Sonstiges Welt ohne Menschen
Alan Weisman gab ein buch raus, mit ein kühne gedanken experiment.
er ging der gedanke nach, was wäre, wenn der menschheit einfach verschwunden wäre.
ohna atomare holocaust,meteoriten einschlag, kein umweltkatastrophe.
einfach so. verschwunden.
er bereiste die kontinente,in entlegene niemandsland gebiete, wie zwischen nord und süd korea, irgend funselatoll ohne menschen in pazifik, tschernobyl.
er sprach unterwegs mit geologen, ingenieuren,physikern, archäologen, biologen und architekten.
herausgekommen ist ein sehr spannende bericht.
die tierwelt würde sich ohne uns sehr schnell erholen.
weisman fragt sich, ob der pavian, als einzige primat, der ein leben auch außerhalb des waldes angepasst ist, eventuell unseren platz einnehmen würde.
nach seine theorie würde es die domestizierte hausgenossen schlecht ergehen, da die viele ihre instinkte und fähigkeiten eingebüßt haben.
einzig die hauskatze hat reelle überlebens chancen.
weisman wiederspricht auch die weitverbreitete meinung, das kakerlaken und ratten die menschheit überleben würden.
ohne unsere abfälle und heizungen , abwasser, würden die sehr schnell ebenfalls den zeitlichen segnen.
spannend beschreibt weisman, wie die natur die städte, auch mit gigantische wolkenkratzer sehr schnell zurückerobern würde.
er schildert es sehr anschaulich, an bespiel von new york.
NY hat ein große schwachstelle, sein unterleib.
ständig wuseln arbeiter in katakomben rum, die hauptwasser rohre stammen aus sitting bulls zeiten, und sind marode.
jeden tag müßen 50mio liter wasser gehindert werden, der u-bahn tunnel zu fluten.
wenn keine kanalrutscher mehr da wären, wäre nach weisman NY innerhalb von 36 stunden abgesoffen.
auch die flora und fauna würde alles sehr schnell wieder zurückholen.
ein interessantes buch, und weismans gedankenspiel ist sehr spannend zu lesen.
Alan Weisman
*Die Welt ohne uns-Reise über eine unbevölkerte Erde*
Piper Verlag München
19,90€
--
eleonore
er ging der gedanke nach, was wäre, wenn der menschheit einfach verschwunden wäre.
ohna atomare holocaust,meteoriten einschlag, kein umweltkatastrophe.
einfach so. verschwunden.
er bereiste die kontinente,in entlegene niemandsland gebiete, wie zwischen nord und süd korea, irgend funselatoll ohne menschen in pazifik, tschernobyl.
er sprach unterwegs mit geologen, ingenieuren,physikern, archäologen, biologen und architekten.
herausgekommen ist ein sehr spannende bericht.
die tierwelt würde sich ohne uns sehr schnell erholen.
weisman fragt sich, ob der pavian, als einzige primat, der ein leben auch außerhalb des waldes angepasst ist, eventuell unseren platz einnehmen würde.
nach seine theorie würde es die domestizierte hausgenossen schlecht ergehen, da die viele ihre instinkte und fähigkeiten eingebüßt haben.
einzig die hauskatze hat reelle überlebens chancen.
weisman wiederspricht auch die weitverbreitete meinung, das kakerlaken und ratten die menschheit überleben würden.
ohne unsere abfälle und heizungen , abwasser, würden die sehr schnell ebenfalls den zeitlichen segnen.
spannend beschreibt weisman, wie die natur die städte, auch mit gigantische wolkenkratzer sehr schnell zurückerobern würde.
er schildert es sehr anschaulich, an bespiel von new york.
NY hat ein große schwachstelle, sein unterleib.
ständig wuseln arbeiter in katakomben rum, die hauptwasser rohre stammen aus sitting bulls zeiten, und sind marode.
jeden tag müßen 50mio liter wasser gehindert werden, der u-bahn tunnel zu fluten.
wenn keine kanalrutscher mehr da wären, wäre nach weisman NY innerhalb von 36 stunden abgesoffen.
auch die flora und fauna würde alles sehr schnell wieder zurückholen.
ein interessantes buch, und weismans gedankenspiel ist sehr spannend zu lesen.
