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Soziales Der Mensch vor dem Supermarkt

henriko46
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Der Mensch vor dem Supermarkt
geschrieben von henriko46
Die Nachdenklichkeit – sie hockt verkümmernd im letzten Wagen des Zeitenzuges / Von henriko46

Da gerinnt das Blut in den Adern: In der ZDF-Serie „Reich und obdachlos“, in der Begüterte in der Kluft Obdachloser für einige Tage Probleme der Armen kennenlernen sollten, „erkannte“ eine Hamburger Galeristin empörend, ja, Obdachlose werden mißachtet, werden als der letzte Dreck angesehen, nicht als Menschen. Man merkte es ihr an, ihr war nach Heulen zumute. Sie fragte aber nicht, warum das so ist. Warum diese sich vertiefende Kluft zwischen Arm und Reich? Keiner der teilnehmenden Millionäre dachte darüber nach. Warum eigentlich nicht?

Unglaublich: Sie sehen mit eigenen Augen das Elend, spüren aber auch den Reststolz der am Rande der Gesellschaft Lebenden. Machen also persönliche Erfahrungen – und doch bleibt ihr Denken in der bloßen Anschauung stecken, im Symptom. (Auch im Falle des Bundespräsidenten.) Warum? Wegsehen, weil man angeblich nichts bewirken könne, Zufriedenheit, die einen zudeckt? Wo doch täglich aufs Neue Pleiten in der Gesellschaft passieren. Taube Ohren? Taube Augen? Tote Seelen?

Fahre mit der S-Bahn, gehe in die U-Bahnschächte, laufe durch die Straßen: Überall triffst du sie: Die Ärmsten der Armen. Manchmal eine zu verkaufende Obdachlosenzeitung unterm Arm, manchmal ein Musikinstrument spielend, oft knieend auf dem Bürgersteig und einen Hut oder Teller vor sich. Und diese Augen!! Sie sprechen Bände. Sie schreien stumm: Bitte, bitte…! Und das deutschlandweit, weltweit. Im „Schattenblick“ war per Internet zu lesen: „250 000 Menschen gelten in Deutschland als wohnungslos - Tendenz steigend. Jeder sechste Deutsche ist armutsgefährdet, könnte abrutschen und - wenn es ganz schlimm kommt, auf der Straße landen. Das Risiko zu verarmen hat längst die Mittelschicht erreicht. So weit die Fakten. Grund genug für Journalisten, das Thema Obdachlosigkeit aufzugreifen und darüber zu berichten. Aber wie?“

Nun, das ZDF - und nicht nur diese Medium - hat es versucht – und ist erbarmungslos in den Augen wohl der meisten Zuschauer abgerutscht, weil die Serie zu flach und oberflächlich daherkam. Ohne Tiefe, ohne ein gesellschaftliches Resümee zu ziehen. Schade um die Steuergelder!

Auch ich sehe oft einen, der bettelnd vor dem Eingang des Supermarktes steht. Einen Menschen. Nahezu täglich, nun schon Jahre, da man ihn sieht, bei Wind und Wetter. Nicht die Hände ausgestreckt. Keinen Hut vor sich auf dem Erdboden. Ruhig und lächelnd steht er da wie eine Statue. Jeden höflich „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ ansprechend. Blaue Augen, tränenlos. In unseren Taschen finden wir etwas Kleingeld. Jedesmal. Er bedankt sich.

Wie gerne würde ich mehr über ihn erfahren. Woher er kommt, wie er in diese entwürdigende Lage gekommen ist. Wie schwer er es hatte. Ob er Angehörige hat. Und und und… Ist es Mitleid? Eher Mitgefühl. Und was würde es ändern an seinem Zustand? Könnte man etwas über ihn schreiben? Würde er das befürworten? Und wer soll das veröffentlichen? Das ist doch keine Sensation, die sich gut verkaufen läßt.

Da steht er also, was mir vorkommt, er stünde er auf einem Bahnhof und dürfte und könnte nicht in einen Zug steigen, der ihn mitnähme in ein menschenwürdiges Dasein. Und die an ihm Vorübereilenden: Da er öfter dort steht, ist er kein unbekannter. Sicher, einige reichen ihm Almosen. Und gehen befriedigt weiter, etwas Gutes getan zu haben. Warum nicht? Andere senken verschämt die Köpfe, sausen schnell vorbei an einem für sie unfaßbaren Häuflein Unglück. Ihm ein paar Cent geben? Ist das die Lösung? Vor Jahren fragte ich mal einen Obdachlosen: Gibst du mir auch etwas, wenn ich arbeitslos bin? Aber ja, antwortete er und wir lachten beide und ich steckte ihm einen Almosen zu.

