Weihnachten & Advent Schmückt ihr euren Baum jedes Jahr gleich?
Ich schmücke schon lange keinen großen Baum mehr. Ein paar kleine Gestecke für Anrichte u. kleine Schränkchen, auch Fensterbrett, ein paar Kerzen auf dem Tisch, das langt meiner Meinung nach. Freunde u. Verwandte die zu mir kommen, sagen,das würde langen und sieht alles sehr gemütlich aus. Gruß Jaischa
Weihnachten ohne Weihnachtsbaum wäre bei uns nicht denkbar. Ich habe zwar seit Jahren die selben Kugeln, aber der Baum sieht dennoch jedes Jahr irgendwie anders aus. Alleine das schmücken am Vormittag ist schon so zur Tradition geworden. Da würde mir etwas wesentliches an Weihnachten fehlen.
Hallo Marina,
unser Baum wird rot oder
weiß geschmückt.
Ich hoffe du hast nun
Anregungen gefunden?
unser Baum wird rot oder
weiß geschmückt.
Ich hoffe du hast nun
Anregungen gefunden?
Hallo zusammen,
es gab kein Weihnachten ohne Weihnachtsbaum in meinem Leben. Das ist ein wichtiges Symbol für mich.
Jedes Jahr kaufen wir etwas neues zum Dekorieren.
Diesmal kommen unsere Enkelkinder und helfen uns
Ich liebe die Festatmosphäre im Haus!
LG
Emma
es gab kein Weihnachten ohne Weihnachtsbaum in meinem Leben. Das ist ein wichtiges Symbol für mich.
Jedes Jahr kaufen wir etwas neues zum Dekorieren.
Diesmal kommen unsere Enkelkinder und helfen uns
Ich liebe die Festatmosphäre im Haus!
LG
Emma
Ja und ich freu mich auch schon drauf. WIr hängen dabei nicht nur bestimmte Farben auf sondern vor allem Figuren. Dazu ne schöne Kerzenlichterkette und das Prachtstück ist fertig!
Mit Vergnügen habe ich alle Eure Beiträge gelesen, habe die vielen verschiedenen Methoden und Meinungen, die Traditionen usw. verfolgt.
Ich finde das schön, habe auch gute Erinnerungen an heftige Streits unter dem Weihnachtsbaum, immer wieder.
Ich bin jetzt 70 Jahre alt und habe seit fast 20 Jahren keinen Weihnachtsbaum mehr - und das ist auch gut so.
Lichter sind in dieser dunklen Jahreszeit auch mir wichtig, vorweihnachtliche Stimmung habe ich auch immer noch - aber keinen Baum mehr - seitdem ist Weiohnachten in meiner Familie immer viel intimer und spiritueller geworden. Die Gespräche am Heiligen Abend waren stets erbauend und freundlich.
Jetzt lebe ich mit meinem Hund allein, habe auch (leider) keine Familie mehr, aber auch nun habe ich keinen Weihnachtsbaum im Haus oder Terasse.
Das ist mein Beitrag zu diesem Thema.
Eine friedliche Adventszeit und Frohes Fest allen ST' lern von
Uwe dem Kadosch mit seiner kleinen Luna
Meine Lebensgefährtin(Kadosch)
Ich finde das schön, habe auch gute Erinnerungen an heftige Streits unter dem Weihnachtsbaum, immer wieder.
Ich bin jetzt 70 Jahre alt und habe seit fast 20 Jahren keinen Weihnachtsbaum mehr - und das ist auch gut so.
Lichter sind in dieser dunklen Jahreszeit auch mir wichtig, vorweihnachtliche Stimmung habe ich auch immer noch - aber keinen Baum mehr - seitdem ist Weiohnachten in meiner Familie immer viel intimer und spiritueller geworden. Die Gespräche am Heiligen Abend waren stets erbauend und freundlich.
Jetzt lebe ich mit meinem Hund allein, habe auch (leider) keine Familie mehr, aber auch nun habe ich keinen Weihnachtsbaum im Haus oder Terasse.
Das ist mein Beitrag zu diesem Thema.
Eine friedliche Adventszeit und Frohes Fest allen ST' lern von
Uwe dem Kadosch mit seiner kleinen Luna
Meine Lebensgefährtin(Kadosch)
ich sage mal, du hast eine ganz tolle Lebensgefahrtin! So ein hübsches Weib!! Und wie kess sie in die Kamera schaut! Sie ist eine ganz Besondere. Ich wünsche dir und natürlich Ihr ein ganz frohes Weihnachten mit schönen Spaziergängen! Gruß circe
Hallo Kadosch ,ich sag doch immer schon. "Ein Tier liebt anders wie der Mensch" Grins frech . Weihnachten ist doch nicht nur mit einem Baum . Mach es dir und deiner 4beinigen Partnerin schön und es ist gut . Allen eine schöne Adventszeit ♥lichst Edith
Das ist mein(unser) Wau
Das ist mein(unser) Wau
Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Kommentare und Bilder (edith), ja, es stimmt, Weihnachten ist (mit oder ohne Baum) ein Fest der Liebe, des Aufeinanderzugehens und, für den, der Christ ist, ein Fest des Mysteriums der Geburt Jesu.
In diesem Sinne
Uwe der Kadosch
vielen Dank für Eure Kommentare und Bilder (edith), ja, es stimmt, Weihnachten ist (mit oder ohne Baum) ein Fest der Liebe, des Aufeinanderzugehens und, für den, der Christ ist, ein Fest des Mysteriums der Geburt Jesu.
