Spiele Rate-Fred Runde XVI: Wer oder was bin ich ?
Sehenswürdigkeiten in Winnenden--cecile, Deine Antwort ist mit Sicherheit richtig und
Tierdenkmal Mops
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Ein wohl einmaliges Denkmal ist vor dem Schloss Winnenthal zwischen Torhaus und Hauptgebäude aufgestellt: Ein in Stein gehauener Mops erinnert an den Hund des Herzogs Karl Alexander. Als Feldmarschall in österreichischen Diensten führte dieser die kaiserliche Armee während der Schlacht um Belgrad im Jahre 1717 gegen die osmanischen Truppen. Während des Kampfgetümmels, so die Legende, sollen sich Herr und Hund verloren haben, worauf der Mops nach Winnenthal zurücklief. Nach seinem Tod errichtete ihm sein Herr aus Freude und Dankbarkeit dieses Denkmal.
Geschichte des Mops von Winnenden
Ein kleiner Mopshund wohlgeboren,
angelottchen wird uns sicherlich den Wein vorstellen))
pucki
Hallo cecile und meinen Glückwunsch - Du liegst genau richtig!
Es war tatsächlich der Mops - und hier die Geschichte:
Ein wohl einmaliges Denkmal ist vor dem Schloss Winnenthal zwischen Torhaus und Hauptgebäude aufgestellt: Ein in Stein gehauener Mops erinnert an den Hund des Herzogs Karl Alexander. Als Feldmarschall in österreichischen Diensten führte dieser die kaiserliche Armee während der Schlacht um Belgrad im Jahre 1717 gegen die osmanischen Truppen. Während des Kampfgetümmels, so die Legende, sollen sich Herr und Hund verloren haben, worauf der Mops nach Winnenthal zurücklief. Nach seinem Tod errichtete ihm sein Herr aus Freude und Dankbarkeit dieses Denkmal.
Geschichte des Mops von Winnenden
Ein kleiner Mopshund wohlgeboren,
der hatte seinen Herrn verloren-
vor Belgrad war´s im Türkenkrieg,
als Prinz Eugen behielt den Sieg.
In Kriegsgeschrei und Pulverdampf,
in Roßgewieher und -gestampf,
da sahn sie plötzlich sich nicht mehr.
Der Mops lief ratslos hin und her,
hat viel geschnuppert und gebellt.
Längst saß sein Herr im Feldherrnzelt
mit den anderen Generälen,
die konnten alle viel erzählen,
von sich und ihren Heldentaten
und von denen der Soldaten.
Daß einen Mopshund er besessen,
das hat er leider ganz vergessen.
Der hat sich aber bald besonnen
und nach Haus den Weg genommen.
Elf Tage lang ist er gerannt,
von Belgrad bis ins Schwabenland!
Wie hat im Schloß man ihn begrüßt,
gestreichelt und ihn abgeküßt.
Die Köchin hat ihm hingestellt,
das beste Futter von der Welt.
Ein Denkmal hat man auch errichtet,
drauf einen schönen Spruch gedichtet,
in Stein gehauen - nicht aus Holz - und alle waren auf ihn stolz.
© Stadtverwaltung Winnenden
Noch einmal nachlesen kann man es im Original MIT Bild des Mopsdenkmals auf der Webseite der Stadt Winnenden
Und natürlich gibt es auch einen Mopswein vom Weingut Haeussler
Sehr lecker übrigens ... auch wenn man KEINEN Mops hat
Ob die Möpschen der heutigen Generation noch alle schaffen würden, weiss ich nicht - ich glaube eher nicht, denn leider ist die Rasse in den letzten Jahren sehr überzüchtet worden - aber sportliche kleine Muskelpakete sind sie und ganz bestimmt keine Sesselpupserchen
--
angelottchen
Es war tatsächlich der Mops - und hier die Geschichte:
Ein wohl einmaliges Denkmal ist vor dem Schloss Winnenthal zwischen Torhaus und Hauptgebäude aufgestellt: Ein in Stein gehauener Mops erinnert an den Hund des Herzogs Karl Alexander. Als Feldmarschall in österreichischen Diensten führte dieser die kaiserliche Armee während der Schlacht um Belgrad im Jahre 1717 gegen die osmanischen Truppen. Während des Kampfgetümmels, so die Legende, sollen sich Herr und Hund verloren haben, worauf der Mops nach Winnenthal zurücklief. Nach seinem Tod errichtete ihm sein Herr aus Freude und Dankbarkeit dieses Denkmal.
Geschichte des Mops von Winnenden
Ein kleiner Mopshund wohlgeboren,
der hatte seinen Herrn verloren-
vor Belgrad war´s im Türkenkrieg,
als Prinz Eugen behielt den Sieg.
In Kriegsgeschrei und Pulverdampf,
in Roßgewieher und -gestampf,
da sahn sie plötzlich sich nicht mehr.
Der Mops lief ratslos hin und her,
hat viel geschnuppert und gebellt.
Längst saß sein Herr im Feldherrnzelt
mit den anderen Generälen,
die konnten alle viel erzählen,
von sich und ihren Heldentaten
und von denen der Soldaten.
Daß einen Mopshund er besessen,
das hat er leider ganz vergessen.
