Spiele Ich will nur spielen.......:)
wir waren mal wieder unterwegs, und natürlich viel fotografiert.
auch ein tolle archäologische ausstellung besucht in ........und dass ist hier die frage.
wo hab ich dieses bild aufgenommen????
eine kleine hilfe, es ist ein schloss, und fragt ruhig.
wenn ich die richtige antwort bekomme, verlinke ich den ausstellung, und stelle noch ein paar bilder dazu.:)
auch ein tolle archäologische ausstellung besucht in ........und dass ist hier die frage.
wo hab ich dieses bild aufgenommen????
eine kleine hilfe, es ist ein schloss, und fragt ruhig.
wenn ich die richtige antwort bekomme, verlinke ich den ausstellung, und stelle noch ein paar bilder dazu.:)
Das Schloß sieht aber nach einem verarmten König aus. Wer sind denn die beiden Herren über dem Portal?
--
adam
Hi elo,
ich hätte fast auf Mahlsdorf getippt, aber das ist kein direktes Schloss, sondern ein Gutshaus.
Trotzdem auch mal einen Ausflug wert:
1753 besiedelten auf Erlass des Preußenkönigs Friedrich II. Kolonisten aus Plattenhardt in Württemberg den neuen Ortsteil „Kiekemal“, der aus der Gemarkung Barnim dazu kam. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts gab es eine nur geringfügige Entwicklung mit rund 250 Einwohnern. Danach, besonders in der Gründerzeit, kam es zu einem explosionsartigen Wachstum, gefördert auch durch eine 1885 eröffnete Eisenbahnstation. Mahlsdorf gehörte zum Landkreis Niederbarnim, 1920 – damals lebten hier 6000 Einwohner – wurde es nach Berlin eingemeindet und gehörte zum Bezirk (in der DDR „Stadtbezirk“) Lichtenberg. 1979 wurde Mahlsdorf Teil des seinerzeit neu gebildeten Stadtbezirks Marzahn, 1986 des damals neu entstandenen Stadtbezirks Hellersdorf.
Berlin-Mahlsdorf
Übrigens auch eine sehenswerte Ausstellung, die der/die Charlotte von Mahlsdorf (gebürtig Lothar Berfelde) hinterlassen hat.
1991 überfielen Neonazis eines ihrer Feste auf dem Gutshof und verletzten mehrere Teilnehmer. Zu dieser Zeit kündigte sie Überlegungen an, Deutschland verlassen zu wollen. 1992 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Der Entschluss, Deutschland zu verlassen, sorgte dafür, dass sie 1995 das letzte Mal Besucher durch das Gründerzeitmuseum führte und 1997 nach Porla Brunn in Schweden umsiedelte. Dort eröffnete sie (mit mäßigem Erfolg) ein neues Jahrhundertwendemuseum.
Das Land Berlin kaufte das Mahlsdorfer Gründerzeitmuseum. Es wurde 1997 vom Förderverein Gutshaus Mahlsdorf e.V. wiedereröffnet. Am 30. April 2002 starb Charlotte von Mahlsdorf während eines Berlinbesuches an einem Herzinfarkt. Sie wurde auf dem Ev. Waldfriedhof an der Rahnsdorfer Straße in Berlin-Mahlsdorf direkt neben ihrer Mutter Gretchen Berfelde beigesetzt.
Charlotte von Mahlsdorf
So, und nun kommst du. Hier steht offensichtlich alles auf dem berühmten Schlauch
loretta
ich hätte fast auf Mahlsdorf getippt, aber das ist kein direktes Schloss, sondern ein Gutshaus.
Trotzdem auch mal einen Ausflug wert:
1753 besiedelten auf Erlass des Preußenkönigs Friedrich II. Kolonisten aus Plattenhardt in Württemberg den neuen Ortsteil „Kiekemal“, der aus der Gemarkung Barnim dazu kam. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts gab es eine nur geringfügige Entwicklung mit rund 250 Einwohnern. Danach, besonders in der Gründerzeit, kam es zu einem explosionsartigen Wachstum, gefördert auch durch eine 1885 eröffnete Eisenbahnstation. Mahlsdorf gehörte zum Landkreis Niederbarnim, 1920 – damals lebten hier 6000 Einwohner – wurde es nach Berlin eingemeindet und gehörte zum Bezirk (in der DDR „Stadtbezirk“) Lichtenberg. 1979 wurde Mahlsdorf Teil des seinerzeit neu gebildeten Stadtbezirks Marzahn, 1986 des damals neu entstandenen Stadtbezirks Hellersdorf.
