dann auf den jetzt schon extrem hohen schuldenberg draufgepackt werden. stichwort: efsf - wie immer wird propagiert, das sei alternativlos. es ist kaum zu glauben, dass die lüge von der alternativlosigkeit mehrheitsfähig ist.
--
Wolfgang
„alles drumherumgerede nützt nichts: es hat eine staatsverschuldungsorgie gegeben... 1,6 billionen (31.12.2009) -> 2,0 billionen (31.12.2010). politiker von schwarz-rot und dann schwarz-gelb haben hand in hand mit bankern ganze arbeit geleistet.“ Wolfgang[/indent]
Niemand redet „drumherum“, wolfgang. Wer über schulden spricht, sollte auch über die Entwicklung des Schuldenstandes etwas sagen und über steigende Ansprüche an den Staat. Schulden sind kein unabwendbares Schicksal. Manche Schulden sind unabwendbar (Investitionen), andere sind vermeidbar ( übermäßiger Konsum). Die Schuldenlast ist hoch genug. Die Daten über unsere Schulden stimmen (im Gegensatz zu den griechischen und italienischen) und ich relativiere nicht. Jeder vierte Euro des Bundeshaushalts für 2012 wird übrigens für die Zahlung der Renten ausgegeben: ca. 81Mrd € als Zuschuss zur Rentenkasse. Dabei haben wir doch einen so genannten Generationenvertrag. Die Position Arbeit und Soziales macht insgesamt etwa 42% des Gesamtbudgets aus. Dann erst kommen andere Positionen unter ferner liefen, darunter auch die Zinszahlungen für Kredite. Das alles auf dem Hintergrund einer Schuldenkrise.
Die Folgerung „Euroland brennt lichterloh“ ergibt sich eindeutig aus der Entwicklung. Es könnte auch heißen: Starke Rauchentwicklung im Südflügel des Eurogebäudes. Damit wäre der Brandherd wenigstens etwas besser lokalisiert. Erklärt ist damit nicht viel.
Im Falle Griechenlands ist es darüber hinaus nicht nur eine Schuldenkrise sondern vor allem eine [i]Strukturkrise und Wettbewerbskrise. Die letzteren sind folgenreicher als die Schuldenkrise. Die jetzige Situation zeigt ferner, dass GR aus eigener Kraft keinen Aufschwung mehr schaffen wird , weil die Sparmaßnahmen die Wirtschaft lähmen. Min. präs. Papandreou nannte GR kürzlich ein in der Vergangenheit schlecht geführtes Land. Dem ist nichts hinzuzufügen. Solidarität mit GR aber trotzdem.
Was kann Aushilfe sein? Allein eine Aufwertung könnte griechische Produkte im Ausland (und Touristenurlaub in GR) billiger machen und würde helfen die Wettbewerbskrise zu bewältigen. Das ist (konstruktiv bedingt) durch die Währungsunion unmöglich. Im EWS, dem Vorgänger der Währungsunion von 1979 bis 1998 wäre das kein Problem gewesen. Die Eurozone sollte der Einstieg in eine vertiefte europäische Einigungsphase sein. So wollte es Kohl in den 90ern. Genau das ist nicht erfolgt. Frankreich hat nie daran gedacht weitergehende Souveränitätsrechte aufzugeben. Ihm ging es um die Abschaffung des von der DM bestimmten EWS-Systems. Das EWS hatte von 1979 bis 1998 sich relativ gut bewährt und hätte nicht französischen Interessen geopfert werden sollen. Heute ist das leicht gesagt. Dass es so weit kam, war dem starken Druck Frankreichs zur Zeit der Wende zu danken, das einer Erpressung nahekam. Der Euro war und ist eine politische Währung. Aus politischen Gründen wurden inkompatible Ökonomien unter dem Dach einer gemeinsamen Währung in einem lockeren Verbund zusammen gefügt. "Fällt der Euro, fällt Europa", wird behauptet. Die Frage ist, ob dies stimmen kann. Warum sollten nicht, wie früher auch, anpassungsfähige Wechselkurse für Währungsstabilität in Europa sorgen können, wenn die europ. Einigung nicht voran schreitet und nicht gewollt wird. Eine Einigung von unten müsste es auch sein, nicht durch eine gängelnde zentralistische Bürokratie von oben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_W%C3%A4hrungssystem
Viele Grüße
c.