Alan Weisman
*Die Welt ohne uns-Reise über eine unbevölkerte Erde*
Piper Verlag München
19,90€
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eleonore
Die Welt ohne Menschen? Die Welt ohne jenes Geschöpf, das sich als Herrscher der Erde bezeichnet? Ich denke, die Erde wäre immer noch das Paradies von damals.....
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schorsch
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schorsch
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ich werde mir dieses buch bestellen
eleonore. du hast mich richtig neugierig gemacht. eine welt ohne menschen, was für ein herrlicher gedanke. (manchmal)
„Die Tiere sind unsere Geschwister“, sagte der Priester in ernste Klasse schon. Er müsste das nicht betonen, wir lieben die Tiere intuitiv, meine Katze ist in meinem Haar geschlafen, der Hund habe ich auf Maul geküsst, die kleine gelbe Kücken an mich gedruckt, die liebe zu der Tieren ist in uns geankert.
Das es ekelhafte, brutale Menschentypen gibt, steht fest, ist aber immer die Minderheit gewesen, die meiste normalen Menschen lieben und schützen die Tiere.
Wenn für ein Mensch der Gedanke, ein Welt ohne Menschen ist herrlich, der Mensch muss krank sein, ein Nekrophiele mindestens, so ein tiefer Hass gegen seinen eigene Spezies trägt nur ein selber kranken Mensch, wie es Hitler war.
Für mich ist der Gedanke, ein Welt ohne Menschen eine grausame Vorstellung. Der Autor des Buches hat seine Fantasien niedergeschrieben und als ein gute Psychologe rechnete mit eine starke Echo, jeder weiß es, das unsere zivilisierte Gesellschaft leidet schon jetzt an Borderline Symptomen.
eine welt ohne menschen?
und wer kauft dann die ganzen mp3-player und autos?
und wer kauft dann die ganzen mp3-player und autos?
-wie Recht Du hast,dutchweepee-schon 1980 hatte ich diesen Gedanken:
Der Zeitgeist betet:
unter deinem overkill
sitze ich,rakete,
um dich,die mich retten will,
zittre ich und bete:
-heil dir,allerwertste mein,
star am tötungsmarkt,
mögest mir gehör verleihn
vorm totalinfarkt.
deine existenz beweist,
ins geschäft vernarrt
treibt morbider menschengeist
blüten deiner art.
hierin,teure,liegt die crux :
löste sich dein knopf
stünd die ganze erde flugs
unvermeidlich kopf
welchen du dir,wie gelungen,
statt der knie ausbedungen -
ewig friede,unausweichlich
herrschte auf der welt -
doch ein frieden,der so reichlich,
bringt kein geld!
darum,in dreiteufels namen:
bleibe heil beisammen. amen.
Ich denke, eines Tages wird es mal soweit kommen.
Die Rangelein um Atomwaffen bringt nichts gutes.
Im kalten Krieg standen sich doch auch schon zwei atomwaffengerüstete Gegner gegenüber: Sowjetunion und die USA.
Das es uns noch gibt, bzw. in meinem Falle gibt, ist der Angst vorm Overkill zu verdanken.
Wenn der eine anfangen würde mit atomaren Waffen, würde der andere nachlegen. Und dann? Kaputt.
Es gibt doch eine Bombe, ich glaube sie heißt Sararowbombe, oder so (ich weiß es net ganz genau), die soll 1000mal schlimmer sein, als eine herkömmliche Atombombe.
Sollte es mal soweit kommen, Gute Nacht,
vorher nehm ich mir einen Strick.
--
florianwilhelm18
Die Rangelein um Atomwaffen bringt nichts gutes.
Im kalten Krieg standen sich doch auch schon zwei atomwaffengerüstete Gegner gegenüber: Sowjetunion und die USA.
Das es uns noch gibt, bzw. in meinem Falle gibt, ist der Angst vorm Overkill zu verdanken.
Wenn der eine anfangen würde mit atomaren Waffen, würde der andere nachlegen. Und dann? Kaputt.
Es gibt doch eine Bombe, ich glaube sie heißt Sararowbombe, oder so (ich weiß es net ganz genau), die soll 1000mal schlimmer sein, als eine herkömmliche Atombombe.
Sollte es mal soweit kommen, Gute Nacht,
vorher nehm ich mir einen Strick.
