Sonstiges Tränen der Ergriffenheit !

Ich kann nicht beurteilen, ob es Tränen der Ergriffenheit sind. Vielleicht wird ja im Unterbewußtsein "etwas" angesprochen, das die Rührung verursacht. Ich muss auch manchmal heulen, obwohl ich nicht will.
Als mein Enkel geboren wurde, war es die ersten vier Jahre so, dass er nicht wollte, dass Mama singt oder Gitarre spielt und er hat selber nie gesungen, auch in der KITA nicht. In dieser musikalischen Familie fast eine Strafe. Aber nun trällert er, wenn er gut drauf ist, so vor sich hin und hat eine schöne kräftige Singstimme.
Jedenfalls wirkt das Baby nicht unglücklich auf mich und ich kann auch keine Panik erkennen.
pepa

Wenn wir das Gesicht der Mutter sehen könnten, - sie gibt möglicherweise dem Text den dazu passenden Gesichtsausdruck.
Und das Kind spiegelt vielleicht diesen Ausdruck!

Adoma

Am liebsten möchte man es in den Arm nehmen,denn ganz offensichtlich ist ihm der Gesang nicht ganz geheuer!

Gudrun

Meine Meinung auch Gudrun, die Stimme der Mutter ist viel zu laut für Babyohren, es ist die pure Angst in den Augen des Babys zu sehen, aber die schon gesammelte Erfahrung, daß von Mami nichts Böses zu erwarten ist, läßt es so drollig aussehen!

Edita

So sehe ich es auch, es ist pure Angst, sobald die Lautstärke fällt ,entspannt der Gesichtsausdruck.

Phil.

Das Gesicht der Mutter können wir nicht sehen, wohl aber, dass sie den Kleinen zwischen oder vor den Beinen hält. Vor dem Gesicht des Kindes steht die Kamera - oder wird gehalten. Es ist also möglich, dass das Kind durch die Kamera irritiert wird, es also gar nicht auf den Gesang achtet.