Umwelt und Klima Sollten im Hinblick auf den Klimawandel nicht besser die Formel 1 und andere Rennen verbieten? Ich meine NEIN!
Nein! Aber
Sie blasen unsinnig viel CO₂ in die Luft.
Der Automobilsport hat enorm viel zu den Innovationen in der Antriebs sowie der Fahrzeugtechnik beigetragen.
Mit so viel Herzblut geht kaum ein angestellter Entwickler zu Werke.
Dort wird mit wahrer Leidenschaft geforscht!
Würden nur noch alternative Antriebe,
die ohne CO₂ Ausstoß auskommen,
zugelassen,
würde der Innovationsschub gewaltig sein.
Die investierten Summen sind astronomisch.
So manche Erfindung könnte sich erst hier beweisen.
Wenn damit jemand Weltmeister wird,
ist die Erfindung nicht mehr zu ignorieren
Leider wird jede neue Idee immer noch durch die herrschenden Verbrennungsmotoren ausgebremst!
© Sam0
Die Verbrenner sind langsam auf dem Rückzug, dass merken wir doch an den zunehmenden Verkaufszahlen für E-Autos.Rennveranstaltungen abschaffen?Verbrennungsmotoren sind dabei zu verbieten.
Nein! AberSie blasen unsinnig viel CO₂ in die Luft.
Wenn damit jemand Weltmeister wird,
ist die Erfindung nicht mehr zu ignorieren
Leider wird jede neue Idee immer noch durch die herrschenden Verbrennungsmotoren ausgebremst!
Machen wir uns doch nichts vor, beides ist verwoben, der Motorsport mit den Verkaufszahlen. Hier geht es um Ruhm der sich vermarkten lässt.
Sobald die E-Autos über 50 % Verkaufszahlen erreicht haben geht der wirkliche Schub auch in der Formel 1 und anderen Klassen los und bremst alles andere aus.
Wäre die Stromversorgung EU weit gesichert, könnte ein Gesetz die Verbrenner innerhalb von 3 Jahren als Neuwagen verbieten.
Stromversorgung heisst in diesem Fall, Erzeugung und Ladestationen.
In Deutschland wachsen die E-Ladestationen hier bei uns rasant an, alle Discounter und grosse Supermärkte, Baumärkte schaffen sie nach und nach an.
Auch die Gemeinde/Städte ziehen mit.
In Deutschland wachsen die E-Ladestationen hier bei uns rasant an, alle Discounter und grosse Supermärkte, Baumärkte schaffen sie nach und nach an.
Auch die Gemeinde/Städte ziehen mit.
@freddy-2015
In der Schweiz dasselbe in Grün. Nein, eben nicht Grün. Für all diese wachsenden betonierten Flächen muss die Natur weichen. Aber was soll's:
'Mein Auto fährt auch ohne Bäume'.
Formel 1 interessiert mich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr, aber ich bin durch Zufall auf eine Übertragung der Formel E gestossen und das fand ich richtig spannend. Die Fahrer müssen den Stromverbrauch im Auge behalten, als Strafe für Verstöße während des Rennens wird gelegentlich die verbliebene Ladung der Akkus per Funk verringert und die Fahrer können sich kurzfristig einen zusätzlichen Schub holen, indem sie in bestimmten Kurven ganz außen fahren. Das kann aber Plätze kosten, die den zusätzlichen Schub ausgleichen, sie müssen das also taktisch gut überlegt einsetzen.Rennveranstaltungen abschaffen?
Nein! AberVerbrennungsmotoren sind dabei zu verbieten.
Sie blasen unsinnig viel CO₂ in die Luft.
[…]
Der Automobilsport hat enorm viel zu den Innovationen in der Antriebs sowie der Fahrzeugtechnik beigetragen.
Mit so viel Herzblut geht
Leider wird jede neue Idee immer noch durch die herrschenden Verbrennungsmotoren ausgebremst!
© Sam0
Einige neue Ideen und durchaus ein technologischer Schub. Aber auch E-Motore sind wie Verbrenner praktisch ausentwickelt und kaum noch zu verbessern. Nur bei der Batterietechnologie wird sich in den nächsten Jahren viel tun, weil es da noch eine Menge neuartige Wege gibt.
Und ich muss gestehen, dass ich Motorradrennen vermissen würde. Was die Jungs können, das ist einfach atemberaubend und es müsste jeden F1-Fahrer neidisch machen.
Von mir aus kann man die Formel 1 und andere Autorennen abschaffen. Für mich ist das kein Sport. Mir persönlich ist das auch zu laut und zu gefährlich. Die Männer, die diese Rennen fahren, könnten sich doch lieber aufs Rad setzen und sich messen. Das schont die Umwelt.😉
Jutta
Ich bin gar kein Freund von Motor Rennen, ob nun auf 2 oder 4 Rädern.