Wegschauen! Verächtlich dreinschauend! Flink vorübergehen! Feigheit? Sich als etwas Besseres fühlend, trotz der glitzekleinen „Erfahrungen“ wie der Frau in der ZDF-Serie? Ist das zur Gewohnheit geworden? Hat sich Kälte eingefressen in unser noch wohlbehütetes Dasein? Die Macht der Selbstzufriedenheit! Wie stark muß die Mauer um einen sein, wenn man außerhalb seines Ichs, außerhalb seiner „Geschäfte“ nichts mehr sieht, nichts mehr wahrnehmen will? Ist es nicht an der Zeit, diese sehr schwerwiegenden inneren Widerstände einzureißen? Schauen wir etwas genauer hin: Wer macht es denn den Leuten schwer, mehr Kopfarbeit zu leisten?

Ist es die Gewöhnung an die nahezu täglichen Abstürze, an die andauernden Misere? Nicht nur. Keinem kann man es verübeln, jeder hat seine eigene Sicht. Die Wahrheit ist auch: Aber nicht jeder sieht etwas!! Etwa dies zur Auswahl: Arbeitslosigkeit, geheuchelte Bewerbungsschreiben, , wackelnde und stürzende Minister- und Präsidentensessel, Vertuschungen, Lügen über die Geschichte, Reduzierungen auf Unwesentliches, Lieblosigkeiten, geheuchelte Liebe, Verdummungsprozesse per Medien, Betrug der Massen, Fluglärm der Wirtschaftlichkeit wegen, „Reparaturkolonnen“ statt „Demokratie“, Schönheitsoperationen, um sich besser verkaufen zu können, Bettler, hungrige Augen, Gewalt, Messerstecher, Autoanzünder, Mieter, die wegen steigender Mieten hinausgeekelt werden, Mütter, die bei kriegerischen Auslandseinsätzen ihre Söhne verlieren, Finanzpleiten, die das ganze System der Gesellschaft ins Wanken bringen. Menschen, die von Pleite zu Pleite torkeln und das Vertrauen in die Politik mehr und mehr verlieren!!! Ein Sumpf, der täglich neue Blüten produziert!

Die flunkernden Medien, die Politik - alle machen sie einen großen Bogen um tiefere gesellschaftliche Ursachen. Nicht, daß das Wort Profitmaximierung nicht fiele, das vor Jahren noch stets totgeschwiegene Wort „Kapitalismus“. In allen Tolk-Shows hört man es, hin und wieder. Und dann? Wie weiter? Keine Lösung angedacht? Sind die Deutschen zu feige, an der Macht zu rütteln? In der DDR ging das doch so einfach, aber aus ganz anderen Gründen. Und nun? Keiner glaubt doch mehr an ein Land des Aufblühens. Niemand. Eine Alternative muß her, so unverzüglich wie möglich! Da ist aber die Sperre im Kopf: Die wird nichts angedacht. Komplexes Denken, dies hat Gesine Lötzsch (die Partei Die Linke) mal in einer TV-Gesprächsrunde auf den Punkt gebracht. Man verstand sie erst gar nicht… Wo sind wir gelandet? Wohin fährt der Zeitenzug?

Bleiben wir beim Symbol des Bahnhofs. Der Zug fährt ein. Alle wollen und müssen mitkommen. Die Egoisten, die Ereiferer, die Arroganten, die Narzisten, die Herrschenden, die Volksverdummer. Sie haben nur ein Ziel: Nichts zu verpassen. Weder den noch existierenden Arbeitsplatz noch den Anschluß an die Gesellschaft. Mithalten ist die Devise. Sich verkaufen müssen. Die Furcht vor Verlusten treibt sie voran, der Konkurrenzkampf. Ganz oben sein. Auf Biegen und Brechen. Zurückschauen auf den zurückbleibenden Obdachlosen? Warum? Jeder muß zusehen, dass er über die Runden kommt. „Das Bewußtsein der Vielen fuhr immer im letzten Wagen des Zeitenzuges“, schreibt Maximilian Scheer in seinem Buch „Paris-New York“.