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florianwilhelm18
Dass die restliche Natur (auch der Mensch gehört zur "Natur") sich schnell vom Menschen erholen würde, bezweifle ich nicht.
Allerdings ist es ein frommes Märchen zu glauben, ohne Menschen ginge es friedlich und wie in einem Paradies zu. Durch den Menschen ist nicht weniger, sondern mehr Liebe in die Welt gekommen und Grausamkeiten haben nun tatsächlich nicht erst die Menschen erfunden.
--
karl
Allerdings ist es ein frommes Märchen zu glauben, ohne Menschen ginge es friedlich und wie in einem Paradies zu. Durch den Menschen ist nicht weniger, sondern mehr Liebe in die Welt gekommen und Grausamkeiten haben nun tatsächlich nicht erst die Menschen erfunden.
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karl
Karl, darf ich dir widersprechen? "..und Grausamkeiten haben nun tatsächlich nicht erst die Menschen erfunden..." Die Natur kennt nach meiner Überzeugung keine Grausamkeiten, nicht mal das Wort Grausamkeit kennt sie. Wenn ein Tier ein anderes tötet, dann tut es das, um satt zu werden, nicht aus Grausamkeit. Der Löwe lässt die Gnu-Herde unbehelligt, wenn er satt ist. Für uns scheint vieles in der Natur grausam, weil wir es mit Menschenaugen betrachten. Für uns ist aber auch schon ein Klimawandel von einigen Grad eine "Katastrophe", für die Natur ein ganz normaler Vorgang.
Du kennst das: Wenn man die Erdgeschichte auf 12 Stunden reduziert, dann existiert die Spezies Mensch erst seit einigen Sekunden vor 12:00h. Andere Spezies existieren schon seit Minuten oder gar Stunden.
Ich glaube, dass die Menschheit auf diesem Planeten nur ein relativ kurzes Gastspiel gibt, zeithistorisch gesehen. Wir "verrecken" eines Tages an unserer eigenen Intelligenz (z.B. Nuklearwaffen) oder unserem Egoismus (z.B. Umweltverschmutzung) oder an Krankheiten und Seuchen (Stichwort Überbevölkerung) oder an einem Meteor aus dem Weltraum, was - aus dem Blickwinkel des Universums betrachtet - auch wiederum etwas ganz Normales wäre.
--
wolfgang38
Du kennst das: Wenn man die Erdgeschichte auf 12 Stunden reduziert, dann existiert die Spezies Mensch erst seit einigen Sekunden vor 12:00h. Andere Spezies existieren schon seit Minuten oder gar Stunden.
Ich glaube, dass die Menschheit auf diesem Planeten nur ein relativ kurzes Gastspiel gibt, zeithistorisch gesehen. Wir "verrecken" eines Tages an unserer eigenen Intelligenz (z.B. Nuklearwaffen) oder unserem Egoismus (z.B. Umweltverschmutzung) oder an Krankheiten und Seuchen (Stichwort Überbevölkerung) oder an einem Meteor aus dem Weltraum, was - aus dem Blickwinkel des Universums betrachtet - auch wiederum etwas ganz Normales wäre.
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wolfgang38
Wenn ein Tier ein anderes tötet, dann tut es das, um satt zu werden, nicht aus Grausamkeit.
Lieber Wolfgang,
du darfst widersprechen, aber musst auch ertragen, wenn ich dich korrigiere. Natürlich töten Tiere nicht nur, wenn sie hungrig sind, sondern auch aus anderen Gründen. Nur einige Beispiele: Das Löwenmännchen tötet die Kinder seines Rivalen, Menschenaffen begehen Kindstötungen bei Überpopulation. Manche Menschen haben das Tier in sich nur perfektioniert, aber glaube mir, die Grausamkeit wie auch die Liebe waren schon in der Welt, als es den Menschen noch nicht gab. Daran ändert auch nichts, dass uns die christlichen Kirchen mit ihrer vorwissenschaftlichen Weltsicht weismachen wollen, das Böse sei erst durch Eva (oder den Teufel) in die Welt gekommen.
Ich empfehle von Konrad Lorenz "Das sogenannte Böse. Eine Naturgeschichte der Agression" zu lesen.
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karl