Viel zu laut, viel zu viel Gestank.
Wenn ich allein sehe, was da mit allem Drumherum beim Hockenheim Rennen abgeht, nee danke!
Der Umweltgedanke scheint in diesen Kreisen auch noch nicht verfangen zu haben.
Aber immerhin finde ich Motor Rennen noch annehmbarer als Wettbewerbe, bei denen Tiere als Sportgerät herhalten müssen.
Kannst du dir ein Formel 1 Rennen ohne Motorengeräusche vorstellen? 10.000-tausende von Leuten an einer Rennstrecke und die "Boliden" sind mucks-mäuschen-still? Da muss man schon viel Phantasie haben!Die Verbrenner sind langsam auf dem Rückzug, dass merken wir doch an den zunehmenden Verkaufszahlen für E-Autos.
Sobald die E-Autos über 50 % Verkaufszahlen erreicht haben geht der wirkliche Schub auch in der Formel 1 und anderen Klassen los und bremst alles andere aus.
Wäre die Stromversorgung EU weit gesichert, könnte ein Gesetz die Verbrenner innerhalb von 3 Jahren als Neuwagen verbieten.
Es wird dann sicher Versuche geben, irgend etwas Neues im Rennsport zu etablieren, aber im Grunde wäre die Formel 1 am Ende! Man mag es bedauern oder auch nicht ...
Wer meint in drei Jahren könne man den Verbrenner abschaffen, es hänge nur am Strom und an den Ladesäulen, der weiß nicht wie eine Autoproduktion funktioniert!
Konstruktion des Fahrzeugs, Prototypen, Erprobung, Lieferanten suchen, der gesamte Werkzeugbau ( einschließlich der Konstruktion ), Fertigungsstraßen ... und dabei habe ich noch viel weggelassen! Ich könnte jetzt noch etwas über die "Folgewerkzeuge" allein beim Dach oder bei der Motorhaube erzählen ... Das sind im konventionellen Fahrzeugbau locker 8 bis 10 Jahre ... aber nur wenn man ziemlich schnell ist!
Die Ladestationen sind ein wichtiger Baustein, aber an einem neuen Fahrzeugtyp hängt noch mehr daran!
MarkusXP
Ich war vor vielen Jahrzehnten mal Zuschauerin bei einem Bergrennen, dem bayerischen Sudelfeldrennen, wo begeisterte (Männer) mit ihren Autos und daneben hübsche, junge Mädchen den Berg rauf- und runterrasten, um dann in irgendeiner Kneipe ihren Sieg mit viel Bier zu begiessen.
Verstanden habe ich den Sinn einer solchen Aktion ,die sich auch noch Sport nennt, schon damals nicht. Und heute in völlig überzüchteten Bolliden sitzen erwachsene Millionäre, deren Vermögen auch noch von Sponsoren erhöht wird. Und am Rand stehen dann leichtbekleidete Mädels mit SChlauchboot-Lippen, die diesen Autofahrern dann gegen Honorar auch noch zujubeln.
Gerade bei deutschen Teilnehmern hat man gut erkennen können, dass diese nach Nutzung der heimischen Infrastruktur und bis sie dann berühmt wurden mit einem grossen Automobilhersteller im Rücken, umgehend unser Land verliessen ,weil sie anderswo für sie günstigere Steuermöglichkeiten fanden, um ihre Gier so richtig ausleben zu können.
Ich verachte diesen sog. Sport schon deshalb sehr und hoffe, dass durch mehr und mehr E-Autos diese seltsamen Autos mehr und mehr "aus der Mode kommen".
Auch die Automobilfabriken, die hinter diesem Sport stehen, produzieren solche Autos ja nicht mehr - da geht der Trend weltweit logischerweise in Richtung E-Auto.
Eine schöne, saubere und stillere Variante für das Autofahren - Ladestation in der eigenen Tiefgarage, Reichweite einige Hundert Kilometer - so macht das Spass, wie ich immer wieder feststelle, wenn ich als Beifahrerin im E-Auto meines Freundes sitze. Olga
Mir geht es um die vielen vielen Tonnen Treibstoff, die dabei sinnlos verbrannt werden
und erst in zweiter Linie um die dann folgenden Innovationen.
Habe das Gefühl, obwohl es schon 10 nach 12 ist,
den Klimawandel nimmt keiner so richtig ernst und
niemand will mit den unwichtigen Emissionen anfangen.
Das eigene Können zeigen
ohne die Umwelt zu zerstören,
sollte doch wohl möglich sein