Einst kam ich mit einer „feinen“ Dame aus dem künstlerischen Bereich über die Arbeitslosigkeit ins Gespräch. Sie schwörte unverdrossen auf die Kultur ihres Abendlandes. Und die am Straßenrand hockenden, die Ausgestoßenen, was ist mit denen, fragte ich sie. „Die interessieren mich nicht“, war ihre furchtbare arrogante Antwort. Und ein Geistlicher äußerte im persönlichen Gespräch auf die Frage nach Kriegen und den Leuten, die ganz unten stehen, das sei Gottes Fügung…

Wie weit muß eine Gesellschaft noch sinken, um so viel Ignoranz den Bedürftigen gegenüber für ewig zu akzeptieren? Welch eine Gefühlskälte spielt da mit? Sicher, nicht jedem Außenstehenden kann man Almosen zustecken, aber haben sie nicht mindestens unsere Achtung verdient, wie sie sich durchs Leben durchboxen zu müssen? Und nochmals: Wohin führt unser Zeitenzug?

Was sagt zum Beispiel der französische Philosoph Lucien Sève in seinem Artikel „Der Mensch im Kapitalismus“ (siehe „Das Blättchen“, 14. Jahrgang | Nummer 26 | 26. Dezember 2011) zu diesem sehr menschlichen Problem? „Wir stehen an der tragischen Schwelle zu einer Welt, in der der Mensch nichts mehr wert ist.(2) Das drückt sich im „Schicksal“ derer aus, die arbeitslos, obdachlos, heimatlos oder perspektivlos sind. Aimé Césaire hat in diesem Zusammenhang von der „Fabrikation von Wegwerfmenschen“ gesprochen. Dabei werden diejenigen fett, die alles zu Geld machen – unvorstellbar hohe Gehälter, goldener Handschlag – , aber es läuft auch bei ihnen auf dasselbe hinaus: den Verfall aller Wertmaßstäbe. Der einzige „Wert“, der sich zum Maß aller anderen macht, ist nur noch selbstbezüglich und ohne jeden eigenen Wert. Der Finanzsektor hört nicht auf, sich mit virtuellen Nullen aufzublähen, die milliardenweise verschwinden, sobald die Blase platzt. Zurück bleibt die harte Wirklichkeit für die Produzenten des Realen. Ist diese Auflösung der Werte weniger schlimm als das Abschmelzen der Pole? Unsere Menschlichkeit selbst steht auf dem Spiel – ist uns das in vollen Ausmaß bewusst?“

Der Mensch im Kapitalismus. Na schön, sagen viele Zeitgenossen. Wir leben, und ändern können wir ohnehin nichts. Daniil Granin stellte in seiner interessanten Reisereportage „Garten der Steine“ u.a. fest, daß der Kapitalismus auf der Straße recht unsichtbar ist und nicht so leicht zu entlarven, womit er recht hat. Aber die Bettelnden – sind sie nicht ein augenfälliges Beispiel für die seelische und physische Armut dieser Gesellschaft, die überdies immerfort von der Einhaltung der Menschenrecht faselt?

Ich sehe ihn noch vor mir: Den Bettler vor der schwedischen Kirche in Karlskrona, als wir einst für viele Jahre in Schweden wohnten. Da steht eine Holzfigur, genannt der „Gubben Rosenbom“. Durch den Roman „Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson“ von Selma Lagerlöf weltberühmt geworden, jetzt der meistfotografierte Alte in Schweden und das Erkennungsmerkmal von Karlskrona. Was mich aber sehr bewegte, das ist der Spruch auf einer kleinen Tafel: „Demütig ich bitte sehr, die Stimme ist nicht gut, gib mir ein Taler her, doch lüpf dafür den Hut.“ Wie würdevoll!

Ich hoffe, später einmal, da werden die – aus welchen Gründen auch immer - ,rücksichtslos aus der Lebensbahn Geworfenen ihren Bettelplatz mit einem Arbeitsplatz vertauschen können. Dann erst zieht auch unser einstiger Mann vor dem Supermarkt seinen Hut vor denen, die die Welt verändert haben. (Ich sehe sie vor mir, die Kapitalanbeter, die Nutznießer, wie sie sich kaputtlachen…)

Zunächst aber bitte Hut ab vor den Armen. Ja, sind wir denn ganz von Sinnen, nur das Geld und dessen Allmacht zu akzeptieren? Man sagt zurecht: die auffälligste Fehlentwicklung unserer Zivilisation ist die Vermarktung alles Menschlichen. Wohin führt uns also der Zeitenzug, da heute uralte kulturelle Werte der Kälte des Kokurrenzkampfes geopfert werden – und zwar weltweit? Und die meisten Medien spielen da ohne Zögern mit.

