Umfragen Altersunterschiede im Kenntnisstand über Psychotherapie
Liebe Alle,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit untersuche ich Altersunterschiede im Kenntnisstand über Psychotherapie. Dafür brauche ich Ihre Hilfe! Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie an meiner Studie teilnehmen und mich unterstützen: https://hochschulen-fresenius-unipark.de/uc/BER_WS2223_005/1dab/
Die Durchführung dauert ca. 20 Minuten.
Bei Fragen, stehe ich gerne zur Verfügung.
Vielen herzlichen Dank! :)
Dann,Folgendes:
ich habe einige Seiten durchgesehen und beantwortet. Im Verlauf aber erkannte ich,dass nur fachlich Geschulte (Studium) oder Betroffene annähernd ausreichende Kenntnis haben können,um die gegebenen Fragen zu beantworten!
Was soll also das Ganze?
Gudrun
Liebe Magdalena,
um Ihre Antwort zur Rückfrage von @Gudrun152 wird gebeten, Ich möchte dies auch vor dem Ausfülllen wissen. Danke im Voraus,
Gruß
rehse
Liebe Gudrun,
danke für das ehrliche Feedback.
Der Hintergrund ist, dass viele Personen in Deutschland an einer psychischen Störung erkranken. Der Anteil derer, die professionelle Hilfe beanspruchen ist aber sehr gering. Das liegt einerseits an strukturellen Problemen, aber auch an fehlenden Wissen. Vorherige Studien haben gezeigt, dass ein besseres Wissen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einhergeht sich professionelle Hilfe zu suchen.
Deshalb soll untersucht werden wie viel Wissen überhaupt über Psychotherapie in der deutschen Bevölkerung besteht, um dann zu überprüfen ob schon ein Video zu einem höheren Kenntnisstand führt.
Bei weiteren Fragen, stellen Sie diese gerne!
Liebe Grüße
Mein eigener Wissensstand über unzählige StudentInnen-Umfragen hier: Je intelligenter die Fragesteller/UmfragemacherInnen sind, desto kürzer und prägnanter sind ihre Umfragen. Auch reduziert sich damit die Anzahl der Fragen erheblich.
Liebe Gudrun,@ Magdalena
danke für das ehrliche Feedback.
Der Hintergrund ist, dass viele Personen in Deutschland an einer psychischen Störung erkranken. Der Anteil derer, die professionelle Hilfe beanspruchen ist aber sehr gering. Das liegt einerseits an strukturellen Problemen, aber auch an fehlenden Wissen. Vorherige Studien haben gezeigt, dass ein besseres Wissen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einhergeht sich professionelle Hilfe zu suchen.
Deshalb soll untersucht werden wie viel Wissen überhaupt über Psychotherapie in der deutschen Bevölkerung besteht, um dann zu überprüfen ob schon ein Video zu einem höheren Kenntnisstand führt.
Bei weiteren Fragen, stellen Sie diese gerne!
Liebe Grüße
deine Antwort auf meine fragende Kritik deines Fragebogens ist absolut nichtssagend!
Wenn du ein breites Publikum erreichen willst,kannst du nicht --fast-- auschließlich Fragen beantwortet haben wollen,die Fachwissen voraussetzen!
Gudrun
Sorry, aber ich habe die Umfrage schon auf Seite eins abgebrochen. Es erschließt sich mir nicht, weshalb der Wohnort, der Bildungsabschluss und die Höhe des Einkommens angegeben werden soll. Das geht niemanden etwas an, auch dann nicht, wenn es eventuell Rückschlüsse auf den Wissensstand der befragten Person ermöglicht.
Drachenmutter
Liebe Gudrun,@ Magdalena
danke für das ehrliche Feedback.
Der Hintergrund ist, dass viele Personen in Deutschland an einer psychischen Störung erkranken. Der Anteil derer, die professionelle Hilfe beanspruchen ist aber sehr gering. Das liegt einerseits an strukturellen Problemen, aber auch an fehlenden Wissen. Vorherige Studien haben gezeigt, dass ein besseres Wissen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einhergeht sich professionelle Hilfe zu suchen.
Deshalb soll untersucht werden wie viel Wissen überhaupt über Psychotherapie in der deutschen Bevölkerung besteht, um dann zu überprüfen ob schon ein Video zu einem höheren Kenntnisstand führt.
Bei weiteren Fragen, stellen Sie diese gerne!
Liebe Grüße
deine Antwort auf meine fragende Kritik deines Fragebogens ist absolut nichtssagend!
Wenn du ein breites Publikum erreichen willst,kannst du nicht --fast-- auschließlich Fragen beantwortet haben wollen,die Fachwissen voraussetzen!
Gudrun
Doch, Gudrun, das kann sie. Denn das will sie ja erforschen: Wieviel Spezialwissen ist in den Bevölkerungsschichten vorhanden.
Ich frage mich, warum hier eine junge Forscherin kritisiert und Methodenkritik betrieben wird. Wenn man die Fragen nicht oder falsch beantwortet, ist das für die Forschung auch ein Gewinn, denn Magdalena will ja gerade erforschen, wieviel Wissen über Psychotherapie in der Bevölkerung "da" ist. Wenn nichts vorhanden ist, und alle Fragen falsch beantwortet werden, ist das genauso wichtig für die Arbeit, an der sie schreibt, wie wenn jemand alle Fragen beantworten konnte.
Und wenn man den Fragebogen nicht beantworten will, dann muss man es doch nicht tun...
DW
Sorry, aber ich habe die Umfrage schon auf Seite eins abgebrochen. Es erschließt sich mir nicht, weshalb der Wohnort, der Bildungsabschluss und die Höhe des Einkommens angegeben werden soll. Das geht niemanden etwas an, auch dann nicht, wenn es eventuell Rückschlüsse auf den Wissensstand der befragten Person ermöglicht.
Drachenmutter
Liebe Drachenmutter,
das kann durchaus interessant sein, wenn die Fragestellung z.B. auch auf unterschiedliche Schichten bezogen ist. Das wissen wir ja alles gar nicht, und als Probanden müssen wir das auch nicht wissen. Ja, wenn wir die exakte These kennen würden, die der Arbeit zugrunde liegt, könnte das sogar das Ergebnis beeinflussen, da wir ggfs. anders antworten würden.
Ich verstehe nicht so ganz, warum man diese Angaben, die absolut anonym sind, so heikel findet. Müsste ich meinen Namen angeben oder etwas, mit dem ich identifizierbar wäre, hätte ich all diese Fragen auch nicht beantwortet. Aber in einer völlig anonymen Befragung habe ich da keine Probleme mit, zumal wir, wie gesagt, die eigentliche These, die der Arbeit zugrunde liegt, nicht kennen.
Nichts für ungut
DW