Der hat sich aber bald besonnen
und nach Haus den Weg genommen.
Elf Tage lang ist er gerannt,
von Belgrad bis ins Schwabenland!
Wie hat im Schloß man ihn begrüßt,
gestreichelt und ihn abgeküßt.
Die Köchin hat ihm hingestellt,
das beste Futter von der Welt.
Ein Denkmal hat man auch errichtet,
drauf einen schönen Spruch gedichtet,
in Stein gehauen - nicht aus Holz - und alle waren auf ihn stolz.
© Stadtverwaltung Winnenden
Noch einmal nachlesen kann man es im Original MIT Bild des Mopsdenkmals auf der Webseite der Stadt Winnenden
Und natürlich gibt es auch einen Mopswein vom Weingut Haeussler
Sehr lecker übrigens ... auch wenn man KEINEN Mops hat
Ob die Möpschen der heutigen Generation noch alle schaffen würden, weiss ich nicht - ich glaube eher nicht, denn leider ist die Rasse in den letzten Jahren sehr überzüchtet worden - aber sportliche kleine Muskelpakete sind sie und ganz bestimmt keine Sesselpupserchen
--
angelottchen
Re: Rate-Fred Runde XVI: Wer oder was bin ich ?
Lache,
genau in diesem Moment habe ich die Seite auch gefunden. Ich sollte schneller werden.
--
richard41
genau in diesem Moment habe ich die Seite auch gefunden. Ich sollte schneller werden.
--
richard41
Re: Rate-Fred Runde XVI: Wer oder was bin ich ?
eine schöne Geschichte von den Mops
--
ika1
--
ika1
Der Mops war ein Glücksfall für mich:
Ich habe die Geschichte von einem schwäbischen Bekannten - der hat sie mir, ganz entrüstet, erzählt, als ich die "Lauffähigkeiten" seines Mopses anzuzweifeln wagte.
Ehrlich gesagt, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob sein "Chocolat" soviel Kilometer schaffen könnte...
Aber jetzt kommt das nächste Rätsel:
Er war im Leben eigentlich nur ein Beobachter, scheu und wortkarg. Doch wenn er seine Beobachtungen zeichnen durfte, dann war er in seinem Element.
Gesucht wird ein europäischer Karikaturist des 19. Jahrhunderts....
--
cecile
Ich habe die Geschichte von einem schwäbischen Bekannten - der hat sie mir, ganz entrüstet, erzählt, als ich die "Lauffähigkeiten" seines Mopses anzuzweifeln wagte.
Ehrlich gesagt, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob sein "Chocolat" soviel Kilometer schaffen könnte...
Aber jetzt kommt das nächste Rätsel:
Er war im Leben eigentlich nur ein Beobachter, scheu und wortkarg. Doch wenn er seine Beobachtungen zeichnen durfte, dann war er in seinem Element.
Gesucht wird ein europäischer Karikaturist des 19. Jahrhunderts....
--
cecile
Re: Rate-Fred Runde XVI: Wer oder was bin ich ?
Europa ist gross. Könnte es ein Franzose gewesen sein: Z.B. Grandville oder Daumier?
Dann ginge es noch zu C.J. Traviés oder den Italiener Guareschi...
Und nicht vergessen Wilhelm Busch
--
luchsi35
Dann ginge es noch zu C.J. Traviés oder den Italiener Guareschi...
Und nicht vergessen Wilhelm Busch
--
luchsi35
auf Wilhelm Busch hätte ich auch getippt ...
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angelottchen
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angelottchen
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Re: Rate-Fred Runde XVI: Wer oder was bin ich ?
--Julius Stettenheim (1831-1916), einer der größten Satiriker und Humoristen seiner Zeit
ika1
Ich habe jetzt schnell mal alle Vorschläge durchgecheckt: in Luchsis Kollektion war mein Favorit dabei:
Honoré DAUMIER , der große französische Karikaturist!
Im Deutschen Zeitungsmuseum in Waldgassen/Saarbrücken läuft zur Zeit eine Daumier-Ausstellung anlässlich seines 200. Geburtstages.
Es werden vor allem Litografien gezeigt, die er für die Zeitschriften La Silhouette und La Caricature angefertigt hat.
Nächste Woche werde ich mit die Ausstellung ansehen...
Glückwunsch, Luchsi ...du bist als nächste dran!
--
cecile
Honoré DAUMIER , der große französische Karikaturist!
Im Deutschen Zeitungsmuseum in Waldgassen/Saarbrücken läuft zur Zeit eine Daumier-Ausstellung anlässlich seines 200. Geburtstages.
Es werden vor allem Litografien gezeigt, die er für die Zeitschriften La Silhouette und La Caricature angefertigt hat.
Nächste Woche werde ich mit die Ausstellung ansehen...
Glückwunsch, Luchsi ...du bist als nächste dran!
--
cecile
Re: Rate-Fred Runde XVI: Wer oder was bin ich ?
Schon wieder? Na ,dann los! Ich suche "Fundstücke" aus der Zeit zwischen dem 3.Jh.vor CH. bis 1.Jh. nach Ch., deren wirklichen Ursprung man jedoch noch nicht genau kennt.
--
luchsi35