In diesem Sinne
Uwe der Kadosch
Liebe Freunde vom ST,
mein Freund und Bruder im Geist hat zum Thema Weihnachtsbaum heute die nachstehende Kolumne in unserer Heimatzeitung veröffentlicht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Gesegneten Dritten Advent.
Zu jedem einzelnen Weihnachtsfest seit meiner Kindheit gehört er dazu – der Weihnachtsbaum. Auf allen Familienfotos ist er dabei und bildet den schmückenden Hintergrund. Auf all den Bildern ist er wie die Personen vom Aussehen her sehr stark dem Geschmack seiner Zeit unterworfen: von mit Lametta behängt in den späten 60ern bis zum schlichten Strohsternschmuck der 80er reicht die Palette, reich behängt mit elektrischen Lampen oder nur durch schlichte Kerzen erleuchtet oder gar, wie im letzten Jahr durch moderne LEDs.
Das Weihnachtsfest ist ohne ihn fast nicht vorstellbar. Was wäre zum Beispiel der Weihnachtsmarkt ohne ihn, um den sich die Buden sortieren können – den Weihnachtsbaum. Oft wird er belächelt als Ausbund typisch deutschem Gemütlichkeits-fanatismus, und doch steckt so viel mehr in ihm, als es auf den ersten Blick scheint.
Schon seine Form macht ihn zu einem echten Himmelsboten: Wie ein Pfeil ist er nach oben ausgerichtet, als wolle er auf den Himmel und auf alles Überirdische hinweisen. Das Grün seiner Nadeln verkörpert die Farbe der Hoffnung gegen das Grau der dunklen Tage. Seine Lichter bringen das Licht in die Dunkelheit, genau, wie mit Jesu Geburt unser Leben von ei-nem göttlichen Licht beschienen wird. Ursprünglich mit Äpfeln, heute mit Kugeln behängt sollte er den Paradiesbaum verkörpern und uns gerade zu Weihnachten an den uralten Fall von Adam und Eva erinnern und an unsere Rettung durch den, dessen Geburt wir zu Weih-nachten feiern.
Heute Morgen werden wir den Baum für die Kirche schlagen, schon Morgen zur Adventsfeier wird er in der Kirche stehen, noch ungeschmückt aber wunderbar duftend. Ein Vorbote des Weihnachtsfests. Und auch in unserer Wohnung werden wir ihn wieder aufstellen und uns vor ihm fotografieren. Über all die Jahre scheint er als Einziger auf den Bildern nicht zu altern. Und irgendwann werden wir das Bild heraussuchen und uns an das Weihnachtsfest 2013 erin-nern und an die Menschen, mit denen wir es gefeiert haben.
Heiko Buitkamp ist Pastor der ev.-reformierten Kirchengemeinde Rinteln.
Euer Kadosch
mein Freund und Bruder im Geist hat zum Thema Weihnachtsbaum heute die nachstehende Kolumne in unserer Heimatzeitung veröffentlicht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Gesegneten Dritten Advent.
Zu jedem einzelnen Weihnachtsfest seit meiner Kindheit gehört er dazu – der Weihnachtsbaum. Auf allen Familienfotos ist er dabei und bildet den schmückenden Hintergrund. Auf all den Bildern ist er wie die Personen vom Aussehen her sehr stark dem Geschmack seiner Zeit unterworfen: von mit Lametta behängt in den späten 60ern bis zum schlichten Strohsternschmuck der 80er reicht die Palette, reich behängt mit elektrischen Lampen oder nur durch schlichte Kerzen erleuchtet oder gar, wie im letzten Jahr durch moderne LEDs.
Das Weihnachtsfest ist ohne ihn fast nicht vorstellbar. Was wäre zum Beispiel der Weihnachtsmarkt ohne ihn, um den sich die Buden sortieren können – den Weihnachtsbaum. Oft wird er belächelt als Ausbund typisch deutschem Gemütlichkeits-fanatismus, und doch steckt so viel mehr in ihm, als es auf den ersten Blick scheint.
Schon seine Form macht ihn zu einem echten Himmelsboten: Wie ein Pfeil ist er nach oben ausgerichtet, als wolle er auf den Himmel und auf alles Überirdische hinweisen. Das Grün seiner Nadeln verkörpert die Farbe der Hoffnung gegen das Grau der dunklen Tage. Seine Lichter bringen das Licht in die Dunkelheit, genau, wie mit Jesu Geburt unser Leben von ei-nem göttlichen Licht beschienen wird. Ursprünglich mit Äpfeln, heute mit Kugeln behängt sollte er den Paradiesbaum verkörpern und uns gerade zu Weihnachten an den uralten Fall von Adam und Eva erinnern und an unsere Rettung durch den, dessen Geburt wir zu Weih-nachten feiern.
Heute Morgen werden wir den Baum für die Kirche schlagen, schon Morgen zur Adventsfeier wird er in der Kirche stehen, noch ungeschmückt aber wunderbar duftend. Ein Vorbote des Weihnachtsfests. Und auch in unserer Wohnung werden wir ihn wieder aufstellen und uns vor ihm fotografieren. Über all die Jahre scheint er als Einziger auf den Bildern nicht zu altern. Und irgendwann werden wir das Bild heraussuchen und uns an das Weihnachtsfest 2013 erin-nern und an die Menschen, mit denen wir es gefeiert haben.
Heiko Buitkamp ist Pastor der ev.-reformierten Kirchengemeinde Rinteln.
Euer Kadosch