Da schreibt die Moskauerin Ljubow Pribytkowa im Internet über die Medien, die ja nach bürgerlichem Verständnis wachen müssten über den Zustand der Gesellschaft: „Sie produzieren gefälschte `Erinnerungen`, schreiben unbequemen Politikern fiktive Reden zu, starten provokatorische Verhöre, verbreiten schmutzige Anekdoten usw.… Politische Ereignisse und gesellschaftliche Tatsachen werden gerade so interpretiert, wie es der Bourgeoisie von Vorteil ist. Vom kritischen oder sozialistischen Realismus in der Kunst, von der Wahrhaftigkeit der politischen Propaganda können wir jetzt nur träumen. Rundfunk und Fernsehen überfluten in breiten Strömen die Welt mit Lüge, Irreführung und Verleumdung. Da werden Tatsachen unterstellt, Begriffe verzerrt, falsche Videos produziert. Die Demagogie wurde zu einem Hauptinstrument der Bearbeitung des Bewußtseins der Massen. Nur mit Mühe kann man im Internet ein Programm mit objektiven Interpretationen über die Ereignisse in der Welt finden.“

Der Zeitenzug! Er rast wohin? Eines steht fest: Die Oberflächlichkeit, die menschliche Kälte, die Diktatoren des Geldes – sie fahren in den vordersten Waggons. Die Nachdenklichkeit, das Bewußtsein vom schlimmen Zustand unserer Welt, sie werden auf den letzten Waggon verbannt. Da sollte man doch schnellstens die Lokomotivführer wechseln und ihnen die Weichen stellen zur Fahrt in eine humanistischere Welt. Nicht die Ausgestoßenen, die auf dem Bahnsteig zurückbleibenden, sind die Ärmsten, nicht sie…

Vielmehr hochgradig jene, die mit politischer Blindheit Geschlagenen, die Finanzkraken dieser Welt, die personifizierte Gier – noch sitzen sie bequem in der ersten Klasse, verteufeln jegliche Alternativen und träumen vom „Kohlemachen“, vom nächsten Extraprofit, die Welt in den Abgrund schleudernd… Und ahnen nicht einmal, wie gefährlich, wie verbrecherisch und überflüssig sie in einer nur finanzbeherrschten globalisierten Welt geworden sind…
"Die Unwissenheit läßt die Völker nicht nur in Schlaffheit versinken, sondern erstickt in ihnen selbst das Gefühl der Menschlichkeit."
(Helvétius)

Mein Blog: http://cleo-schreiber.blogspot.com/

Karl
Karl
Administrator

Re: Der Mensch vor dem Supermarkt
geschrieben von Karl
als Antwort auf henriko46 vom 08.04.2012, 19:15:48
Lieber henriko46,

danke für deinen langen und nachdenklichen Text. Meine Erfahrung mit Diskutanten im Forum ist oft, dass so lange Texte leider nicht gelesen werden. Die immer weiter aufklaffende Schere zwischen Arm und Reich wird aber ein immer wichtigeres Thema werden, denn noch jede Gesellschaft ist in der Geschichte zerbrochen, wenn die Spannungen zu groß wurden. Es wird etwas geschehen müssen, die Situation spitzt sich zu.

Nach dem Niedergang der kommunistischen Staaten sahen viele den Kapitalismus als Sieger. Aber es hat sich gezeigt, dass auch er in eine Sackgasse führt. Die Deregulierung der Finanzmärkte und ein Leben auf Pump hat zu einer Systemkrise geführt. Ich maße mir nicht an, den Ausweg zu kennen, aber ich hoffe auf konstruktive Lösungen und dass uns ein Chaos erspart bleibt.

Karl
youngster
youngster
Mitglied

Re: Der Mensch vor dem Supermarkt
geschrieben von youngster
als Antwort auf Karl vom 08.04.2012, 21:35:10
Hallo lieber Karl,

ja karl ich habe mir diesen langen Beitrag auch durchgelesen, obwohl es sehr anstrengend war so einen langen Text am Bilschirm bis zum Ende zu lesen. Es machte mich ebenso so nachdenklich wie dich.

Leider habe ich auch keine Lösung für das Problem. Ich kam nur zu dem zwar nicht von dem Verfasser gewollten Schluss:

Letzt endlich muss halt doch wieder jeder schauen wo er bleibt. Eine ideale Lösung hierfür gibt es nicht. Egal ob im kapitalistischen, im sozialistischen oder kommunistischen System. Auch keine der vielen Religionen hilft hier wirklich weiter. Leider.


