Sonstiges Tränen der Ergriffenheit !

crosby :)

Das 'Ding' ist goldig.

Ich kann nicht erkennen, ob der Knirps Panik, Verzweifelung oder Freude hat. _g_

Die Stimme ist wirklich angenehm, und singen kann sie auch gut

Meine Meinung?

Das arme Kind!

Am liebsten möchte man es in den Arm nehmen,denn ganz offensichtlich ist ihm der Gesang nicht ganz geheuer!

Gudrun

Ich denke, dass die Mutter während ihrer Schwangerschaft dem Kind Lieder gesungen hat. Das Kind erinnert sich nun daran und ist hin und her gerissen zwischen Freude und Unbegreifbarem.

Am liebsten möchte man es in den Arm nehmen,denn ganz offensichtlich ist ihm der Gesang nicht ganz geheuer!

Gudrun

Meine Meinung auch Gudrun, die Stimme der Mutter ist viel zu laut für Babyohren, es ist die pure Angst in den Augen des Babys zu sehen, aber die schon gesammelte Erfahrung, daß von Mami nichts Böses zu erwarten ist, läßt es so drollig aussehen!

Edita

Eine ganz natürliches Empfinden, wie mir nun scheint. Bei mir ist es geblieben. Später wird dem Menschen eingeredet: es sei Kunst und er lauscht angeblich verzückt.

Wenn ich kreischende Opernstimmen höre, die in meinen Ohren grässlich klingen, schalte ich ab oder renne weg. Beides kann das arme Baby (noch) nicht tun.

Bevor ich jetzt Haue von allen Opernfans bekomme, mache ich mich schnell vom Acker hier.

loretta

"Musik wird oft als Lärm empfunden,
dieweil sie mit Geräusch verbunden"
(Busch)

Da scheiden sich auch die Geister meiner Frau von den meinigen: Sie hört am liebsten den ganzen Tag Schlagermelodien. Ich kann mich auch an sonoren Bässen, Tenören und Sopranen begeistern.

Das arme Kind könnte auch glauben, dass die Mutter leidet und deshalb solche Schmerzensschreie von sich gibt.
Jedenfalls schien es erleichtert zu sein als Mutti sich beruhigt hatte.

mir fällt auf, wenn die Mutter kurze Zeit still ist geht ein Lächeln übers Gesichtchen.

Felide

Mir scheint, das Kind hat dieses Lied schon oft gehört, es kennt den Text, will ihn mitsingen und kann es nicht.

Die Stimme sei zu laut für Babyohren???

Na, da gibt es in unserer Zeit aber ganz andere Lautstärken (und viel unangenehmere), bei denen, wie ich oft fassungslos beobachte, die Babys sanft und selig schlafen, als wären sie auf Wolken gebettet.

Pippa