Berlin-Mahlsdorf
Übrigens auch eine sehenswerte Ausstellung, die der/die Charlotte von Mahlsdorf (gebürtig Lothar Berfelde) hinterlassen hat.
1991 überfielen Neonazis eines ihrer Feste auf dem Gutshof und verletzten mehrere Teilnehmer. Zu dieser Zeit kündigte sie Überlegungen an, Deutschland verlassen zu wollen. 1992 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Der Entschluss, Deutschland zu verlassen, sorgte dafür, dass sie 1995 das letzte Mal Besucher durch das Gründerzeitmuseum führte und 1997 nach Porla Brunn in Schweden umsiedelte. Dort eröffnete sie (mit mäßigem Erfolg) ein neues Jahrhundertwendemuseum.
Das Land Berlin kaufte das Mahlsdorfer Gründerzeitmuseum. Es wurde 1997 vom Förderverein Gutshaus Mahlsdorf e.V. wiedereröffnet. Am 30. April 2002 starb Charlotte von Mahlsdorf während eines Berlinbesuches an einem Herzinfarkt. Sie wurde auf dem Ev. Waldfriedhof an der Rahnsdorfer Straße in Berlin-Mahlsdorf direkt neben ihrer Mutter Gretchen Berfelde beigesetzt.
Charlotte von Mahlsdorf
So, und nun kommst du. Hier steht offensichtlich alles auf dem berühmten Schlauch
loretta
Ich meine zu wissen, wo eleonore war und hätte deshalb eher auf ein Museum zum Thema Scorpions getippt. Aber so alt, daß man die Ausstellung als archäologisch bezeichnen würde, sind die Jungs nun auch wieder nicht.
--
adam
@adam,
da ich die scorpions nicht sonderlich mag, würde ich auch nicht in ein ausstellung gehen :)
die ausstellung, bzw. die objekte dort waren auch um einiges älter als Meine&co.
aber da ich ja soooooho freundlich bin, stelle ich noch eine tür rein.
wer die herren an andere tür sind?? dekoration.
das schloss hat eine sehr wechselvolle geschichte, es war mitunter auch mal knast.
da ich die scorpions nicht sonderlich mag, würde ich auch nicht in ein ausstellung gehen :)
die ausstellung, bzw. die objekte dort waren auch um einiges älter als Meine&co.
aber da ich ja soooooho freundlich bin, stelle ich noch eine tür rein.
wer die herren an andere tür sind?? dekoration.
das schloss hat eine sehr wechselvolle geschichte, es war mitunter auch mal knast.
Menno eleo!
Eine Nadel im Heuhaufen schreit laut "Hier!!" im Vergleich dazu. Wo ist das Schloß? Hannover?
--
adam
Also, ich bin jetzt Google rauf - und runtergefahren, nix war, nur ähnliche Häuser...
Wo steht das Schloss? In Brandenburg?
Die, die ich gefunden habe sind doch fast alle renoviert, restauriert usw., als Edelrestaurant oder als Villa für Neureiche...
Eleonore, bitte noch einen kleinen Hinweis!!!!
Gruss anna44
,,über Ausstellungen bin ich auch nicht weitergekommen
Wo steht das Schloss? In Brandenburg?
Die, die ich gefunden habe sind doch fast alle renoviert, restauriert usw., als Edelrestaurant oder als Villa für Neureiche...
Eleonore, bitte noch einen kleinen Hinweis!!!!
Gruss anna44
,,über Ausstellungen bin ich auch nicht weitergekommen
hihihihi.......:)
also, das schloss steht in niedersachsen, und dort gibt es davon einige, die sich unter den sammelbegriff weserrenaissance zu finden sind.
was die ausstellung angeht, es ist über einen volk,der ihre leute in einen kurgan bestattet hat.
und da ich ja erneut so freundlich bin, hier noch ein bild:
die braune fenster sind zwar gruselig, da lief irgend handwerker amok, aber das schloss ist wunderschön.
auch wenn ein klein bisschen zu viel patina hat.
also, das schloss steht in niedersachsen, und dort gibt es davon einige, die sich unter den sammelbegriff weserrenaissance zu finden sind.
was die ausstellung angeht, es ist über einen volk,der ihre leute in einen kurgan bestattet hat.
und da ich ja erneut so freundlich bin, hier noch ein bild:
die braune fenster sind zwar gruselig, da lief irgend handwerker amok, aber das schloss ist wunderschön.
auch wenn ein klein bisschen zu viel patina hat.
Du scheinst des Rätsels Lösung gefunden zu haben, liz. Sie mußte irgendwo zwischen Hannover und Berlin liegen.
Und der Kurgan weist auf eine Ausstellung über die Skythen hin. Mal sehen, was Eleonore dazu sagt.
--
adam