Niemand redet „drumherum“, wolfgang. Wer über schulden spricht, sollte auch über die Entwicklung des Schuldenstandes etwas sagen und über steigende Ansprüche an den Staat. Schulden sind kein unabwendbares Schicksal. Manche Schulden sind unabwendbar (Investitionen), andere sind vermeidbar ( übermäßiger Konsum). Die Schuldenlast ist hoch genug. Die Daten über unsere Schulden stimmen (im Gegensatz zu den griechischen und italienischen) und ich relativiere nicht. Jeder vierte Euro des Bundeshaushalts für 2012 wird übrigens für die Zahlung der Renten ausgegeben: ca. 81Mrd € als Zuschuss zur Rentenkasse. Dabei haben wir doch einen so genannten Generationenvertrag. Die Position Arbeit und Soziales macht insgesamt etwa 42% des Gesamtbudgets aus. Dann erst kommen andere Positionen unter ferner liefen, darunter auch die Zinszahlungen für Kredite. Das alles auf dem Hintergrund einer Schuldenkrise.
Die Folgerung „Euroland brennt lichterloh“ ergibt sich eindeutig aus der Entwicklung. Es könnte auch heißen: Starke Rauchentwicklung im Südflügel des Eurogebäudes. Damit wäre der Brandherd wenigstens etwas besser lokalisiert. Erklärt ist damit nicht viel.
Im Falle Griechenlands ist es darüber hinaus nicht nur eine Schuldenkrise sondern vor allem eine [i]Strukturkrise und Wettbewerbskrise. Die letzteren sind folgenreicher als die Schuldenkrise. Die jetzige Situation zeigt ferner, dass GR aus eigener Kraft keinen Aufschwung mehr schaffen wird , weil die Sparmaßnahmen die Wirtschaft lähmen. Min. präs. Papandreou nannte GR kürzlich ein in der Vergangenheit schlecht geführtes Land. Dem ist nichts hinzuzufügen. Solidarität mit GR aber trotzdem.
Was kann Aushilfe sein? Allein eine Aufwertung könnte griechische Produkte im Ausland (und Touristenurlaub in GR) billiger machen und würde helfen die Wettbewerbskrise zu bewältigen. Das ist (konstruktiv bedingt) durch die Währungsunion unmöglich. Im EWS, dem Vorgänger der Währungsunion von 1979 bis 1998 wäre das kein Problem gewesen. Die Eurozone sollte der Einstieg in eine vertiefte europäische Einigungsphase sein. So wollte es Kohl in den 90ern. Genau das ist nicht erfolgt. Frankreich hat nie daran gedacht weitergehende Souveränitätsrechte aufzugeben. Ihm ging es um die Abschaffung des von der DM bestimmten EWS-Systems. Das EWS hatte von 1979 bis 1998 sich relativ gut bewährt und hätte nicht französischen Interessen geopfert werden sollen. Heute ist das leicht gesagt. Dass es so weit kam, war dem starken Druck Frankreichs zur Zeit der Wende zu danken, das einer Erpressung nahekam. Der Euro war und ist eine politische Währung. Aus politischen Gründen wurden inkompatible Ökonomien unter dem Dach einer gemeinsamen Währung in einem lockeren Verbund zusammen gefügt. "Fällt der Euro, fällt Europa", wird behauptet. Die Frage ist, ob dies stimmen kann. Warum sollten nicht, wie früher auch, anpassungsfähige Wechselkurse für Währungsstabilität in Europa sorgen können, wenn die europ. Einigung nicht voran schreitet und nicht gewollt wird. Eine Einigung von unten müsste es auch sein, nicht durch eine gängelnde zentralistische Bürokratie von oben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_W%C3%A4hrungssystem
Viele Grüße
c.
Was hältst du denn von deinen verlinkten Berichten?
Ich klicke die Links grundsätzlich nur an, wenn sie auch kommentiert sind.
Ich klicke die Links grundsätzlich nur an, wenn sie auch kommentiert sind.
@ rolf
theodorakis spricht für sich selbst .
ich hätte den text sicher nicht verlinkt , wenn
er falsches schreiben würde .
SB
theodorakis spricht für sich selbst .
ich hätte den text sicher nicht verlinkt , wenn
er falsches schreiben würde .
SB