Gruß youngster

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peter25
peter25
Mitglied

Re: Was mich so ein wenig stört...
geschrieben von peter25
Was mich so ein wenig stört ist:
Der User setzt ein Thema rein,verschwindet von der ST-Bühne und beteiligt sich nicht an der evtl.aufkommenden Diskussion.
Er wirft halt einen Brocken(Beitrag) hin und andere sollen ihn "fressen"
Er hat sich bestimmt was dabei gedacht ,warum er es so macht.
Marija
Marija
Mitglied

Re: Was mich so ein wenig stört...
geschrieben von Marija
als Antwort auf peter25 vom 09.04.2012, 11:26:42


Aber Peter,

sei doch bitte objektiv.
Genau das machen einige andere hier auch.

Sie stellen ein wichtiges Thema ein und schauen zu, wie sich das Rudel jaulend streitet - so kommt es mir jedenfalls manchmal vor.

Marija

Karl
Karl
Administrator

Off topic: Miesmacherei
geschrieben von Karl
als Antwort auf peter25 vom 09.04.2012, 11:26:42
Der User setzt ein Thema rein,verschwindet von der ST-Bühne und beteiligt sich nicht an der evtl.aufkommenden Diskussion.
Das sagst Du nach einem Tag und bringst bereits im dritten Diskussionsbeitrag diesen Off topic Beitrag zum Thema. Das nenne ich Miesmacherei (in Bezug auf den von Dir dazu eröffneten Thread).

Karl

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peter25
peter25
Mitglied

Re: Off topic: Miesmacherei
geschrieben von peter25
als Antwort auf Karl vom 09.04.2012, 12:48:17
Der User setzt ein Thema rein,verschwindet von der ST-Bühne und beteiligt sich nicht an der evtl.aufkommenden Diskussion.
geschrieben von karl
Das sagst Du nach einem Tag und bringst bereits im dritten Diskussionsbeitrag diesen Off topic Beitrag zum Thema. Das nenne ich Miesmacherei (in Bezug auf den von Dir dazu eröffneten Thread).

Karl



Das ist keine Miesmacherei in meinen Augen,sondern Tatsachen.

Guckst Du hier.

Kannst ja selber auf die HP des Users gehen und unter "Beiträge" schauen.

Wenn Du dich überzeugt hast,kannste ja mal sagen was da eine Miesmacherei ist ?



5 Beiträge im Diskussionsforum:




Titel des Beitrags

Geschrieben am




Der Mensch vor dem Supermarkt

08.04.2012 19:15

zum Forum



Der Ruf der Kassandra

08.04.2012 19:08

zum Forum



"Fast ein ganzes Menschenleben" / Harry Luckner / Buchtipp von henriko46

23.08.2011 15:57

zum Forum



"In die Stille gerettet" / Buchtipp von henriko46

23.08.2011 15:53

zum Forum



Ein Hallo aus Schöneiche / henriko46

23.08.2011 15:47

zum Forum


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1 Kommentare zu Artikeldiskussionen:




Titel des Kommentars

Geschrieben am




Befreiung 1945

13.09.2011 18:13

zur Diskussion
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

Re: Off topic: Miesmacherei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf peter25 vom 09.04.2012, 13:16:25
Peter, besser einmal etwas Interessantes zum Nachdenken einstellen als unzählige nichtsagende Beiträge posten.
peter25
peter25
Mitglied

Re: Eigenartig.....
geschrieben von peter25
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.04.2012, 13:27:12
Peter, besser einmal etwas Interessantes zum Nachdenken einstellen als unzählige nichtsagende Beiträge posten.



Da hab ich mal nee Frage an dich.
Kannst Du mir mal einen Eröffnungsthread von Dir nennen?
Auf der schnelle hab ich keinen gefunden von Dir.

Du darfst nicht immer von Dir ausgehen.Was für dich nicht interessant oder nachdenkenswert ist,kann für andere ganz anders sein.

Stell dein ICH mal ein wenig zurück.
liz
liz
Mitglied

Re: Eigenartig.....
geschrieben von liz
als Antwort auf peter25 vom 09.04.2012, 13:54:23

Selbst wenn mart noch nie einen Thread eröffnet haben sollte, so stehen ihre Beiträge sehr weit über deinen!

Du solltest deine Forderung erst einmal selbst befolgen und dich ein wenig zurückhalten.




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