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Sport WM-Kolumne „Privet Rossija!“

Angeli44
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WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44

Hallo, liebe ST-lerinnen, in seiner WM-Kolumne Privet Rossija stellt der gebürtige Russe Alexei Makartsev sein früheres Heimatland, dessen Kultur, Bräuche und Menschen aus verschiedenen Blickwinkeln vor – mal ernst, mal augenzwinkernd. Makartsev ist stellvertretender Leiter der Redaktion Politik (der Badischen Neuesten Nachrichten; Einschub von mir) und berichtete für die BNN von 2000 bis 2013 als Korrespondent aus Moskau und London.“ Ich finde seine Kolumne vom 14. Juni 2018 sehr lesenswert und empfehle sie deshalb hier sehr gerne. Aufzurufen ist sie unter:
 
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/wm-glaube-aberglaube
 
Einen schönen Tag wünscht
Angeli44

Angeli44
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44
Guten Morgen, heute geht es bei „Privet Rossija!“ um den „Zufluchtsort Datscha“:
 
„Wenn ein Russe mal im Gespräch von seinen „schest sotok“ (600) schwärmt, meint er wohl nicht den Monatslohn, sondern sein Landhaus, die Datscha. 600 Quadratmeter beträgt die Standardgröße des Grundstücks, auf dem man in Russland gerne ein Refugium baut, um dem Lärm und Stress der Stadt zu entkommen, Gurken zu züchten und im Schatten „Durak“ (Dummkopf) zu spielen.“
 
Auch dies sehr anregend und interessant zu lesen. Aufzurufen unter:
 
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/zufluchtsort-datscha
 
Es grüßt
Angeli44 Lächeln
Angeli44
Angeli44
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44
Guten Morgen, heute geht es bei „Privet Rossija“ um was ganz „Heißes“, nämlich um die wundersame Suppe Borschtsch. Den Artikel schrieb dieses Mal der Redakteur David Falkner.
 
Sie ist rot wie die Kremlsterne und aromatisch wie der Duft eines asiatischen Marktstandes, sie sättigt wie keine andere Suppe, verlangt dem Koch Geduld ab – und sie passt, heiß serviert, bestens zum eisgekühlten Wodka. Heute geht es um ein russisches Nationalgericht – den Borschtsch.“
 
Auch dieser Artikel ist spannend und lehrreich geschrieben, und gleichzeitig ist noch ein Kochrezept von Borschtsch dabei. Aufzurufen unter:
 
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/rote-sterne-und-rote-suppe
 
Es grüßt und wünscht
einen schönen Sonntag
Angeli44Lächeln
 

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Gillian
Gillian
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Gillian
als Antwort auf Angeli44 vom 17.06.2018, 05:51:56

Ja, das kenne ich alles, liebe Angeli44, wir haben Freunde in St. Petersburg.
Borschtsch habe ich auch schon gegessen, - aber ohne Wodka, der ist für mich zu "stark" Zwinkern!
Auch Dir noch einen schönen Abend
wünscht die Gisela von der Oder

Angeli44
Angeli44
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44
als Antwort auf Gillian vom 17.06.2018, 21:52:03

Toll mit den Freunden in St. Petersburg! Ich kenne St. Petersburg auch von einer Schiffsreise, die dort begann und in Moskau endete. Auf dem Schiff gab es dann auch mal Borschtsch.

Heute morgen schaute ich vergeblich nach der neuen WM-Kolumne. Sie ist (noch) nicht da. - Hoffe aber, dass es mit ihr weitergeht.

Es grüßt dich herzlich aus dem Nordschwarzwald
Angeli44 Lächeln

Angeli44
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44
Guten Morgen, gestern ging es bei „Privet Rossija“ um „Die Kunst der subtilen Geldgabe“.
„Es gab einmal einen Moskau-Korrespondenten, dessen deutsche Ehefrau den Fehler machte, im Restaurant ein Glas Wein zu trinken und danach mit ihrem Auto (und ihrem Mann) heimzufahren.“

 
Also gestern hatte ich den Artikel nicht gefunden. Aber nun heute Morgen. – Auch dieser Artikel ist wieder interessant und aufschlussreich. Hier ist er aufzurufen:
 
https://bnn.de/nachrichten/die-kunst-der-subtilen-geldgabe
 
Es grüßt und wünscht einen schönen Tag

Angeli44 Lächeln

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Angeli44
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44
Guten Morgen, am 19. Juni, also gestern, ging es bei „Privet Rossija“ um „Miss Speiseeis“. Was ist denn das, wird sich manche/r fragen. Hier nun wieder die einleitenden Worte zum Artikel: „Einmal im Jahr eilen die russischen Männer in Blumengeschäfte, um Nelken zu kaufen. Sie schenken ihren Frauen französische Parfums, Lippenstifte und vielleicht machen sie sogar freiwillig den Abwasch.“

Auch dieser Artikel von Alexei Markartsev ist wieder aufschlussreich und sehr lesenswert. Aufzurufen ist er unter:
 
https://bnn.de/nachrichten/es-lebe-die-miss-speiseeis
 
Es grüßt und wünscht einen schönen Tag

Angeli44 Lächeln
Angeli44
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44
Guten Morgen, gestern am 20. Juni ging es bei „Privet Rossija“ um „Kalte Duschen der Atommacht.“ Das klingt ja einigermaßen rätselhaft. Die einleitenden Worte zum Artikel von Alexei Markartsev lauten: 
„Er war kein Romantiker, aber seine Offenheit war entwaffnend. ‚Suche weibliche Bekanntschaft, die in ihrer Wohnung vom 17. Juni bis 5. Juli heißes Wasser haben wird. Beziehung im nächsten Sommer dann wieder erwünscht.’“
 
Dieser Artikel rührt an eine der Schwachstellen der russischen Gesellschaft. Ist er ernst gemeint - oder augenzwinkernd - oder beides?
 
Aufzurufen ist der Artikel unter:
 
https://bnn.de/event/fussball-wm-2018/kalte-duschen-der-atommacht
 
Einen schönen Tag wünscht
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44

„Gegen Knast und Elend ist niemand gefeit“

Guten Morgen, der gestrige Artikel von Alexei Markartsev hat es in sich! Er ist ausschließlich ernst gemeint. Hier nun wieder die Einleitung zum Artikel:

Der Ausdruck „mit beiden Beinen im Leben stehen“ gilt nicht für Russland, wo viele Menschen gewissermaßen im schwebenden Zustand leben. Es gibt für sie keine Stabilität und wenige Sicherheiten: Jederzeit kann der Sturz kommen, nach dem man vielleicht nicht mehr auf die Beine kommt.
 
Aufzurufen ist der Artikel unter:
 
https://bnn.de/nachrichten/gegen-knast-und-elend-ist-niemand-gefeit
 
Es grüßt
Angeli44
 
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RE: WM-Kolumne „Privet Rossija!“
geschrieben von Angeli44
Es geht nichts ohne Wodka

Guten Morgen, im gestrigen Artikel geht es um ein russisches Getränk, den Wodka. Auch dieser Artikel ist wie immer lesenswert und informativ. Hier nun wieder die einleitenden Worte von Alexei Markartsev:

„Heiligabend 2004, wir stehen auf dem Weltraumbahnhof Baikonur und schauen zu, wie wenige Hundert Meter vor uns eine Sojus-Rakete mit einem gewaltigen Grollen in den Himmel aufsteigt.“

Aufzurufen ist der Artikel unter:

https://bnn.de/nachrichten/es-geht-nichts-ohne-wodka

Es grüßt und wünscht einen schönen Tag

Angeli44 Lächeln

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